800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Nun denn, ich gab ihr eine Antwort. Ich erklärte ihr gerade heraus, dass ich meinen Mann überraschen wollte und zudem benötigte ich ein solches offenes Teil, wenn ich mich tagsüber befriedigen musste.
“Oh, das verstehe ich gut. Das mache ich auch ab und zu!“, antwortete die junge Verkäuferin.
Ich war wieder überrascht.
„Darf ich noch etwas empfehlen?“, fragte die junge Verkäuferin.
Ich nickte still vor mich hin. Ich hörte, wie die Verkäuferin verschwand und kurz darauf mit einer Schachtel zurückkehrte. In der Hand hielt sie einen weiteren Tanga, der ebenfalls im Schritt offen war. Mit Tanga und Schachtel trat sie ungeniert zu mir in die Kabine.
Die Muschipumpe
“Schauen Sie mal. Wenn Sie ihre Weiblichkeit mal ganz toll präsentieren wollen, dann empfehle ich Ihnen diese Muschipumpe. Man setzt sie vorne auf dem Schamhügel und über die ganze Muschi hinweg an und erzeugt mit dieser Gummi-Pumpe hier einen Unterdruck.“
Die Verkäuferin packte derweilen die Muschipumpe aus und zeigte auf die entsprechenden Details.
“Bei genügend Unterdruck saugt sich die Pumpe fest und die weichen Schamlippen füllen den gesamten Hohlraum aus. Dabei gerät sehr viel Blut in die Schamlippen. Diese schwellen an und werden richtig groß.“
Ich hatte schon davon gehört. Aber ich hatte so etwas noch nie benutzt.
“Und schauen Sie sich mal zusätzlich diesen Tanga an. Die beiden Teile, die dafür sorgen, dass er im Schritt offen ist, sind innen mit je einem Metallbügel versehen. Somit kann man den geöffneten Schlitz den dicken Schamlippen anpassen.“
Das passte ja nun hervorragend zu meinem Motto. Ich fragte die Verkäuferin vorsichtig, ob sie mir die Anwendung denn mal zeigen könnte. Die Verkäuferin lächelte mich mit schräg gehaltenem Kopf an und bat mich, mit zu kommen. Sie gab ihrer Kollegin zu verstehen, dass sie in den nächsten Minuten nicht gestört werden wollte und ging mit mir in die Personal-Umkleidekabine. Dort sollte ich mich entkleiden und auf sie warten.
Die Verkäuferin kam wenige Augenblicke später mit einem Stuhl, der Muschipumpe und den im Schritt offenen Tangas zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl, spreize meine Beine und schob meinen Schoß ganz vor an die Stuhlkante. Die junge Verkäuferin kniete sich zwischen meinen geöffneten Schenkeln nieder und untersuchte meine Schamlippen und meinen gesamten Schambereich.
„Sie haben sich ja ganz toll rasiert. Die meisten Kundinnen haben winzige Bartstoppeln. Bei denen funktioniert die Muschipumpe gar nicht oder nur schlecht.“
Aha, dachte ich, das Mädel macht so etwas wohl öfters. Hat also Erfahrungen, die ich noch nicht hatte. Wie interessant!
Inzwischen gab die Verkäuferin etwas Gel auf ihre Finger und verteilte dieses in meinem Schritt. Wahrscheinlich dort, wo sie die Pumpe ansetzen wollte, dachte ich. Dann packte sie die Pumpe aus und legte die durchsichtige Glocke über meine Schamlippen. Mit einem Gummipumpball saugte sie die Luft aus dem gläsernen Gefäß und ich beobachtete mit Verwunderung, wie sich meine Schamlippen in dem Glasballon verteilten.
Das, was bei mir normalerweise klein und unscheinbar ist, füllte nun die gesamte Glasglocke aus. Es war anregend. Sofort spürte ich Lust in mir aufkommen. Die Verkäuferin beobachtete mich verschmitzt und fragte, ob es mir denn angenehm wäre.
„Mehr als nur angenehm“, antwortete ich und lächelte zurück.
Die Verkäuferin erklärte mir in der Zwischenzeit einiges zu den Tangas, die sie für mich mitgebracht hatte und nannte auch die Preise dazu. Der Tanga mit der Perlenkette lag in zwei Ausführungen vor. In der einfachen Version mit Plastikperlen kostete er knapp hundert Euro. Mit echten Perlen besetzt kostete er viertausend Euro.
Ruhig, meine Liebe!, dachte ich, das wäre doch mal ein schönes Geschenk. So etwas sollte ich meinem Mann nahe legen. Daran hätten wir sicherlich beide unseren Spaß.
Die Verkäuferin erklärte anschließend – ohne rot zu werden -, dass sie es sich manchmal auch selbst machen müsse. Vor allem wenn sie während ihrer Arbeit erregt würde. Deshalb hätte sie entweder gar nichts oder auch solche im Schritt offene Höschen an. Dazu stellte sie sich vor mich hin und zog ihr kurzes Kleid nach oben.
Nackt!
Ich bewunderte die schöne Frisur, die sie auf ihren Schamhügel gezaubert hatte. Ja, sagte sie, dazu hätte sie eine Schablone. Da müsste sie nur sorgsam drum rum rasieren. Und schon wäre alles gut.
Über die Unterhaltung hinweg schlüpften meine Schamlippen immer weiter in die luftleere Glasglocke hinein. Die Glasglocke war offensichtlich ziemlich dicht. Es drang kaum Luft in das Innere. So, dass sich meine Schamlippen immer mehr mit Blut füllten und satt anschwollen.
„Das wird reichen“, meinte die Verkäuferin und öffnete ein kleines Ventil. Danach strömt Luft in die Glocke. Sie konnte das Teil ohne Mühe von meiner Muschi entfernen. Und nun sah ich, welchen Effekt die Muschipumpe erzielt hatte: dick und fett und rund waren meine Schamlippen angeschwollen. Zwischen meinen Beinen hatte sich so etwas wie ein Brötchen gebildet. Zu allem Überfluss reagierten die Lippen und meine Klit auch sehr sensibel auf Berührungen. Mein Kitzler sogar ganz besonders. Ich hätte sofort an mir rubbeln können, so ultrageil war ich.
“Oh, schauen Sie mal, Sie laufen aus!“, bemerkte die Verkäuferin trocken und lächelte mich an. Ich blickte an mir hinab. Und tatsächlich, in Schlieren tropfte mein Mösenschleim am Stuhl hinab.
Die Verkäuferin half mir, meine geile Flüssigkeit abzuwischen. Dann reichte sie mir einen Tanga nach dem anderen. Ich probierte sie an. Und war jedes Mal fasziniert, wie geil meine dicken fetten Schamlippen dabei aus den offenen Minihöschen hervor stachen. Am besten gefielen mir die Tangas mit den Perlen und der offene, den man mittels der eingearbeiteten Bügel der Form der Schamlippen anpassen konnte.
Vor allem der Tanga mit den Perlen ließ sich wegen der angeschwollen Schamlippen nur noch so tragen, dass die Perlen in meinem Schlitz eingeklemmt waren. Dabei glitten sie bei jeder kleinen Bewegung über meine Klit. Ich stöhnte sofort laut auf, als ich ihn straff angezogen hatte.
“Madame suchen Erlösung?“, fragt die Verkäuferin verschmitzt lächelnd.
Ich nickte. Mehr konnte ich nicht von mir geben, da ich viel zu erregt war.
Die Verkäuferin verschwand. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kam und sich vor mich hin kniete. Aus einer kleinen Schachtel holte sie ein Höschen hervor, in dessen Schritt ein seltsames Gewinde eingenäht war. Auf dieses Gewinde schraubte sie nun einen schwarzen Vibrator, der ebenfalls in der Schachtel lag. Beides zusammen reichte sie mir zum Anprobieren.
Ich zog das Höschen hoch. Bereits dabei rutschte der Vibrator in meine triefende Pussy hinein. Die Verkäuferin legte mir eine kleine Fernbedienung in die Hand und nickte mir zu. Ich tippte auf einige Knöpfe auf der Fernbedienung. Der Vibrator erwachte zum Leben.
Ich versuchte noch, mich in Anwesenheit der Verkäuferin zu beherrschen. Aber es half nichts. Keine Minute später kam ich. Gebückt stand ich in der Kabine und stöhnte lauthals. Der Saft lief aus dem Höschen und an meinen Schenkeln hinab.
Ich kaufte das