800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Dies nutzte eine zierliche Blonde, stellte sich ebenfalls breitbeinig über den Kerl und senkte ihren Schoß auf den kräftigen Penis herab. Es schien der kleinen Frau Probleme zu bereiten, den harten kräftigen Lustkolben in sich aufzunehmen. Denn sie schaffte es lediglich, die Eichel in sich hinein zu schieben.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie nochmals auf, spuckt sich Speichel in die Hände, feuchtete damit die Eichel an und setzte sich nun endlich auf das immense Glied. Es verschwand mit einem schmatzenden Laut vollständig in ihrer Möse.
Die Blonde fickte den Muskelmann, indem sie ihren Schoß schnell hin und her bewegte und sich damit auch direkt an seinem Schamhügel rieb. Während dessen kam die mächtige Frau, die sich hatte weiter lecken lassen, zum zweiten Mal. Dieses Mal noch lauter.
Ich beobachtete dies alles mit viel Genuss und bat Katja, mich ebenfalls zu lecken. Das machte Katja mit Spaß und Freude. Ich musste das Geschehen nicht allzu lange beobachten. Mir war so heiß geworden, dass mich bald ein heftiger Orgasmus überschwemmten.
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Wir steuerten eine kleine Insel an.
Palmen und Strand wie aus dem Bilderbuch.
Dort gingen wir Frauen allesamt an Land und vergnügten uns abwechselnd. Es gab Kaffee und Kuchen. Und wenn eine von uns einen Mann wollte, so kam sofort der Skipper oder einer seiner beiden Kollegen herbei. Ansonsten fickten, fingerten und leckten wir uns gegenseitig in der prallen Sonne oder unter den im Wind rauschenden Palmen.
Paradies!
Gegen Abend stiegen wir wieder in den Katamaran. Auf der Rückfahrt waren die Wellen höher als zur Mittagszeit. Katja nahm mich mit in das Netz, das über den gesamten vorderen Teil des Katamarans zwischen den beiden Rümpfen gespannt war. Dort legen wir uns hinein und ließen uns von den Wellen wie in einem Trampolin hoch und runter schleudern.
Katja hatte sich in der Kajüte einen Doppeldildo besorgt. Wir setzten uns nun gegenüber, soweit man das bei dem Wellengang überhaupt konnte, und führten uns jeweils ein Ende des Doppeldildos ein. Die Wellen glitten unter dem Boot hindurch. Wir wurden kräftig hin und her geworfen. Jedes Anheben und Absenken verschaffte uns zusätzliche Lust.
Mir kam es recht rasch. Auch Katja schrie ihren Orgasmus über das bewegte Meer.
Wir ließen jedoch nicht ab voneinander, sondern wichsten weiter und schoben uns gegenseitig die vibrierenden Dildos in unsere Löcher. Es tropfte aus mir heraus. Die Lustflüssigkeit vereinigte sich ein paar Meter unter mir mit dem Meer.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns auf diese Art schaukeln ließen. Es war zu köstlich und lüstern zugleich.
Am Ende krabbelte Katja mit weichen Knien aus dem Netz, deutete mir an, dass ich ebenfalls aus dem Netz kommen und ihr folgen sollte. Einer der beiden Muskelmänner stand hinter einer Bar in der Kajüte und mixte allerlei hochprozentige Drinks aus Rum und diversen Zutaten.
Während er hinter seiner Bar galant versuchte, die Drinks den Wünschen der Frauen entsprechend zu mixen kniete sich Katja vor ihn hin und blies ihm sein Rohr. Zunächst ließ er sich nichts anmerken. Es kam jedoch der Moment, ab dem er zu keiner weiteren Tätigkeit mehr in der Lage war. Er musste erst mal abspritzen.
Katja stand nach vollbrachter Tat auf, leckte sich die Lippen, schluckte den letzten Samen, den er in sie hineingeschossen hatte, und blickte mich grinsend an. Danach genoss auch sie einen Rum-Punch - und noch einige andere Köstlichkeiten aus meiner Pussy mehr.
Abends ließen wir uns von meinem Mann genau erklären, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Er meinte nur, dass er ohne Olivenöl an seinem Schwanz nicht mehr weiter ficken könne. Seite Glied wäre schon taub und abgewetzt.
Katja und ich blickten uns kurz an, gingen vor ihm in die Knie - und während er versuchte, ihm Zuge des Abendessens ein paar Bissen zu sich zu nehmen, kümmerten wir uns noch einmal zartfühlend um seine Stange.
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Manches Mal halte ich für mich selbst ‚Motivtage’ ab. Ich stelle mir dann morgens ein Motto, unter dem ich an jenem Tag ficken möchte und ziehe einfach los, lasse mich überraschen, was der Tag so bringt.
Einer meiner heißesten Motivtage war der „Tag der Umkleidekabine“.
Ich hatte mir vorgenommen in die Stadt zu gehen um dort die unterschiedlichsten Umkleidekabinen aufzusuchen.
Erst mal wollte ich warm werden. Deshalb hatte ich mir mehrere Dildos eingepackt. Ich fuhr also in ein Parkhaus, betrat ein großes Kaufhaus, suchte mir in der Unterwäscheabteilung mehrere Einzelstücke aus und betrat die hinterste Umkleidekabine von insgesamt fünf möglichen.
Mit mir allein
Ich zog den Vorhang zu, entkleidete mich teilweise, setzte mich auf den Hocker, der in der Ecke stand und kramte meinen kleinen Vibrator hervor. Ich setzte mich so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Dann hielt ich den Vibrator an meine Perle. Oben vollständig angezogen. Unten nackt und triefend.
Sofort begann meine Möse Fotzensäfte zu produzieren. Sie liefen aus mir heraus und an dem Hocker hinab. Klar, dass ich das später weggeputzt habe. Aber erst mal musste ich mich im Spiegel betrachten und mir zusehen, wie es mir kam. Ich beobachtete, wie der Vibrator meine Perle zum Schwingen brachte. Die Säfte spratzten links und rechts weg, so nass wurde ich beim Beobachten meiner eigenen Lust.
Danach sah ich zu, wie sich meine Bauchdecke zu bewegen begann. Je näher ich meiner Erlösung kam, um so heftiger wurden die Bewegungen rings um meinen Nabel.
Ich stierte auf mein Abbild. Bis ich es nicht mehr aushielt. Ich sah gerade noch, wie meine Gesichtszüge entgleisten. Dann spritzte ich ab.
Geil, super geil!
Nun war ich locker genug, um das nächste Erlebnis anzugehen.
In der Dessous-Boutique
Dazu suchte ich mir eine Boutique für sehr teure Dessous aus. Ich kannte noch eine solche von einem Einkauf, der allerdings schon einige Jahre her war. In der Boutique waren damals mehrere attraktive Verkäuferinnen tätig. Mal sehen, ob das immer noch so war.
Tatsächlich.
Ich betrat den kleinen Laden. Sofort kam eine blonde, junge hübsche Verkäuferin auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen. Etwas Ausgefallenes sollte es sein. Am besten im Schritt offen.
Ich war erstaunt, wie viele Modelle man mir präsentierte. Ein Tanga faszinierte mich besonders. Zwei Perlenketten bildeten den Vorderteil des Tangas. Entweder verliefen diese Ketten durch die Ritze oder man musste sie links und rechts an die Schamlippen legen. Ich nahm das Teil mit in die Umkleidekabine und zusätzlich drei weitere.
“Wozu benötigen Sie denn das Teil?“, wollte die junge Verkäuferin kokett durch den