Menschen mehr gerecht werden. Franz Reiser

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Menschen mehr gerecht werden - Franz Reiser страница 3

Menschen mehr gerecht werden - Franz Reiser Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral

Скачать книгу

5.2.4 Sample „matches“

       5.2.4.1 Überblick

       5.2.4.2 „Erwartungen an die Klinik“ u. Zufriedenheit mit d. Angebot

       5.2.5 Outcome-Maße: Veränderungen in Lebenszufriedenheit und Belastungswerten zwischen Aufnahme und Entlassung

       5.2.5.1 Gruppenunterschiede für BDI, WHOQOL-BREF und BMLSS

       5.2.5.1.1 Sample „Aufnahme“

       5.2.5.1.2 Sample „Entlassung“

       5.2.5.1.3 Sample „matches“

       5.2.5.2 BDI-II: Veränderungen und Einflussfaktoren

       5.2.5.2.1 Untersuchung auf Gruppenunterschiede

       5.2.5.2.2 Untersuchung der religiösen/spirituellen Faktoren

       5.2.5.3 WHOQOL-BREF: Veränderungen und Einflussfaktoren

       5.2.5.3.1 Untersuchung auf Gruppenunterschiede

       5.2.5.3.2 Untersuchung der relig./spirituellen Faktoren (LQpsych)

       5.2.5.4 BMLSS: Veränderungen und Einflussfaktoren

       5.3 Diskussion

       5.3.1 Zur Repräsentativität: Religiöse und konfessionelle Variablen

       5.3.2 Überblick zu den Fragebogen-Dimensionen

       5.3.3 Welche speziellen Gruppen zeigen sich in der Studie?

       5.3.3.1 Altersgruppen

       5.3.3.2 Geschlecht und Schulabschluss

       5.3.3.3 Konfessions-/Religionszugehörigkeit

       5.3.3.4 Diagnosegruppen

       5.3.3.5 Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell

       5.3.4 Erwartungen an die Klinik: Wer ist gefragt?

       5.3.5 Vergleich mit Studien von Arndt Büssing et al

       5.3.5.1 Selbsteinschätzung als religiös/spirituell und SpREUK-Werte

       5.3.5.2 SpREUK-P: Praxis-Modul

       5.3.5.3 Benefit-Modul

       5.3.5.4 SpNQ: Spiritual Needs Questionnaire

       5.3.5.5 EgG: Empfindungen gegenüber Gott („Gottesbild“)

       5.3.6 Diskussion einzelner Aspekte und Ergebnisse

       5.3.6.1 Religiosität und Spiritualität allgemein

       5.3.6.2 Ehrfurcht und Dankbarkeit

       5.3.6.3 Positives und negatives Gottesbild, „negatives Coping“

       5.3.6.4 Schuld und Vergebung

       5.3.6.5 Outcome-Maße: Gruppenunterschiede und religiös-spirituelle Faktoren

       6 Konsequenzen – Menschen mit psychischen Störungen helfend gerecht werden

       6.1 Spiritual Care oder … und Seelsorge!

       6.1.1 Das Modell „Spiritual Care“

       6.1.2 Kritische Anmerkungen zum Konzept Spiritual Care

       6.1.3 … und Seelsorge!

       6.1.4 Vorschlag zur Güte – Versuch einer zusammenfassenden Synthese

       6.2 Praktische Handlungsorientierungen

       6.2.1 Kompetenz, Aus- und Weiterbildung, Lehrbücher

       6.2.2 Religiös-spirituelle Anamnese

       6.2.2.1 Allgemeine Hinweise

       6.2.2.2 Konkrete Anregungen / Leitfaden für die Anamnese

       6.2.2.3 Implicit Assessment

       6.2.2.4 Erfahrungen mit der Implementierung einer spirit. Anamnese

       6.2.3 Im Leiden begleiten – auch religiöse bzw. spirituelle Themen

       6.2.3.1 Mit-sein – zwischen Widerstand und Ergebung

       6.2.3.2 Einzelne Aspekte

       6.2.4 Die Sinnfrage im Leiden

       6.2.4.1 Fragen nach Sinn, Warum und Wozu

       6.2.4.2 Kritisches zur Sinnfrage

       6.2.4.3 Unerkennbarer Sinn – und Vertrauen in d. größere Geheimnis

       6.3 Theologischer Ertrag

       6.4 Fazit, Grenzen und Ausblick

       7 Literaturverzeichnis

       8 Anhang

       8.1 Anhang 1 : Patienteninformation

       8.2 Anhang 2 : Fragebogen zur Aufnahme mit Item-Nummern und Skalen

       8.3 Anhang 3 : Fragebogen zur Entlassung mit Item-Nummern

       8.4 Anhang 4 : Fragebogen für Nichtteilnehmer

      Abbildungsverzeichnis

      Abb. 1: Gründe für Nichtteilnahme an der Studie

      Abb. 2: SpREUK-15-Skalen Verteilung

      Abb. 3: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Skalen (Mittelwerte)

      Abb. 4: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Reflexion (Boxplot)

      Abb. 5: Benefit-Skala Verteilung

      Abb. 6: SpREUK-P-SF17- Skalen Verteilung

      Abb. 7: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

      Abb. 8: Spiritual Needs – Zustimmung zu einzelnen Items

      Abb. 9: Empfindungen gegenüber Gott (EgG): Skalen-Verteilung

      Abb. 10: Wunsch, dass auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingegangen wird

      Abb. 11: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spiritualität

Скачать книгу