SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Ich stöhnte auf, als ich es sah, auch wenn ich in diesem Moment einen Augenblick verharrte. Dieser Anblick war enorm aufreizend für mich und ich konnte es geradezu schon in mir spüren.
"Schieb ihn wieder rein!", sagte ich auf einmal mehr stöhnend zu ihm. "Gib ihn mir wieder. Ich halte das einfach nicht mehr aus!"
Als wenn Manfred darauf gewartet hätte setzte er die Eichel wieder an und schob sie in den Ort zurück, an dem ich sie haben wollte.
Nun war ich nicht mehr zu halten, mein Unterleib kam den Stößen von Manfred entgegen und verlangte nach mehr, zeigte ihm auch zugleich an, wie schnell ich es haben wollte. In meinem Bauch kribbelte es immer mehr und ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aufhalten könnte und auch nicht wollte.
Am ganzen Körper zitternd verlangte ich nach mehr, hob Manfred meinen Unterleib entgegen, um mich besser penetrieren zu lassen. Zum Schluss stieß er den Stab sehr schnell in mich hinein, aber der Auslöser in mir kam erst, als ich ihn geradezu anschrie.
"Gib es mir!", löste sich laut von meinen Lippen
Manfred wusste genau was ich meinte, und er presste den Dildo so weit in mich hinein wie er konnte, gleichzeitig drückte er auf den Beutel.
Meine Explosion war enorm. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit in mich schoss, dabei war sie ein wenig wärmer als ich selbst. Dadurch bekam ich genau mit, wie sie mich überschwemmte. Ich schrie erneut auf, als mein Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelte wurde.
Manfred drückte immer mehr Tee in mich, bis es schon seitlich am Dildo wieder aus mir heraus lief und sich als Pfütze unter mir sammelte, die langsam im Sofa versickerte. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wurde immer wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt erfasst, der mich zur vollkommenen Erschöpfung brachte.
Zum Schluss lag ich wimmernd da und konnte einfach nicht mehr. Meine Muskeln waren von den ungewöhnlichen Anstrengungen erschlafft und ich trieb in einem Fluss, der in einer anderen Welt entsprang und dorthin wieder zurück floss.
Manfred zog den Lustbringer sanft aus mir heraus, dem ein Schwall von Saft folgte. Mein eigener Lustsaft, gemischt mit dem Tee, floss aus mir heraus und erhöhte noch die Nässe, in der ich lag.
Währenddessen legte Manfred meine Beine aufeinander und stand auf. Dabei konnte ich die Beule an seiner Hose genau sehen, denn sie stand sehr stark hervor. Hätte er sich jetzt über mich hergemacht, ich hätte nichts dagegen tun können. Aber das brauchte ich bei ihm nicht zu befürchten. Er schob seine Hände unter mich und trug mich in mein Schlafzimmer. Da ich nur in einer Zweizimmerwohnung lebte, war dieses nicht schwer zu finden.
Dort schlug er die Decke beiseite und legte mich hinein. Kaum war ich zugedeckt verschwand er für ein paar Minuten im Bad.
Als er wiederkam, setzte er sich auf die Bettkante und meinte nur: "Na, da habe ich wohl was für dich gefunden. Ich denke, das können wir sicher noch einmal wiederholen. Allerdings sollten wir vorher für ein paar Handtücher sorgen!"
Dabei lächelte er mich an, als wenn es das Natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie einen Moment fest. Dann hob ich sie an meine Lippen und küsste sie wie einen Hauch, während mir die Augen zufielen. Schon wenige Sekunden später war ich selig eingeschlafen.
Etwa zwei Stunden später wachte ich auf und wunderte mich einen Moment lang, dass ich im Bett lag. Doch dann fiel mir alles wieder ein und ich konnte nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte.
Zehn Minuten später stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Manfred war nicht mehr da, aber damit hatte ich auch irgendwie nicht gerechnet. Dafür hatte er noch ein wenig aufgeräumt, zumindest die Getränke vom Tisch geräumt und einige Handtücher auf dem Sofa verteilt. Diese hatten sich inzwischen vollgesaugt und ich erneuerte sie sofort.
Schön sah es nicht aus, immerhin blieben Ränder vom Tee sichtbar, aber das machte nichts, denn eigentlich hatte ich sowieso vorgehabt, das Sofa durch ein neues zu ersetzen. So wurde mir die Entscheidung ein wenig leichter gemacht. Über diese Situation musste lächeln, denn als ich den unschuldig wirkenden Koffer sah, der halb unter dem Tisch stand, wusste ich schon jetzt, dass ich seinen Inhalt noch viele Male benutzen würde. Alleine bei dem Gedanken wurde ich schon wieder leicht wuschig.
Dabei kamen mir die Worte von Manfred in den Sinn. Hatte er doch angekündigt, dass er noch etwas anderes für mich hatte, was aber noch nicht fertig sei. Darauf war ich schon gespannt. Er würde es mir sicher zeigen wollen und ich war mir sicher, dass ich dabei gerne sein Versuchskaninchen spielen würde. Es war sehr aufregend. Ich hatte das innere Gefühl, dass wir inzwischen Gefährten im Geiste waren.
*
So verging das Wochenende und ich wunderte mich, als Manfred schon am Montag wieder anrief. Er meinte nur trocken, dass jetzt alles funktionieren würde und fragte, wann ich Zeit zu einem Test hätte.
Darüber musste ich insgeheim lächeln, denn immerhin ging es hier nicht darum, Brötchen zu backen. Für Manfred schien es eher wie ein Experiment zu sein. Trotzdem, oder gerade deswegen, mochte ich ihn irgendwie. Seine Bestimmtheit, seine Berechenbarkeit waren für mich ein offenes Buch, in dem ich gerne las.
In einem hatte ich mich allerdings getäuscht, wenn ich genau darüber nachdachte. Ich würde Manfred nicht an den Haken bekommen, denn er war kein Fisch. Er schnappte nicht nach Ködern, sondern sezierte sie vorher. Dabei war ich mir fast sicher, dass ich eher eine Versuchsanordnung für ihn war und er mich nicht wirklich als Frau sah. Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht.
Aber egal, wie ich es betrachtete, ich bekam, was ich wollte und er anscheinend das, was er wollte. Von daher war alles in bester Ordnung.
Schon am Mittwoch sollte unser erneutes Treffen stattfinden, denn ich wollte nicht bis zum Wochenende warten. Um diesen Termin vollkommen auskosten zu können, nahm ich mir den Donnerstag frei. Außerdem musste ich vorher noch shoppen gehen. Wenn Manfred sich schon so viel Mühe gab, dann war es an mir, ihm mit entsprechenden Vorbereitungen aufzuwarten. Insbesondere mein Schuhwerk musste dem Anlass entsprechend angepasst werden.
Also zog ich los, um dem Fachpersonal für Schuhwerk ein wenig auf die Nerven zu gehen. Dabei überlegte ich genau, was Manfred gefallen könnte und ließ meine eigenen Vorlieben beiseite. Ich konnte mich also austoben, denn es kam nicht darauf an, ob sie bequem waren oder hundertprozentig passten, da ich sowieso nicht vor hatte damit zu gehen. Sie würden alleine für Manfred sein.
Schneller als ich dachte fand ich, was ich brauchte. Es sollten High Heels werden, das war klar. Nur über die Farbe war ich mir noch nicht im Klaren. Blau mochte er, das wusste ich, also mussten es schon einmal welche in dieser Farbe sein. Was ihm ebenfalls zu gefallen schien, waren Stahlabsätze, am besten in Silberoptik.
Ich entschied mich also für blaue und ebenfalls für ein Paar in einem sehr knalligen Rot. Dazu kaufte ich auch noch welche, die durch Plateaus noch höher waren als die anderen beiden. Diese waren fast vollkommen durchsichtig, so als wenn sie aus Glas wären.
Die Rechnung war fürchterlich, trotzdem war es mir das wert. Ich bekam ja schließlich etwas dafür.
Schon am Mittwoch während der Arbeit war ich gedanklich nicht mehr bei der Sache. Ich dachte immer nur über den Abend nach und wusste schon jetzt, dass es sicher fantastisch werden würde.
Das heizte mich so gewaltig an,