SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
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Eng war das Ding, brachte dadurch aber mehr von meinen Formen hervor. Dazu eine überlange Bluse, die ich vor dem Bauch durch einen Knoten verkürzte. Frei blieb der Bauch ab dem Bauchnabel. Dazu die besagten halbhohen Stiefel, die ich schon am Donnerstag mehr als geputzt hatte. Sie glänzte, als wenn ich sie kurz zuvor gekauft hätte. Dazu kamen nur noch ein sehr feines Unterhemdchen aus Seide mit Spaghettiträgern und ein winziger Schlüpfer, der seinen Namen eigentlich nicht verdiente.
Man hätte auch sagen können, dass ich meine Waffen scharfgemacht hatte. Ich ging auf Angriff, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, welche Schlacht ich eigentlich schlagen wollte. Das stand noch offen. Was dabei rauskommen würde, konnte ich mir noch nicht einmal vorstellen.
Punkt 18:00 Uhr klingelte es. Wann sonst? Dieses Mal blieb ich allerdings an der Tür stehen und wartete auf Manfred. Wobei ich das nicht hätte machen sollen, denn just in diesem Moment öffnete mein Nachbar, auf der anderen Seite seine Tür, um den Müll runter zu bringen. So wie ich aussah, hatte er mich wahrscheinlich noch niemals gesehen. Er sah mich an, schüttelte einmal mit dem Kopf und ging dann langsam in Richtung Treppe. Dabei konnte man allerdings genau sehen, dass sein Blick mich noch mehrmals erreichte. Vielleicht brachte ich ihm ja ein paar nette Träume. Soweit ich wusste, war er über 70 und schon fast so lange verheiratet.
Er stieg die Treppe hinunter und in dem Moment, als sein Kopf aus meinem Blickwinkel verschwand, tauchte der von Manfred auf. Er grinste in sich hinein und sah noch einmal hinter sich nach unten. Dann kam er die restlichen Stufen herauf und auf mich zu. Als er mich sah, blieb er schon drei Meter vor meiner Tür wie angewurzelt stehen. Er sah mich an, als wenn ich das elfte Weltwunder wäre.
"Wow!", sagte er nur und überbrückte schließlich den restlichen Raum zwischen uns.
Er sah aus wie immer, was eigentlich nicht erwähnenswert war. Dazu trug er aber einen kleinen Stahlkoffer mit sich herum, der wie ein Fotokoffer aussah.
Über beide Ohren grinsend stand er vor mir und meinte: "Da kam mir doch gerade ein älterer Mann entgegen, der fast die Treppe heruntergefallen wäre. Weiß nicht, wo er mit seinen Gedanken war. Ich habe ihn aber noch aufgefangen. Dabei hat er etwas gemurmelt. Hörte sich an wie: Hast großes Glück Junge... Hast du eine Ahnung, was er damit meinen könnte?"
"Keine Ahnung!", antwortete ich und musste ebenfalls mehr als grinsen.
Wir gingen ins Wohnzimmer, auf dessen Tisch bereits ein Glas und eine gut temperierte Cola standen. Daneben stand eine Kanne mit schwarzem ungezuckertem Tee der, bereits soweit abgekühlt war, dass man ihn trinken konnte ohne sich gleich die Lippen zu verbrennen. Ich mochte ihn sowieso nicht so heiß, nur beim Aufbrühen musste es so sein.
"Guter Jahrgang!", sagte ich zu Manfred, als ich ihm davon einschenkte und mich dabei so weit vor- und herunterbeugte, dass er bequem mehr von mir hätte sehen können. Aber er sah eher woanders hin. Sein Blick war mehr gen Boden gerichtet.
Was es dort zu sehen gab, war klar, und Manfred genoss es sichtlich. Es enttäuschte mich fast, als ich es mitbekam. Immerhin hatte ich ihn dazu eingeladen mich genauer zu betrachten, aber er nahm diese Einladung nicht an. Nur zum Schluss verschlug es seinen Blick einmal kurz in meinen Ausschnitt. Dabei konnte ich aber an seinem Blick nichts ablesen. Eigentlich Schade. Dann setzte ich mich wie selbstverständlich neben ihn auf das Sofa.
Zunächst unterhielten wir uns vollkommen zwanglos und ich vermied es, Manfred darauf anzusprechen, was wohl in dem Koffer war. Ich wollte nicht zu neugierig wirken, obwohl ich fast platzte. Sicherlich hatte es etwas mit dem zu tun, was ich an jenem letzten Abend gesagt hatte. Doch ich hatte keinerlei Ahnung davon, was drin sein könnte.
Es gingen zwei Gläser Cola ins Land, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und danach fragte. Es war für mich schwerer als ich dachte, denn ohne Alkohol war ich doch nicht so locker wie mit.
"Willst du mir nicht zeigen, was du mir mitgebracht hast?", fragte ich und nickte mit dem Kopf in Richtung des Koffers.
Manfred sah mich an und entgegnete: "Willst du es wirklich sehen? Ich hoffe du wirst mir danach nicht böse sein?"
"Na hör mal", entgegnete ich, "Du bist doch deswegen hier. Ich bin schon so gespannt darauf, was da drin ist. Kleine Kinder bei der Bescherung können nicht gespannter sein, als ich es im Moment bin!"
Manfred griff an den Henkel des Koffers und hob ihn auf den Tisch. Dann ließ er die Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an.
Gespannt sah ich hinein und sah ihn etwas enttäuscht an, denn über dem, was in dem Koffer war, lag noch eine schwarze Abdeckung aus Schaumstoff.
Bevor er diese entfernte, meinte er nur: "Es ist noch ein Prototyp und noch nicht wirklich fertig. Das eigentliche Herzstück fehlt, denn das habe ich einfach nicht mehr fertigbekommen. Oder sagen wir mal so, es war fertig, hatte aber einen Defekt. Ich muss noch was daran verbessern und reparieren!"
Dann machte er eine künstlerische Pause. Zog den Augenblick in die Länge und verstärkte damit weiterhin meine Spannung.
Erst als er bemerkte, dass er den Bogen langsam überzog, hob er die Abdeckung an und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was darin war.
Ich hatte an vieles gedacht, aber damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet. Der darunter liegende Schaumstoff war in mehrere Fächer sauber unterteilt worden in die jeweils passgenau ein Teil eingebettet war. Genauso wie man es von einer Fotoausrüstung kannte. Ich musste lächeln, als ich es sah, denn stoßempfindlich war es eigentlich nicht, was darin lag. Im Gegenteil, es war sogar dafür gemacht worden.
Es waren vier Dildos, die der Größe nach aufgereiht nebeneinanderlagen. Sahen sie auf den ersten Blick ganz normal aus, so konnte man auf den zweiten Blick erkennen, dass sie bearbeitet worden waren. Dies fiel mit aber erst etwas später auf, als ich einen davon aus seinem Futteral nahm. Ich hatte mit so etwas noch nie Berührungsängste gehabt und ehrlich gesagt auch so einen in der Nachttischschublade liegen. Für alle Fälle.
Das, was meine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, war die Tatsache, dass die Dildos je ein Loch in der Eichel und im unteren Teil aufwiesen, wobei das untere Loch ein Gewinde besaß.
Ich sah Manfred fragend an und er grinste zurück. Er hatte bereits gemerkt, dass ich ihn nicht gleich vor die Tür setzten würde. Das war wohl seine ärgste Befürchtung gewesen.
"Gefällt es dir?", fragte er und ich konnte das erste Mal so etwas wie eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme hören.
"Jepp, nicht schlecht!", meinte ich und fragte ihn dann: "Und wofür sind die Veränderungen da?"
Jetzt griff er in den Koffer und hob die drei verbliebenen Dildos mitsamt der Ummantelung heraus. Darunter kam ein längerer Schlauch mit einem Beutel am Ende zum Vorschein.
"Ganz einfach. Siehst du, man kann den Schlauch mit dem Dildo verbinden. Wenn man zuvor Wasser in den Beutel gefüllt hat, kann man dieses mit Druck darauf hindurch drücken, wobei ein Ventil am Schlauch verhindert, dass es zurückströmt. Außerdem ist der Beutel mit einer isolierenden Schicht überzogen. Was mit einer bestimmten Temperatur