Achtsamkeitscoaching. Günther Mohr
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4. Das Lebensskript
Übung: Begegnung mit Personen
Übung: Ereignisse und Erfahrungen
Übung: Innere Leitbilder
Übung: Skriptmanifestierungen
5. Ankommen in jedem Alter
Übung: Selbstergründung
Übung: Das Bezugsrahmen-Interview
Übung: Fragen zum Lebensskript
6. Die Ich-Zustände
7. Das Ich als Rollenset
Übung: Für mich – was wirklich zählt
Übung: Persönlichkeitskostüm
Übung: Die andere Person
VI. Achtsamkeit auf der transgenerationalen Ebene
1. Das gesamte Erbe der Menschheit
Übung: Mein Vermächtnis
2. Transgenerationale Kraft
3. Leben nach Buchenwald
4. Reinkarnation als Erfahrung
5. Transgenerationale Bahnen
Übung: Eine Person aus deiner Familie
Übung: Mitgefühl
6. Die transgenerationale Sichtweise einbeziehen
Übung: Kunstwerk
VII. Achtsamkeit auf der nondualen Ebene
1. Eine Übung zur Einstimmung
2. Der Spalt zwischen den Gedanken
Übung: Der Spalt zwischen den Gedanken
3. Meditation wirkt
4. Zugangswege zur nondualen Aufmerksamkeit
Übung: Innehalten
5. Die zehn Stufen der Meditation
6. Zen-Koans auf dem nondualen Pfad
7. Aufkeimendes Interesse an nondualer Aufmerksamkeit
8. Nonduale Aufmerksamkeit im Alltag
9. Kein Managementweg
Übung: Ermöglichen
Übung: Beitrag
Übung: Imagination einer Gehirnreise
Übung: Wer ist das?
Übung: Der innere Platz, an dem sich alles auflöst
VIII. Schritte zur integrierten Achtsamkeit
1. Die Haltung der integrierten Achtsamkeit anzielen
2. Für Schutz und Unterstützung sorgen
3. Das Leben als Geschenk verstehen
4. Innehalten und Meditation üben
5. Du musst dein Leben (nicht) ändern!
6. Die neue Identifikation finden
7. Dich selbst erkennen und nicht vergleichen
8. Sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen
9. Hingabe lernen
10. Die Wege der Weisheit nutzen
11. Berufungen vorsichtig nützen
12. Sich an das Wesentliche erinnern
IX. Antworten auf spezielle Fragen
1. Wie lerne ich meine Persönlichkeit kennen?
2. Was ist von Persönlichkeitstests zu halten?
3. Wie kann man seiner Persönlichkeit auf die Spur kommen?
4. Ist man auf einen Typ festgelegt?
5. Mit welchen Übungen kann man seine Wahrnehmung schärfen?
6. Welche Herausforderungen verlangt die heutige Zeit?
7. Sind das angesichts von Hunger und Krieg Luxusprobleme?
8. Gibt es überhaupt eine Entwicklung der Menschheit?
9. Welche Rolle spielen Religionen für den Weg?
10. Kann ein Atheist den Weg zur integrativen Achtsamkeit finden?
11. Welchen Wert haben spirituelle Weisheitslehrer?
12. Welche Rolle spielt die Seele des Menschen?
13. Wie sind die Begriffe Erwachen und Erleuchtung einzuordnen?
14. Woher nimmt man die Antriebsfeder für Veränderung?
Fragebogen zur Aufmerksamkeit
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Dank
Von meiner Herkunft bin ich Moselaner, das heißt ich stamme aus einer Region, die immer wieder zwischen Frankreich und Deutschland hin und her geschoben wurde. So ist mir wahrscheinlich schon eine gewisse Distanz zu zufälligen, rein äußerlichen Formaten wie Nationalität und Staatenzugehörigkeit in die Wiege gelegt. Man lernte, Aufmerksamkeit auf das Wesentliche des Menschseins zu lenken.
Die sozial geöffnete Bildungslandschaft im Deutschland der 1970er- und 1980er-Jahre ermöglichte es mir, Ökonomie und Psychologie zu studieren. Mein Dank gilt diesem gesellschaftlichen Geschenk. Achtsamkeit bezüglich Wirtschaft und Geist umfasst wesentliche Seiten des menschlichen Lebens.
Meine Vorstandstätigkeit in einer internationalen Organisation ließ mich dann die Begegnung unterschiedlichster Kulturen hautnah erleben. Dank auch dafür.
Für die ganz konkrete Unterstützung bei diesem Buch danke ich für konstruktiv-kritisches Feedback Dr. Bernhard