800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Wir mussten nicht lange überlegen. Natürlich sagten wir zu.
In Florida erwartete uns ein weitläufiges Gelände auf einer der südlich des Festlandes gelegenen Inseln, den so genannten Keys. Das karibische Meer ging über den weißen Sandstrand hinaus in leichtes Blau und anschließend in ein unbeschreiblich schönes Marineblau über. Vor der Insel tollten Delphine umher. Man konnte sich nach Lust und Laune Wassersportgeräte ausleihen und damit im karibischen Meer herumfahren. Das Essen war fantastisch. Kurzum - wir fühlten uns wie im Paradies.
Hinzu kam, dass die Gäste alle verpflichtet waren, in der Anlage ohne Kleidung umher zu gehen. Man durfte – oder sollte sogar - andere darauf ansprechen, ob sie mit einem vögeln wollten. Jeder durfte selbstverständlich ablehnen.
Die Frivolitäten sollten ganz zwanglos geschehen. Hierzu bot die Anlage vielzählige Möglichkeiten, sich entweder zurückgezogen oder in aller Öffentlichkeit mit anderen zu vergnügen.
Wir hatten gerade unseren Bungalow bezogen, da stand auch schon Katja in der Tür und holte mich ab.
“Ich hab da was für uns beide, meine Süße, komm rasch mal mit!“
Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von meinem Mann und nahm zum Abschied seinen halbsteifen Schwanz kurz in der Hand, küsste ihm die Eichel und verabschiedete mich kokett. Ich folgte Katja, die mich Richtung Wasser zog. Zu einer ganz besonderen Bootsfahrt – nur für Frauen – rief mir Katja feixend zu.
Katamaran
In der kleinen Marina, die zu der Anlage gehörte, lag neben anderen Booten auch ein großer Katamaran. Ein muskulöser nackter Skipper stand am Steuer und richtete den Katamaran für eine Ausfahrt her. Zwei weitere gut gebaute Männer kümmerten sich um die Segel sowie um einige Kühlboxen, in denen wahrscheinlich Getränke auf das Boot geladen wurden. Mir fehlte anfangs noch die Fantasie, um dies alles richtig zuordnen zu können.
Allerdings sah ich sofort, dass auf dem Boot schon mindestens zehn gut aussehende Frauen nackt umher liefen. Wir gesellten uns dazu und stellten uns kurz vor. Die Frauen auf dem Boot begrüßten uns sehr freundlich und nannten ebenfalls ihre Namen.
“Siehst du da vorne das große Netz zwischen den beiden Rümpfen des Katamarans?“, wollte Katja aufgeregt von mir wissen.
Ich nickte.
„Mir schwebt schon immer vor, dass ich dich in dem Netz, wenn das Boot durch die Wellen zieht, gerne mal vögeln möchte. Das schaukelt dort so schön. Wenn die Wellen groß genug sind geht es auch ziemlich heiß her in dem Netz.“
Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es sich auf einem Boot vögeln lassen würde. Aber allein der Gedanke daran machte mich bereits feucht und geil.
In der Kajüte
Aus der Kajüte des großen Katamarans drangen laute Stöhngeräusche. Ich musste unbedingt nachsehen, was sich da abspielt. Also trat ich durch die abgedunkelte Plexiglastür und schaute hinein.
Vor mir befand sich eine große Spielwiese, ausgelegt mit Matratzen, Kissen und Decken. Darauf leckten sich mehrere Frauen gierig zwischen den Beinen. Es waren insgesamt sechs Frauen, die, auf dem Bauch liegend, einen Ring bildeten. Eine jede hatte ihre Beine gespreizt und ihren Schoß in die Höhe gereckt. So dass die hinter ihr liegende freien Zugang zur Pussy hatte. Das gewährte einen guten Ansatz, um die Vorderfrau zwischen der Spalte zu lecken. Manche fickten die vor ihr liegende Gespielin bereits mit den Fingern.
Es war scharf anzusehen. Sofort wurde ich geil. Katja kam, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass wir uns doch schleunigst mit hinzu legen sollten. Katja trat einfach in den Kreis hinein, zog eine Frau von der anderen weg, legte sich dazwischen, spreizte ihre Schenkel, streckte ihren Schoß für die hinter ihr liegende in die Höhe und vergrößerte somit den Kreis.
Als ich sah, dass die Frauen dies bereitwillig einfach über sich ergehen ließen, fasste ich Mut und machte es Katja nach. Auch ich drängte mich zwischen zwei Frauen. Nun bestand der Lust- und Leckkreis aus acht Damen, die sich gegenseitig die Fotzen bearbeiteten und mit den Fingern in ihren Gespielinnen fickten.
Ich hatte gar nicht genau hingeschaut, wen ich da auseinander brachte, als ich mich in den Kreis legte. Nun erst erkannte ich, dass die vor mir Liegende ein besonders muskulöses Gesäß und eine für mich weit offen stehende Ritze besaß.
Mein schneller Zungenschlag, den ich an ihren Schamlippen und über ihre Klitoris hereinbrechen ließ, brachte sie sofort zum Stöhnen. Ich registrierte meinerseits ein wahres Trommelfeuer in meiner Spalte. Meine hinter mir liegende Gespielin drängte ihre Finger in mich hinein, fickte mich, während sie mich leckte.
Es ertönte leise Musik aus den Lautsprechern. Wir genossen allesamt die zarten Leck- und Fingerspiele.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kam der muskulöse Skipper und brachte eine Schachtel mit, deren Inhalt er, wie aus einem Eimer, in den Kreis hineinschüttete. Ich griff nach einem der Gegenstände und merkte, dass er eine Portion Dildos zwischen uns gelegt hatte.
Ich schnappte mir einen kleinen Vibrator und benetzte ihn sofort zwischen meinen Lippen.
Während ich meine vor mir liegende Gespielin noch leckte, setzte ich den kleinen vibrierenden Dildo an Ihrem Hintereingang an. Ich musste kaum drücken. Beinahe von alleine rutschte er in ihre Rosette. Die Frau schrie auf. Sie selbst bekam erst jetzt mit, was da in den Kreis hineingeworfen wurde. Sie schnappte ebenfalls nach einem Dildo, den sie in die Fotze vor sich schob, wobei sie mir jedoch ihren Arsch hart entgegen drängte.
Dies veranlasste mich, den kleinen Dildo so tief wie nur möglich in ihren Darm zu stoßen. Während dessen spielten meine Finger in ihrer Grotte. Meine Zunge verwöhnt ihre Schamlippen.
Ich hatte noch gar nicht viel gemacht, da kam sie mit einem lauten Schrei.
Meine Leckerin schob mir einen dicken fetten Dildo in die Möse. Das reichte bei mir ebenfalls aus, um sofort zu kommen.
Ein paar Minuten später saßen wir allesamt schlapp an Deck und genossen die karibische Sonne, während der Katamaran auf das Meer hinaus segelte.
Muskulöse Lustobjekte
Die beiden muskulösen Männer, die sich zuvor um unsere Getränke und um die Segel gekümmert hatten, waren nun ohne Arbeit, da das Boot von einer Person alleine gesteuert werden konnte. Den Rest erledigten Elektromotoren und eine ausgeklügelte Elektronik.
Der Skipper schnappte sich einen der beiden gut gebauten Kerle und band ihn demonstrativ an den zentralen Segelmast. Er verpasste ihm zusätzlich eine Augenbinde. Nun stand der muskulöse Mann gefesselt den Frauen zur Verfügung. Sofort fanden sich einige Frauen bei ihm ein. Sie bliesen seinen Schwanz schön steif, bevor sie ihn dazu benutzten, sich von hinten in die Fotze oder in den Arsch ficken zu lassen.
Den zweiten Mitstreiter band der Skipper nackt auf eine Bank, die an der Seite des Katamaran-Decks stand. Er band ihn auf eine Art fest, so dass der Mann auf dem Rücken lag. Seine Hände wurden unter der Bank zusammen geführt, die Füße am Ende der Bank fixiert. Auch