800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Der junge Kerl ging nun endlich vor mir in die Knie und begann mich zu lecken. Das war sehr angenehm. Und er machte seine Sache auch wirklich gut. Zaghaft steckte er erst einen, dann zwei, dann vier Finger in mich hinein. „Oh ja, fick mich!, stöhnte ich und drückte ihm meinen Schoß entgegen.
Er fickte mich mit seinen Fingern, bis ich mit einem Schwall meiner Lustflüssigkeit kräftig kam. Die Flüssigkeit spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief ihm über die Wangen herunter.
„Und jetzt Dein Schwanz!“
Er öffnete ungelenk seinen Reißverschluss. Der klemmte. Aber mit Gewalt stand er alsbald offen. Sein Schwanz war natürlich längst steif. Ich drehte ihm meinen Po zu. Sofort stellte er sich hinter mich und drang in mich ein.
„Aaaahhh, das tut gut“, ermunterte ich ihn, mich nun kräftig durchzunehmen.
Er machte seine Sache gut. Auch hielt er ziemlich lange durch. Sein Schwanz war Dick und wie eine Banane nach oben gebogen. Bei jedem Stoß berührte seine Eichel meinen G-Punkt. Ich wollte, dass er mich lange fickt. Und er schaffte es. Keine Ahnung, ob links und rechts in den Kabinen andere von unserem Schäferstündchen etwas mitbekamen. Im Grunde genommen würde es mich wundern, wenn der Fick unbemerkt geblieben wäre. Denn jedes Mal, wenn er in mich eindrang, klatschten sein Körper und seine Eier gegen meine Arschbacken. Bis er nicht mehr konnte und sein Kommen durch lautes Stöhnen ankündigte. Sein Samen floss warm in mich hinein.
Das war es, was ich suchte. Ein schöner Fick mit einem schönen sämigen Abschuss.
Bei dem ich ebenfalls kam.
„Danke“, sagte ich.
Damit beachtete ich ihn nicht weiter, zog mich wieder an und verließ, mit einem Küsschen auf die Stirn meines neugewonnenen Liebhabers, die Umkleidekabine.
Nun kennen Sie ungefähr den Ablauf meiner Motivtage.
Den letzten, den ich mir selbst gegönnt habe, hab ich in einer Sauna verbracht. Es handelte sich um eine sehr große Saunaanlage mit sechzehn unterschiedlichen Saunakabinen und einigen Whirlpools. Ich muss hoffentlich nicht betonen, dass ich hier genügend Männer fand, die mich mit Genuss nahmen.
Feucht
* 5 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Meine Oberschenkel
Zugegeben, ich habe ziemlich kräftige Oberschenkel. Schön muskulös. Immer braun gebrannt. Stramm. Sehr sportlich. Ich kann sie spreizen bis zum Spagat.
Die Innenseiten sind schön weich aber auch sehr empfindlich. Als junge Frau reichte es aus, wenn ich mich an den Innenseiten meiner Schenkel so lange streichelte, bis ich schließlich kam. Auch heute noch ist es ein besonderer Genuss für mich, wenn ein Mann auf den Innenseiten meiner Schenkel mit seinen kräftigen Fingern entlang streicht - oder mich dort leckt. Lecken auf der Haut der Innenseite meiner Schenkel ist genial. Ich darf gar nicht daran denken. Puhhh …
Meine Schenkel sind gut trainiert. Ich achte auf meine Gesundheit und auf meine Fitness. In meinem Verein leite ich seit einiger Zeit schon einen eigenen Aerobic-Kurs für Männlein und Weiblein. Die Teilnehmer sind in meinem Alter, mal über, mal unter vierzig. Allesamt fit wie die Turnschuhe.
Seine Hand in meinem Schritt
Bis vor gut einem Jahr kannte ich meinen eigenen Körper, mein besonderes Talent noch nicht wirklich. Damals war ich platonisch mit einem gutaussehenden dunkelhaarigen Typen aus meinem Aerobic-Kurs befreundet.
Eines Abends, wir hatten in einem noblen Restaurant wundervoll gegessen und getrunken, lud er mich noch auf ein Gläschen Wein zu sich ein. Ich folgte seiner Einladung. Um Mitternacht saßen wir gemeinsam auf seiner Couch. Einen fürchterlich teuren Rotwein aus seiner Sammlung vor uns auf dem Tisch.
Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Ich hatte im Restaurant schon ziemlich Alkohol getrunken. Der Rotwein erbrachte ein Übriges. Seine Hand auf meinem Schenkel blieb einfach liegen. Ich wehrte mich nicht. Er bewegte sich nicht. Und dennoch kam in meiner Muschi ein warmes, lustvolles Gefühl auf.
Bis zu jenem Zeitpunkt kannte ich das so nicht von meiner Möse. Ich hätte normalerweise auch keine fremde Hand an meinem Oberschenkel geduldet. Aber irgendwie war mir damals danach. Auch interessierte es mich, wie es weitergehen würde. Zumal ich zu jenem Zeitpunkt schon lange keinen Mann mehr hatte.
Wir sprachen ein wenig, prosteten uns zu, nahmen noch den einen oder anderen Schluck vom teuren Rotwein zu uns. Plötzlich begann seine Hand zu wandern. Sie tauchte etwas tiefer zwischen meine Schenkel hinab. Und sie kam meinem Schritt plötzlich recht nahe.
Er bewegte ausschließlich seine Hand. Seine schönen Finger übernahmen bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen eigenständigen Part. Ich trug an jenem Abend ein kurzes schwarzes Kleid. Keine Strümpfe, denn es war Sommer. Jede kleine Berührung auf der Innenseite meines Schenkels schlug voll bei mir durch.
Er nahm sein Glas in die freie Hand und führte es klingend gegen mein Glas. Dabei blickte er mir tief in die Augen. Wir nippten beide an den großen Weingläsern. Dann stellte er sein Glas zu Seite und neigte sich zu mir herüber. Es geschah ganz automatisch. Wir küssten uns. Anfänglich vorsichtig, nur ein Berühren der Lippen. Dann fordernd, gierig, intensiv. So lange, bis seine Zunge zwischen meinen Zähnen Einzug hielt.
Nur die äußersten Zungenspitzen begegneten sich. Vorsichtig. Zärtlich. Dann schlangen sich unsere Zungen förmlich um einander. Sie schienen sich gegenseitig auffressen zu wollen.
Ich mochte es, wie er schmeckte. Er hatte genau so viel Gefallen an mir. Unsere Lippen verschmolzen, ebenso unsere Zungen. Wir stecken sie uns nicht einfach in den Hals, wie vielleicht früher, als wir Teenager waren. Es geschah sehr viel zärtlicher, vorsichtiger und doch fordernder.
Nun ging auch seine Hand wieder auf Wanderschaft. Um ihn in seinem geilen Treiben nicht alleine zu lassen, um ihm zu zeigen, dass auch ich mehr von ihm wollte, legte ich nun ebenfalls eine Hand zwischen seine Beine und wanderte ganz langsam in Richtung seines Schrittes.
Wo mochte das nur enden? Wir waren erwachsen. Ich seit ein paar Tagen achtunddreißig Jahre alt, er knapp über vierzig. Da weiß man eigentlich was man will. Ich schloss während unseres atemlosen Kusses die Augen, sah schon vor mir, wie wir uns schweißüberströmt liebten …
Meine Hand in seinem Schoß
Ich führte meine Hand sehr viel schneller zu seinem Schoß, als er dies bei mir machte. Schon nach wenigen Augenblicken kam ich an seinem Gemächt an. Er trug eine grobe Jeans. Seine Genitalien spannten durch den Stoff hindurch. Das konnte ich deutlich spüren.