Menschen mehr gerecht werden. Franz Reiser

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Menschen mehr gerecht werden - Franz Reiser Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral

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rel="nofollow" href="#ulink_5841f634-f06c-5830-91e6-b6056c518756">3.1 Allgemeines zur Medizinethik u. zur Ethik in Psychiatrie/Psychotherapie

       3.2 Grundlegende Konzepte u. die Beachtung der relig./spirituellen Dimension

       3.2.1 Patienten als Personen behandeln

       3.2.2 Die Menschenwürde achten

       3.2.3 Eine ganzheitliche Patientenversorgung anstreben

       3.2.4 Kultursensibel behandeln – nicht nur bei Migrationshintergrund

       3.2.5 Ressourcenorientiert behandeln – Empowerment

       3.2.6 Genesung jenseits von Heilung: Der Recovery-Ansatz

       3.2.7 Patienten als Partner in die Behandlung einbeziehen

       3.3 Offizielle Leitlinien zum Umgang mit Religiosität bzw. Spiritualtät

       3.3.1 Deutschsprachiger Raum

       3.3.2 Europäische Ebene

       3.3.3 Englischsprachiger Raum (GB und USA)

       3.3.4 Weltweite Ebene

       3.4 Expertenaussagen zum Umgang mit Religiosität bzw. Spiritualität im Bereich Psychiatrie/Psychotherapie

       3.4.1 Ethische Grundlagen

       3.4.2 Neutralität und Respekt vor Werten

       3.4.3 Selbstwahrnehmung und -reflexion

       3.4.4 Kritische Einwendungen und ethische Bedenken

       3.4.5 Religiosität bzw. Spiritualität als nicht zu ignorierendes Thema

       3.4.6 Exploration / Assessment

       3.4.7 Spirituelle Themen oder „spirituelle Interventionen“?

       3.4.8 Schaden vermeiden: Problematische Glaubensformen explorieren und angehen

       3.4.9 Zusammenarbeit mit religiösen/spirituellen Fachleuten

       3.4.10 Kompetenz und Ausbildung

       4 Religiosität/Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie: zum Forschungsstand

       4.1 Empirische Erhebungen zu Patienteneinstellungen und -erwartungen bzgl. Religiosität/Spiritualität in der Psychiatrie

       4.2 Forschungsstand international

       4.3 Forschungsstand im deutschsprachigen Raum

       4.4 Zusammenhänge von Relig./Spirit. und Gesundheit: Empirische Studien

       4.4.1 Allgemeiner Überblick

       4.4.2 Depressive Störungen

       4.4.3 Schizophrene Störungen

       4.4.4 Suizidalität

       4.5 Theorien und Wirkhypothesen zum Zusammenhang von Religiosität/ Spiritualität und Gesundheit

       4.5.1 Religiöses bzw. spirituelles Coping

       4.5.2 Achtsamkeit / Mindfulness / Meditation

       4.5.3 Placebo-Effekt

       4.5.4 Positive Emotionen

       4.5.5 Psychotherapieforschung

       4.5.6 Attachment Theory / Bindungstheorie

       4.6 Auswirkungen von Psychopathologie auf Religiosität/Spiritualität

       4.7 Kritische Stimmen zur Forschung über Religiosität/Spiritualität und Gesundheit

       5 Patientenbefragung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg/Br.

       5.1 Methode

       5.1.1 Untersuchungsdesign und Registrierung

       5.1.2 Stichprobenkonstruktion und Durchführung der Erhebung

       5.1.3 Untersuchungsinstrumente

       5.1.4 Datenanalyse und statistische Verfahren

       5.2 Ergebnisse

       5.2.1 Beschreibung der Stichproben

       5.2.1.1 Rücklauf

       5.2.1.2 Umgang mit fehlenden Werten

       5.2.1.3 Fragebogen für Nichtteilnehmer

       5.2.1.4 Soziodemographische und klinische Daten. Zur Repräsentativität: Vergleich mit Referenz-Klinikpopulation

       5.2.1.4.1 Sample „Aufnahme“

       5.2.1.4.2 Sample „Entlassung“

       5.2.1.4.3 Sample „matches“ (vollständige Fälle)

       5.2.1.5 Überprüfung der Fragebogen-Instrumente von A. Büssing in der Stichprobe

       5.2.2 Sample „Aufnahme“

       5.2.2.1 Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell (R±S±)

       5.2.2.2 SpREUK: Spirituelle/religiöse Einstellungen und Umgang mit Krankheit

       5.2.2.3 Zusatzitems FR1 bis FR3

       5.2.2.4 Benefit-Modul

       5.2.2.5 SpREUK-P: Praxis-Modul

       5.2.2.6 SpNQ: Spiritual Needs Questionnaire

       5.2.2.7 EgG: Empfindungen gegenüber Gott („Gottesbild“)

       5.2.2.8 Erwartungen an die Klinik

       5.2.2.9 Weitere Detailanalysen von Subgruppen

       5.2.2.9.1 Selbsteinschätzung R-S- (weder religiös noch spirituell)

       5.2.2.9.2 Zusatz-Item FR3: Durch Religiosität/Spiritualität besonders Belastete

       5.2.2.9.3 Gruppe mit starken negativen Empfindungen gg. Gott

       5.2.2.9.4 ErwA1: Gruppe mit hohen Erwartungen an die Klinik

       5.2.3 Sample „Entlassung“:

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