800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Plötzlich klopfte sein erster Finger an meiner Scham an. Ich spürte es deutlich. Auch wenn er kaum Druck verwendete. Ich stöhnte. Das Stöhnen ging in unserem Kuss unter. Auch er stöhnte. Sein Brustkorb dehnte sich beträchtlich. Er atmete tief und schwer.
Ganz heimlich besuchte sein Finger meinen Eingang zu meinem Paradies. Dazu glitt er beinahe unmerklich um den winzigen Stoff meines Tangas herum. Ich spürte ihn auf meiner Haut. Auf meiner für die leiseste Berührung empfindlichen Haut. An meiner intimsten Stelle.
Was mochte er nun wohl von mir denken?
Was wollte er von mir?
Würde er seine Finger in mich hinein stecken?
Oder mich nur an meiner Scham streicheln?
Ich hatte längst die Beule auf seiner Hose erreicht und ließ meine Handfläche komplett auf dieser Beule liegen. Das bereitete ihm Lust. Vorsichtig schob er mir seinen Schoß entgegen. Das war für mich die Aufforderung, nach seinem Gürtel und seinem obersten Knopf an seiner Jeans zu suchen.
Während ich ihn mit geschlossenen Augen intensiv küsste, gingen meine Finger weiter auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Gürtel geöffnet hatte. Darunter befand sich der oberste Knopf seiner Jeans. Auch der war alsbald geöffnet.
Er spielte derweilen unter meinem Tanga an meinen Schamlippen, ließ seinen kleinen Finger daran auf und ab wandern, versuchte nicht, in mich einzudringen, blieb mit dem Rest seiner Hand auf der Innenseite meines Schenkels. Wieder und wieder fuhr er an meinen Schamlippen entlang. Er endete jeweils genau da, wo sich mein ansonsten recht großer Kitzler noch unter der Hautfalte befand.
Aber bestimmt war die Klit – sie ist bei großer Erregung so groß wie eine große Bohne, rosarot und sieht von der Form her aus wie ein kleiner Penis - schon auf dem Sprung und würde alsbald aus ihrem Versteck auftauchen. So dachte ich es mir zumindest, während ich neugierig auf seine nächsten Schritte wartete. Dabei war ich sehr viel forscher unterwegs als er. Ich hatte nicht nur voller Ungeduld seinen Gürtel geöffnet, sondern auch schon den schwergängigen Reißverschluss seines Hosenschlitzes. Ich fasste in den frei gewordenen Hosenschlitz und tastete ungeduldig nach seinem Glied. Dick und prall dehnte es seine Unterhose.
Am Ziel
Wir küssten uns. Die freien Arme nutzten wir dazu, unsere Körper zu einander zu ziehen. Wir wurden zunehmend geiler. Ich roch seine Männlichkeit, dieser herrliche warme Duft, der aus seiner Hose aufstieg. Ich roch ebenso meine Geilheit. Und spürte plötzlich, wie sich mein Schlitz wie von alleine öffnete.
Ich gelangte irgendwie mit meiner Hand in seine Unterhose und legte seinen Schwanz und seine Hoden frei. Da ich ihn weiterhin mit geschlossenen Augen küsste, sah ich noch nicht die faustdicke Überraschung. Erst als ich meinen Kopf ein wenig zu Seite neigte, dabei ein Auge öffnete und vorsichtig in Richtung seines Gliedes spähte, sah ich, was für einen großen mächtigen Schwanz ich freigelegt hatte. Sein mächtiger Hammer lag pulsierend in meiner Handfläche. So groß, dass ich nur Teile davon in meiner kleinen Hand halten konnte. Der von kräftigen Adern durchzogene Schaft und die dunkelrote, große, glänzende Eichel ragten steif über meine Handfläche hinaus.
Er knetete mit seiner Hand zwischen meinen Beinen die weiche Innenseite meines Oberschenkels. Ich hätte ausflippen können, so geil machte mich diese „Behandlung“. Während dessen versuchte er, weiterhin mit einem Finger unter dem schützenden Stoff meines Tangas entlang meiner Schamlippen zu streicheln.
Da passierte es.
Der Typ hatte mich so geil gemacht, dass mein Körper grenzenlos Säfte produzierte. Mit einem kurzen ‚Plopp’ öffnete sich mein Spalt noch ein Stückchen weiter. Dabei bekam ich nicht mit, wie viel Säfte ich in der Zwischenzeit bereits produziert hatte. Ich merkte nur, dass er endlich – meine Muschi verzehrte sich bereits danach, genommen zu werden - versuchte, seinen Finger in mich hinein zu lenken.
Das spürte ich aber kaum, da er durch den Fluss meiner Fotzensäfte mächtig gut geschmiert war. Seine Handfläche verließ meinen Oberschenkel. Das angenehme, wohlige, geile Gefühl wurde ersetzt durch das Eindringen seiner Finger – nun nutzte er mehrere - in meine Pussy. Mit Zeigefinger, Ringfinger und Mittelfinger bohrte er sich in mich hinein. Endlich! Wie lange war es nun schon her, dass sich ein Mann Zugang zu meiner Lust verschafft hatte? Wochen? Monate? Auf jeden Fall viel zu lange …ich hatte das Gefühl zu verbrennen …
Während dessen wichste ich seinen Schwanz, ließ seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her wandern. Ich konnte meine beiden Finger nicht ohne ihn zu quetschen zusammenführen, so dick und prall waren seine Eichel und sein Schaft. Nur wenn ich die Eichel quetschte, fanden meine beiden Finger an ihren Spitzen zueinander.
Er drehte seine Handfläche nach oben. Seine Finger zeigten nun ebenfalls nach oben. Damit begann er, leicht in mich hineinzustoßen und die inneren Wände meiner Möse zu streicheln. Nicht hart. Eher zärtlich, verhalten.
Im Gegenzug wichste ich seinen Schwanz. Langsam ließ ich seine Vorhaut durch meine Hand laufen, zog sie zurück, bis sie straff war. Streifte an seinem Schaft entlang bis ich seine beiden mächtigen Eier in der Hand hielt. Die knetete ich.
Wow, was für große Hoden.
Am liebsten hätte ich mich zu ihm hinab gebeugt und Hoden und Schwanz in den Mund genommen. Ich mag Schwänze und Eicheln ganz besonders.
Aber wir küssten uns noch immer intensiv und hungrig. Das musste ich auskosten. Unbedingt. So lange wie nur möglich.
Seine Finger spielten mit der Oberseite meiner Muschi. Manchmal wünschte ich mir, er würde seine ganze Hand, seine Faust in mich hinein stoßen, so geil war ich in der Zwischenzeit geworden. Dazu hoffte ich, dass auch mein Kitzler etwas von seinen Künsten abbekommen würde. Und war einfach nur froh, von einem Mann auf so geile Weise bedient zu werden.
Die letzten Männer, mit denen ich intim geworden war, beschränkten sich darauf, mir nach dem Entkleiden die Brüste zu küssen, bevor sie in mich eindrangen. Kaum Vorspiel. Schlechtes Küssen. An meinen Brustwarzen empfand ich viel weniger als an den Innenseiten meiner Schenkel. Jedes Mal war ich noch trocken, wenn die Schwänze in mich hinein stießen. Das tat weh. Weit entfernt von Genuss, von Geilheit und Lust.
Es zog brutal in meinem Inneren, als er mit seinen Fingern eine ganz bestimmte Stelle in meiner Möse streichelte. Ich zuckte zusammen, stöhnte laut, quietschte. Das verriet ihm sofort, dass ich an dieser Stelle besonders empfindlich war. Dabei kannte ich dieses Gefühl noch nicht von mir. Ich mache es mir oft selbst, stecke dazu auch die Finger in mich hinein. Aber mir war nicht bewusst, dass ich so empfindlich reagieren würde. Das Gerede über den G-Punkt, den Punkt unglaublicher Lustgefühle, hielt ich für nicht real, für reine Angeberei meiner Freundinnen. Aber nun musste ich erleben, dass ich selbst über eine derart empfindliche Stelle verfügte.
Wow.
Kaum hatte er diesen empfindlichen Punkt entdeckt, zog er seine Finger aus mir heraus, ließ sie wieder hineingleiten, bediente dabei diese besonders empfindliche kleine Stelle, zog seine Finger wieder heraus und steckte sie wieder in mich hinein.
Rein, raus, rein, raus, Fingerfick, rein raus, rein, raus.
Mein Gott, was waren das für geile Gefühle,