Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz. Christoph Heizler
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6.2.1.2 Modifizierte Aufnahme der Phänomenologie Edmund Husserls
6.2.1.3 Einflüsse von Max Scheler und Adolf Reinach
6.2.1.4 „Meine Sehnsucht nach ahrheit war e n einziges Gebet“
6.2.1.5 Versuch eines Aufstiegs zum Sinn des Seins
6.2.1.6 Die menschliche Person als liebende ist Abbild der Dreifaltigkeit
6.2.2 Betende Jüdin: Als Tochter Israels mit Elia und Esther in der Tradition des auserwählten Volkes vor Gott stehen
6.2.2.1 Mit Elia, dem gottergebenen „Führer“ der Karmeliten vor Gott stehen
6.2.2.2 Mit Esther berufen, für ihr Volk einzutreten
6.2.2.2.1 Erste Begegnungen mit der biblischen Gestalt der Esther
6.2.2.2.2 Das Theaterstück „Nächtliche Zwiesprache“ aus dem Jahre 1938
6.2.2.2.3 Biographische Einordnung des Theaterstücks
6.2.3 Betende Frau: Das Urbild Mariens als Braut, jungfräuliche Mutter, Schwester und als Patronin der karmelitanischen Gemeinschaft
6.2.3.1 Frömmigkeitsgeschichtlicher Hintergrund: Marianisches Jahrhundert und Privilegienmariologie
6.2.3.2 Marienverehrung im Karmel: Maria als „Patrona“, „Mutter“, „Schwester“ und „Jungfrau“
6.2.3.3 Marienfrömmigkeit als Ausdruck von Christusfrömmigkeit
6.2.3.4 Akzente marianischer Frömmigkeit bei Edith Stein
6.2.3.4.1 Akzente und inhaltliche Grundzüge der Mariologie Edith Steins
6.2.3.4.2 Maria als „Mittlerin“ und „Miterlöserin“
6.2.3.4.2.1 Maria als Miterlöserin in der Heilsordnung als „neue Eva“ und durch Beteiligung am heiligen Messopfer
6.2.3.4.3 Zusammenfassung
6.2.4 Betende Karmelitin: Mit Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz eremitisch-kontemplativ leben und sich von Gott zur Liebe hin „umformen“ lassen
6.2.4.1 „Inneres Beten“ bei Teresa von Ávila als „Verweilen bei einem Freund“
6.2.4.2 „Gleichgestaltung aus Liebe“ auf dem Wege der „Dunklen Nacht“ der Sinne und des Geistes bei Johannes vom Kreuz
6.2.4.2.1 Biographische Gemeinsamkeiten zwischen Edith Stein und Johannes vom Kreuz
6.2.4.2.2 Affinität zur lyrischen Verschriftlichung der geistlichen Erfahrungen
6.2.5 Betendes Glied am Leib Christi: Einbezogen in die Hingabe Jesu Christi an den göttlichen Vater und dessen Verherrlichung
6.2.5.1 Das Gebet der Kirche als Ehre und Verherrlichung Gottes im fortlebenden Christus der Liturgie und Eucharistie
6.2.5.2 Die einsame Zwiesprache mit Gott als Gebet der Kirche – „lernen“ im eigenen Herzen wie der Hohepriester mit Gott zu sprechen
6.2.5.3 Inneres Leben und äußere Form und Tat – vom mystischen Strom der Kirche getragen sich dem Apostolat hingeben und Gott loben
6.2.5.4 Einordnung des Gedankengangs und Aufweis theologischer Einflüsse
6.2.5.4.1 Parallelen zur Theologie und Begrifflichkeit des Augustinus
6.2.5.4.2 Weitere Einflussgrößen auf den Beitrag „Das Gebet der Kirche“
6.2.5.4.3 Parallelen zur Theologie und Begrifflichkeit des Thomas von Aquin
6.2.6 Betend dem „liebevollen Einströmen Gottes“ entgegen sterben und sich der Nacht der Sinne, des Geistes und des Glaubens ausliefern
6.2.6.1 Negative und mystische Theologie des Dionysius Areopagita
6.2.6.1.1 Werkgeschichtliche Situierung der Studie
6.2.6.1.2 Grundzüge des Gedankengangs: Aufstieg zur mystischen Theologie
6.2.6.2 Nacht und Gottesvereinigung bei Johannes vom Kreuz
6.2.6.2.1 Zielgruppe und Anliegen der Studie
6.2.6.2.2 Grundzüge des Gedankengangs: Durch Kreuz und Nacht zur Vereinigung mit Gott gelangen
6.2.6.2.3 Kontrahierte Darstellung des Gedankengangs in Briefkorrespondenz
7 Theologische Auslegung der geistlichen Texte „Ostermorgen“ und „Braut des Heiligen Geistes“
7.1 Zugänge zu den geistlichen Texten Edith Steins
7.1.1 Literarische Stilmerkmale einer sprachgewandten Autorin und Übersetzerin
7.1.2 Die geistlichen Texte im Lebenskontext der Autorin
7.2 Methodische Ausrichtung bei der Auslegung geistlicher Texte
7.2.1 Grundsätze im Umgang mit lyrischen Texten
7.2.1.1 Analyse oder Interpretation des Textes?
7.2.1.2 Verwobenheit des Rezipienten in das Textgebilde
7.2.1.3 Mehrdeutigkeit lyrischer Texte und das Zusammenspiel von Erwartung und Überraschung
7.2.2 Methodische Anregungen für die Textbegegnung
7.2.2.1 Sprache aus dem Verweilen
7.2.2.2 Aufmerksamkeit für die zeitliche Struktur „verdichteter“ Sehnsucht
7.2.2.3 Offenheit für die innere Virulenz und Transitivität des Begegnenden
7.2.2.4 Achtsamkeit des Beschreibens
7.2.2.5 Theologische Sprache des Bezeugens
7.2.2.6 Vom Schweigen und vom wortlosen Geheimnis her sprechende Auslegung
7.3 Auslegung des Textes „Ostermorgen“
7.3.1 Biographisch-werkgeschichtliche Situierung
7.3.1.1 Wachsende Nähe Edith Steins zum monastischen Tagesablauf
7.3.1.2 Profunde Kenntnisse lateinischer Hymnik bei Edith Stein