„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher

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bloße Berührung wie die Cholera oder durch Tröpfcheninfektion wie die asiatische Grippe. Aids bricht auch nicht pestilenzartig über die Menschheit herein wie eine aus dem Weltraum eingeschleppte Science-fiction-Krankheit.

      Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der erworbenen Immunschwäche ist ersichtlich kleiner als die von Infektionskrankheiten wie Typhus oder Beulenpest.“

      [9] Interessante Aspekte der psychosozialen Hintergründe von „AIDS“ beschreibt der New Yorker Psychiater Casper Schmidt schon 1984 101 (je e.U.):

      “In this paper I would like to present the evidence available to me in support of the hypothesis:

      (a) that AIDS is a typical example of epidemic hysteria;

      (b) that the epidemic has at its core an unconscious group delusion, which can be called the group-fantasy of scapegoating, according to which the poison feelings of the entire group are injected into containers who are called scapegoats and whose destruction rids the group of these bad feelings and insures its purification of guilt and sinfulless;

      (c) that the same fantasy complex underlies this scapegoating ritual as was found for leprosy during the Middle Ages and early Renaissance;

      (d) that the proximal and distal causes of the tensions giving rise to the epidemic can be found in the group psychology of the United States and (to a lesser extent, inasmuch as they follow the cultural lead of America) the West since World War II [Ich erlaube mir, meine Liebe, an die Hatz auf Kommunisten und Anders-Denkende während der McCarthy-Ära zu erinnern, ebenso an Political-Correctness-Forderungen und „Hate-Speech“-Verdikte heutzutage, nicht zuletzt an die Hexenjagd der Mainstream-Massenmedien auf sog. Corona-Leugner, will meinen: auf die, die nicht glauben wollen, dass Anfang 2020 ein „Grippe“-Virus zur tödlichen Seuche mutierte];

      (e) that among the more important distal causes are the effects of the following drastic changes in cultural ethos: the development of nuclear arsenals with a potential for obliterating the world, and the changes this has forced in the psychology of warfare; the introduction of birth control and the invention of ´recreational sex´; positive changes in the mental health of American women over the last 35 to 40 years, culminating in the women's liberation movement and the proposed Equal Rights Amendment to the US. Constitution; and the ´liberation´ of various disenfranchised groups such as blacks and homosexuals;

      (f) that the proximal cause can be found in a vast, society-wide conservative swing (or neo-popuhst trend) in public opinion since 1977, cu[l]mininating in the Reagan years and the Central American conflict;

      (g) that the combination of these unconscious group tensions brought about a subtle and sophisticated, but nevertheless sacrificial witch hunt, in which the participants were the Moral Majority and an assortment of other conservative groups (as hunters) and the nation´s drug addicts and homosexuals (as hunted);

      (h) that both of these subgroups are … group-delegated roles, which acting-out takes place mostly outside of awareness;

      (i) that these attacks resulted in an epidemic of depression based mostly on shame;

      (j) that the core sign of AIDS, the reclusion of cell-mediated immunity, is one of the typical vegetative signs of a severe depression (the mechanism of which will be the focus of the medical companion piece to this paper);

      (k) that the epidemic represents, in the group´s unconscious fantasies, an equivalent of war, during which the group keeps carefull count of the sacrifices;

      (l) that most of the members of the group (the U.S.A.) are in a regression vis-a-vis this phenomenon, a trance state which is noticeable in a certain suspension of logic in the lay press and in the medical literature;

      (m) that there are powerful forces at work to delay the solution of the puzzle posed by this epidemic and to obscure its group-fantasy origins, since the epidemic itself is a wished-for solution to pre-existing conflicts;

      (n) and finally that, since the epidemic is psychogenic, the prediction can be made that the group will decide when it should be over (when they have ´had enough´), a decision which will be broadcast to the group members through the media, so that after a suitable lag period (based on the time needed for the T-helper lymphocytes to be restored to previous levels of functioning) the epidemic will resolve and the incidence will descend from epidemic to endemic levels.“

      Und in exactement diesem Stadium befinden wir uns derzeit, zum Ende der zweiten Dekade des 21. Jhd.: Mit „AIDS“ lässt sich – salopp formuliert – kein Hund mehr hinterm Ofen hervorlocken. Wenn ich, gleichwohl, über die „AIDS-Lüge“ schreibe, dann, in der Tat, weil ich mehr das Phänomen der „Lüge“ mit all ihren gesellschaftlichen wie individuellen Implikationen als die „Erkrankung“ als solche thematisieren, ins Bewusstsein der Menschen rücken will.

      Seit „Corona“ (2020) ist zu ergänzen: In der Tat, die „Pandemie“ wäre, schlagartig, zu Ende, wenn die Menschen, weltweit, sich den Dreckslappen vom Maul reißen würden, den zu tragen sie ihre Oberen – zum und als Zeichen der Unterwerfung – gezwungen haben. Wenn sie nicht weiterhin zu den völlig sinnentleerten Corona-(PCR-)Tests rennen, wenn sie erkennen würden (und danach handelten), dass weder ihre Gesundheit noch gar ihr Leben von einem Virus bedroht werden, das bis dato – vergleichbar dem HI-Virus! – nicht einmal isoliert werden konnte, das lediglich in silico, ergo: in der Computeranimation existiert und wahrscheinlich zum Humanem Mikrobiom gehört, welches, letzteres, für menschliches Leben und dessen (mikro-)evolutionäre Entwicklung unerlässlich ist.

      (Darauf, meine Liebe, dass Viren als pathogenes Agens überhaupt nicht existieren – so jedenfalls die Meinung ernstzunehmender Virologen –, will ich nicht einmal eingehen.)

      Insofern, Liebste, sind AIDS und CORONA aufs engste miteinander „verwandt“: Bei beiden handelt es sich – schlichtweg und schlechterdings – um bloße Fiktionen, die den kranken Gehirnen von Psycho- und Soziopathen entsprungen sind.

      Damit sie – mit den erfundenen Krankheiten – die Menschen in Angst und Schrecken versetzen, damit sie die Menschen (noch) besser beherschen und unterdrücken können!

      (Erfundene) Krankheiten fungieren mithin als Macht- und Herrschaftsinstrument; von exakter Wissenschaft kann nicht (mehr) die Rede sein. Vielmehr gilt orwellsches Neusprech, das Fakten in ihr Gegenteul verkehrt und sich dabei des Deckmäntelchens von Pseudowissenschaften bedient.

      Die – die Pseudowissenschaften – von gewissenlosen Lügnern und Betrügern wie Christian Drosten (der es nicht einmal bis zum Doktor geschafft hat, aber als Medizin-Professor auftritt) propagiert werden. Und den Herrschenden und ihren Lakaien, die den unzähligen Helfern und Helfershelfern dazu dienen, nahezu jede Schweinerei, die ihren Interessen zupass kommt, zu rechtfertigen.

      Mithin: Die Wissenschaft ist zur Pseudo- und Zweck-Wissenschaft, zum reinen Herrschaftsinstrument verkommen, hat mit Wirklichkeit und Aufrichtigkeit, hat mit der Wahrheit nichts mehr gemein, schaftt den Menschen nicht ein (oft versprochenes transhumanistisches) Paradies, vielmehr die Hölle auf Erden.

      Insofern sind Wissenschaftler, die solches betreiben, nichts anderes als Satansbrut, die wir ausräuchern müssen, bevor sie die Menschheit – namentlich mit ihren als Impfungen getarnten genetischen Human-Experimenten – zugrunde richtet.

      Das, Liebste, war unsere, das, mein Liebe, ist nunmehr meine Aufgabe: pro veritate militan(te)s in mundo. Wiewohl ich hoffe, der Herrgott möge wehren, dass ich wie Müntzer geteert, gefedert und gevierteilt werde.

       II. NOTA

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