Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
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Rasen mähen
Eigentlich würde er sich jetzt viel lieber beim Bräunen in der Sonnen sehen, als den Rasen zu mähen. Aber seinen Eltern zuliebe biss er in den sauren Apfel und begann mit der Gärtnerarbeit.
Das Mähen war schweißtreibend und die Sonne stach unerbittlich vom Himmel. Richard hatte schon lange sein verschwitzest T-Shirt ausgezogen. Er besaß durch die vielen Besuche im Fitnessstudio einen Körper der sich durchaus sehen lassen konnte: Kräftige Brustmuskulatur, sein Sixpack zeichnete sich auf der Bauchdecke ab, und auch die Bein- und Armmuskulatur konnte sich sehen lassen. Im Ganzen betrachtet nicht zu viel und nicht zu wenig.
Nach einer Dreiviertelstunde war er fertig und stellte den Rasenmäher zur Seite. Keine Wolke am Himmel, es war noch immer brütend heiß. Richard fuhr sich mit dem Oberarm über die Stirn, um die Schweißperlen wegzuwischen. Erst jetzt fiel ihm seine Nachbarin im Garten gegenüber auf.
Sandra, die Nachbarin
Sandra war eine Frau Anfang vierzig, deren Alter man aber bei rein optischer Betrachtung viel jünger schätzen würde. Sie legte großen Wert auf Sport und auf gesunde Ernährung. Daher war Sandra demensprechend fit. Was sich vor allem bei ihrer Haut abzeichnete. Kein Fältchen war zu sehen, die Haut wirkte straff und jugendlich. Schwarzes, langes Haar schmiegte sich elegant an ihren Körper.
Doch für Richard war ihr Körper schon seit er in männlichen Kategorien denken konnte ein wahres Lustobjekt. Ihre Brüste waren groß und wirkten trotzdem fest. Richard hatte sich bereits früher schon immer gefragt, wie sie mit ihren großen Melonen überhaupt Sport treiben konnte und wie sie es schaffte, dass alles so fest aussah und saß. Oh ja, Sandra war schon sehr oft in seinen Jugend-Träumen vorgekommen.
„Hi Richard! Lange nicht mehr gesehen.“
Freudig streckte sie ihm ihre Hand über den Zaun.
„Wie geht’s dir denn?“
„Danke, gut, Sandra. Und dir?“, antwortete er und erwiderte den Gruß.
Sie führten einen gemütlichen Smalltalk über den Gartenzaun hinweg und redeten über belanglose Themen. Sandra trug dabei einen Bikini, welcher ihre Figur nochmals besser zu Geltung kommen ließ. Doch viel mehr konnte Richard leider nicht erkennen, da der Gartenzaun und die Hecke einen Großteil der weiblichen Pracht verdeckten.
Früher war Richard als Kind öfters bei seiner Nachbarin gewesen. Er hatte meist mit Rolf gespielt, seinem damals besten Freund. Doch nach der Ausbildung gingen die Wege der beiden Jungs auseinander. Damit verloren sie sich aus den Augen.
Sandra war schon damals mit Rolf alleine gewesen. Ihr Mann hatte sie bereits kurz nach Rolfs Geburt verlassen und sie musste sich mit ihrem kleinen Sohn alleine durchschlagen. Ein Grund mehr, warum Richards Eltern die beiden öfters einluden. So entstand über die Jahre hinweg eine nette und harmonische Nachbarschaft.
Sandra stammte aus einer reichen Familie. So konnte sie ihrem Sohn ein gutes Zuhause bieten. Sie besaß schon zu Richards Kindheit einen großen Pool vorm Haus und die Kinder nahmen die Einladungen für dessen Benützung immer gerne an.
„Heißes Wetter heute …“, seufzte Sandra.
„Wem sagst du das.“
Richard wischte sich demonstrativ über seine Stirn.
“Vor allem, wenn man dazu verdonnert wird Rasen zu mähen“, scherzte er.
Sandra verdrehte die Augen: „Du tust ja so, als ob dich deine Eltern absichtlich dazu gezwungen hätten, du Armer.“ Sie begann zu schmunzeln, „dabei wollte ich dich doch ganz nett um etwas bitten“.
Während sie das sagte verdrehte sie ihre Augen und setzte dabei einen perfekten ‚Hundeblick’ auf.
Richard musste lachen: „Bei einem solchen Blick, kann ich doch gar nicht nein sagen.“
Er trat näher zum Zaun: „Um was möchte denn gnädiges Fräulein bitten?“
„Nun ja …“, Sandra spielte mit ihren Haaren, „ich würde wahnsinnig gerne eine Runde Joggen gehen - und mein Rasen hätte es auch mal dringend nötig wieder gemäht zu werden. Ich möchte dir aber auch nicht deine Freizeit nehmen …“„Also hättest du gerne, dass ich deinen Rasen für dich mähe?“, fragte Richard, um ihren Satz zu vollenden.
„Wärst du so lieb und würdest das für mich machen? Das wäre total lieb von dir.“
Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf.
Richard überlegte kurz und antwortete dann: „Okay! Wird gemacht! Aber nur unter einer Bedingung: ich würde mir wahnsinnig gerne danach eine Abkühlung in deinem Swimming-Pool gönnen.“
Sandra war sofort einverstanden. Ein perfekter Deal, wie sie fand.
Während sich Sandra im Haus umzog, holte Richard nochmals den Rasenmäher hervor und füllte Benzin nach. Er startete gerade den Motor, als Sandra mit ihrer eng anliegenden Sportkleidung das Haus verließ. Sie winkte ihm zu und startete zu ihrer Jogging-Runde. Richard blickte ihr hinter her und war schon wieder von diesem Körper fasziniert.
Abkühlung im Pool
Richard nahm es sportlich. Bereits nach einer halben Stunde war er fertig. Fast zeitgleich kam Sandra von ihrer Runde zurück und lief auf ihn zu. Der Rasen war perfekt gemäht.
Sie sah Richards verschwitzen Oberkörper und meinte: „Jetzt hast du dir für deine Arbeit aber eine ordentliche Abkühlung verdient. Ich werde mich selber schnell noch etwas frisch machen und richte uns zwei Hübschen dann einen selbst gepressten Zitronensaft. Hast du Lust?“
„Oh ja, sehr gerne. Ich warte bis du kommst. Ich ruhe mich aber erst mal auf der Liege ein bisschen aus.“
Wenig später hatte Sandra ihre Sportsachen wieder gegen einen Bikini getauscht und trat mit einem Krug und zwei Gläsern an die Sonne. Nun hatte Richard freie Sicht auf ihren Körper. Er war perfekt geformt. Kein Gramm Fett zu viel und die Rundungen befanden sich genau an den richtigen Stellen. Sandra schenkte Richard und sich ein Glas ein und nahm auf der Liege gegenüber platz.
„So Richard!“, fing sie an, „jetzt erzähl mir mal ein bisschen über dich. Was machst du eigentlich so seitdem du ausgezogen bist?“
Es folgte eine sehr nette Unterhaltung. Je mehr sie sich voneinander erzählten umso lockerer wurden die Gespräche. Eine angenehme Stimmung breitete sich zwischen den beiden aus und Richard fing sogar an, ein bisschen zu flirten und Sandra ein paar kleine Komplimente zu machen. Zumindest soweit wie er es sich traute. Sandra lachte viel und gerne. Das war früher auch schon so gewesen. Richard mochte dieses Lachen. Doch heute noch viel mehr als sonst, denn es galt nur ihnen beiden. Zudem hatte es auch einen geilen Nebeneffekt: ihre großen Brüste wippten mit jedem Lachen auf und ab und Richard musste sich plötzlich zusammenreißen, um nicht fortlaufend auf ihre Brüste zu starren.
Sandra legte sich seitlich auf ihre Liege, den Blick auf Richard geheftet. In dieser Position rutschten ihre Brüste beinahe aus dem Bikini. Zu gerne