4 Portraits (Pauli, Einstein, Planck und Heisenberg). Ernst Peter Fischer

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4 Portraits (Pauli, Einstein, Planck und Heisenberg) - Ernst Peter Fischer

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„dunkle“ Seite der Wissenschaft

       Faszination des Unbewussten

       Skylla und Charybdis

       Eine zweigeteilte Biographie

       Das Wunderwerk eines Wunderkindes

       Das Ausschließungsprinzip

       Begrifflichkeit, aber keine Anschaulichkeit

       Pauli vs. Kant

       Kritik der reinen Vernunft

       Teufel, Atheist und intellektueller Aufklärer

       Zwei Ehen und Tramsymbolik

       Unanschauliche Zweiwertigkeit der Natur

       Verlangen der Kinder

       Unanschauliche Realität

       Das Rätsel der Zweiwertigkeit

       Wie kommt man von drei zu vier?

       Einstein wollte Vollständigkeit und Objektivität – für Pauli ein Gegensatz

       Das kollektive Unbewusste

       Der „Archetypus“ – ein Versuch, Rationalität zu erklären

       Physis und Psyche

       Die Emotion der Entdeckung

       Malendes Schauen

       Der „Pauli-Effekt“

       Wo war Pauli?

       Das Seiende und das nicht-Seiende

       Das „Werden“ und das „Sein“

       Komplementarität von Physik, Biologie und Psychologie

       Das „Mainzer Testament“

       WERNER HEISENBERG

       Von der Quantentheorie zu Quantenmechanik

       Heisenbergs „Unbestimmtheit der Objekte

       Der erste Schritt eines Heilungsprozesses

       Ein gescheiterter Versuch, die Atombombe zu verhindern

       „Der Teil und das Ganze“

       Kreativität und Mystik

       Heisenberg vor der Philosophischen Fakultät Leipzig

       Dialog zwischen Philosophie und Physik

       Vortrag: Sprache und Wirklichkeit in der modernen Physik

       Die verlorene Einheit der Natur

       Über das Atom zur Einheit von Physik, Chemie und Biologie

       Die Einheit der Natur ist abstrakter geworden

       Goethes „Urpflanze“ und die Doppelkette der Nukleinsäure

       Reise ins „Innere“

       Der Ausweg der Fliege aus dem Fliegenglas

      Max Planck (1858 – 1947) gehört zu den Menschen, vor denen man sich verneigen sollte. Planck war groß als Physiker und sein Name ist – mindestens durch das Plancksche Quantum der Wirkung – unsterblich geworden. Sein Name wird durch die (seit 1948) nach ihm benannte Gesellschaft in alle Welt verbreitet. Er war überzeugend als Philosoph, wobei sein Name hier das stete Bemühen um ein einheitliches wissenschaftliches Weltbild repräsentiert, dessen Grenzen ihm so selbstverständlich waren wie die Qualität seiner Wissenschaft. In der Rede als Rektor der Berliner Universität erklärte

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