SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Vielleicht war das auch der Grund, warum mich einige Kollegen so seltsam ansahen. Wenn die Theorie von den Pheromonen stimmte, dann sandte ich sicher massenhaft Lockstoffe aus. Das nahmen die Männer natürlich unterbewusst wahr. Bei einigen hätte ich wahrscheinlich nur einmal mit den Fingern schnippen müssen und sie wären wie rollige Kater zu mir gekommen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein, denn in so einer Verfassung war ich noch niemals gewesen. Jedenfalls nicht während der Arbeit.
Mein Zustand wurde kurz vor dem ausgemachten Zeitpunkt fast unerträglich. Besonders als ich mich für Manfred umzog. Hierbei war allerdings eine zweckdienliche Bekleidung angesagt. Ein kurzes, alles und nichts zeigendes Top, ein roter Minirock, der seinem Namen alle Ehre machte, also Marke breiter Gürtel, und die dazu passenden, leuchtend roten High Heels, in denen ich fast nicht gehen konnte. Aber wer wollte das schon. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Diese wäre nur hinderlich gewesen.
Bis Manfred erscheinen würde, setzte ich mich in die Küche und kochte mir einen Kaffee, da die Minuten nicht verstreichen wollten. Doch das half auch nichts, denn als der Kaffee fertig war, saß ich da und verfolgte nun das Ticken meiner Küchenuhr. Dabei bin ich mir sicher, dass die Uhr mich nicht mag. Sie tickte langsamer als sonst, davon war ich überzeugt, die Sekunden und Minuten vergingen wesentlich langsamer als sonst.
Tick, Tack, Tick, Tack.
Wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte, dann wäre sie aus dem Fenster geflogen.
Aber auch diese schwere Zeit ging vorbei.
Ich zuckte zusammen, als die Türklingel losging. Schneller als sonst hechtete ich zur Tür und drückte auf den Türöffner. Wobei hechten vielleicht falsch ausgedrückt ist, denn es war eher ein Stolpern, was zum Glück durch die Wand mit dem Türöffner gestoppt wurde. Ich war es eben nicht gewohnt, auf solch hohen Schuhen durch die Weltgeschichte zu spazieren.
Manfred kam heftig schnaufend nach oben, was vielleicht daran lag, dass er einen deutlich größeren Koffer bei sich trug, als beim letzten Mal. Dabei ist größer vielleicht nicht richtig ausgedrückt. Mächtiger wäre wohl besser dafür geeignet.
Er grinste mich an, als er mich schon aus mehreren Metern bemerkte. Sein Blick wandere über mich während er näher kam und blieb natürlich bei meinen Schuhen hängen.
"Das hat was. Daran könnte ich mich gewöhnen", meinte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
Damit ließ ich ihn an mir vorbei und folgte ihm in die Wohnung. Er stand im Flur. Während er sich seine Jacke auszog, sog er hörbar die Luft ein.
"Frischer Kaffee, würde ich sagen. Ob ich wohl auch ein Tässchen bekommen könnte?"
Ich fiel fast aus allen Wolken. Kaffee, keine Cola. Was war mit Manfred los.
Er sah mich an und bemerkte meine Verunsicherung. "Man muss flexibel sein oder nicht? Viel Zucker und Milch bitte!"
"Warum nicht", meinte ich.
Schon wenig später saßen wir zusammen in der Küche. Während das heiße Wasser durch die Kaffeemaschine gurgelte, stellte er den Koffer auf den Tisch.
"Willst sehen?", fragte er eher nebenbei, als wenn der Inhalt nur nebensächlich war.
Ich brannte natürlich schon darauf, was drin war und nickte nur einmal während mein Mund trocken gelegt war.
Manfred ließ die beiden Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an. Als ich hineinsah, hätte man mir meine Enttäuschung im Gesicht ablesen können.
"Ehm, eine Kaffeemaschine habe ich schon, wie du hörst und siehst!"
Manfred sah mich an und musste auf einmal schallend lachen.
Dann beruhigte er sich wieder und sagte: "Irgendwie hast du recht. Das Ding sieht tatsächlich ein wenig wie eine Kaffeemaschine aus, ist aber keine! Wobei die Funktionsweise nicht weit davon entfernt ist!"
Er griff in den Koffer und holte das Ding hervor. Es war länglich und sah wirklich wie eine Kaffeemaschine aus. Der obere Teil bestand aus einem durchsichtiger Glas- oder Kunststoffbehälter, der auf einem Sockel ruhte, der genauso groß war. Alles in allem etwa fünfzig Zentimeter hoch. Was fehlte war die Aussparung für eine Kaffeekanne oder den Filter. Stattdessen stand ein Verbindungsstück hervor, an dem man einen Schlauch festmachen konnte. Des Weiteren waren noch zwei Steckplätze für einen Stromstecker und einen anderen, mir unbekannten, vorhanden. Darüber waren ein rotes und ein grünes Licht angebracht. Sonst nichts. Sonst war das Ding vollkommen glatt.
"Jetzt interessiert mich aber wirklich, wozu das gut sein soll!", meinte ich nur und sah den Gegenstand immer noch skeptisch an.
Manfred grinste mich an und schlürfte dabei seinen Kaffee.
"Was hältst du von einer praktischen Vorführung?", meinte Manfred, behielt dabei sein Grinsen bei und griff erneut in den Koffer.
Was immer es auch war, ich vertraute Manfred natürlich vollkommen.
Dann zog er ein kleines Gerät aus dem Koffer, an dem ein längeres Kabel hing sowie ein Stromkabel, wie ich es schon vermutet hatte.
Stromkabel und Gerät waren schnell miteinander verbunden und Manfred sage zu mir: "Kannst mal den Koffer mit den Spielzeugen holen. Wir werden zumindest eines brauchen, um es zu demonstrieren!"
Ich stand auf und tippelte in das Wohnzimmer um den Koffer zu holen. Schon wenig später saß ich wieder in der Küche und holte heraus, was ich am liebsten mochte.
"Also", meinte Manfred, während er den Schlauch des Dildos mit dem Gerät verband und nach einem freien Steckplatz für den Stromanschluss suchte, "genau genommen funktioniert das Gerät tatsächlich wie eine Kaffeemaschine. Oben drauf das Gefäß fürs Wasser. Der Unterschied ist einfach der, dass man das Wasser schon oben im Behälter erwärmen kann. Darunter liegt eine stärkere Pumpe. Um alles zu steuern gibt es dieses kleine Ding, das ich in der Hand halte!"
Dabei hob er seine Hand, in der er es festhielt, drehte die Oberseite zu mir und zeigte mit seinem Finger auf das, was er gerade erklärte.
"Hier oben ist der Temperaturregler mit entsprechender Skala und darunter der Druckregler, mit dem man eben den Druck einstellen kann mit dem das Wasser durch den Schlauch gedrückt werden soll. Angeschaltete wird das Ganze mit dem kleinen Knopf hier oben!"
Als er mit seiner Beschreibung geendet hatte, sah er mich erwartungsvoll an und ich zog die Spannung weiter in die Länge. Um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment nicht ganz sicher, ob ich das alles gut finden sollte, immerhin war relativ viel Technik mit im Spiel. So etwas hatte ich noch niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Im ersten Augenblick musste ich sogar an den Ausdruck denken, dass jemand ‚den Toaster bumst’. Doch wenn man es sich genauer besah, war das Gerät gar nicht so schlecht, vorausgesetzt es funktionierte, wovon ich allerdings ausging.
"Bliebe der praktische Test!", sagte ich nach einigen Sekunden, die Manfred sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen waren.
Manfred stand auf, holte Wasser vom Wasserhahn und schüttete es solange oben in die Maschine, bis das Gefäß bis zum Rand gefüllt war.
"Welche