SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen

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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen

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war Manfred immer noch von den Stiefeln fasziniert, strich immer wieder darüber und hob sogar einmal einen an, um ihm mehrere zarte Küsse zu geben. Hierbei meinte ich zu hören, wie er den Geruch des Leders in sich aufnahm und sah, wie sich seine Nasenflügel aufblähten.

      Jetzt war mir alles egal, ich wollte mehr, wollte endlich mein Geschlecht nicht nur äußerlich verwöhnen. Hierzu legte ich den Luststab einen kurzen Moment beiseite, obwohl ich es in diesem Moment schon bedauerte. Aber da das Ziel noch wesentlich mehr Freude versprach, konnte ich diese kurze Unterbrechung verkraften.

      Um Manfred brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn ich hob ein Bein dabei an und rieb den Schaft des Stiefels leicht an seinem Ohr. Während ich jetzt den Pfennigabsatz des anderen dort ein wenig hineindrückte, wo die starke Wölbung seiner Hose anzeige, dass er ebenfalls sehr erregt war.

      In dem Moment, als der Druck auf sein Geschlecht anstieg, stöhnte auch er auf, griff nach dem Schaft an seinem Ohr und drückte ihn sich selber stärker an den Kopf.

      Da Manfred dieses Bein sehr stark festhielt, konnte ich meinen Unterleib etwas vom Sofa abheben und hatte die Möglichkeit, mich leichter von dem umgebenden Stoff zu trennen. Meine Hände legten sich seitlich an die Hose und die Daumen hakten sich gleichzeitig in die Gummis des Höschens ein.

      Es ging leichter als ich gedachte hatte. Fast ohne Widerstand konnte ich sie jetzt bis zu meinem Knien wegdrücken und genoss die vollkommene Freiheit meines Unterleibs.

      Manfred stöhnte ein weiteres Mal auf, aber nicht weil ich jetzt ab dem Bauchnabel entblößt dalag, sondern weil sich bei dieser Aktion der Absatz immer wieder in seine Männlichkeit bohrte. Dabei musste ich zugeben, dass ich es ab und zu willentlich tat. Ich wollte seine Reaktion darauf testen und erfreute mich daran, etwas gefunden zu haben, was ihn stimulierte.

      Es tat mir schon Leid, als ich Manfred einmal kurz seinen Fetisch entziehen musste, denn meine Bekleidung weiter oberhalb der Knie hängen zu lassen war nicht möglich. Konnte ich doch so meine Beine nicht spreizen.

      Also entzog ich Manfred kurz beide Spielzeuge und konnte mich jetzt, in einer recht schnellen Bewegung, vollständig vom Stoff trennen.

      Manfred sah mich aus seinen leicht verschwommenen Augen an. Er nahm wohl optisch wahr, was ich gerade gemacht hatte, aber seine Sinne waren mehr darauf ausgerichtet erneut in den Genuss des Leders zu kommen, als sich auf mich zu konzentrieren.

      So schnell, wie ich ihm seine Spielzeuge entzogen hatte, so schnell gab ich sie ihm wieder zurück. Als der Hacken sein verborgenes Geschlecht berührte, stöhnte er erneut auf und war wieder in seiner Welt.

      Meine Welt sollte dagegen jetzt erst richtig beginnen.

      Gemächlich spreizte ich wieder meine Beine, während ich nach dem Luststab suchte, den ich neben mich gelegt hatte. Zum Glück lag er noch dort, wo ich ihn zurück gelassen hatte, und schon wenig später rieb er erneut zwischen meinen Beinen.

      Nass, wie ich inzwischen war, glitt er immer wieder durch meine Feuchtigkeit und in der Hitze, die sich in mir ausgebreitet hatte, sah ich ihn bereits in mich gleiten. Doch ich wollte es nicht nur sehen, ich wollte es jetzt auch wirklich.

      Ich setzte die Spitze an und drückte immer stärker dagegen, bis sie meine Lippen teilte und sie fast ohne Widerstand in mich rutschte.

      Ein leiser Schrei des Glücks und der Erregung löste sich von meinen Lippen. Er hatte genau die richtige Größe, um mich genug zu dehnen. Ich konnte genau spüren, wie er tiefer in mich glitt. Es war wahnsinnig erregend, auch wenn er nicht echt war. Das spielte in diesem Moment keine Rolle. Tiefer und tiefer drückte ich ihn in mich hinein und versenkte ihn dann mit einem letzten Ruck so weit in mir, wie es nur ging.

      Ein erneuter Schrei, dieses Mal etwas lauter, entglitt meinem Mund, und ich schwelgte in dem Gefühl des tiefen Eindringens. Ich liebte diesen Moment immer wieder und musste ein wenig so verweilen. Ausgefüllt lag ich da und wollte dieses Gefühl ewig in mich aufnehmen, aber meine Lust wollte mehr, wollte die Erfüllung.

      Doch bevor ich mir mehr abverlangte hob ich meinen Blick und sah zu Manfred, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern ein sehr klarer und konzentrierter. Er schien genau zu verfolgen was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf.

      So war das Gefühl noch intensiver, als ich jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolgte dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf.

      Ein Schauer nach dem anderen trieb sich durch meinen Körper. Ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße, gepaart mit dem Blick von Manfred, trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Skala der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte.

      Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Manfreds Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an seinem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag.

      Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, weil ich gebannt Manfred zusah.

      Er zog seinen Arm zurück. Ich konnte sehen, wie er sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte.

      Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein Tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde.

      Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück. Während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Manfred den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit vor.

      Als dies geschafft war konnte ich mich wieder intensiver reizen und tat dies auch. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen des Wohlseins, während sich Manfred ein weiteres Mal vorbeugte. Dieses Mal griff er nach dem Beutel und gab diesen an seine freie Hand weiter. Danach tunkte er einen Finger in die Teekanne. In seinem Gesicht war ein Ausdruck, als wenn er sehr zufrieden wäre. Er öffnete den Verschluss des Beutels und schaffte es tatsächlich, den Tee in diesen zu schütten, ohne dass viel daneben ging.

      Was jetzt kam, war schon vorprogrammiert. Es bedurfte nur noch weniger Handgriffe und der Beutel war mit dem Schlauch verbunden.

      Kaum war dies geschafft, griff er nach meiner Hand, die den Dildo mit großer Regelmäßigkeit in mich stieß, und löste diese davon.

      Doch nur kurz wurde die Bewegung unterbrochen. Manfred wusste genau, wie ich es gemacht hatte. Also setzte er jetzt die Bewegung in der Weise fort, die er bereits gesehen hatte.

      Es war ein irrsinniges Gefühl, als er mich nun mit dem Luststab verwöhnte. Es war etwas vollkommen anderes, wenn es jemand anderes machte. Hatte ich zuvor die absolute Kontrolle gehabt, hatte ich diese nun an Manfred abgegeben.

      Weiter stieß er den Stab in mich. Ich hatte meine Hände frei, die sich ebenfalls nicht ausruhten. Während eine sich nach oben aufmachte und sich unter meine Bluse stahl, bemühten sich die Finger der anderen darum, meine Lustperle zu verwöhnen.

      In mir wurde es heiß, mehr als heiß. Ich meinte, innerlich verbrennen zu müssen. War die Reizung zuvor schon stark gewesen, so war sie jetzt kaum noch auszuhalten. Sie schwappte fast schon über, als Manfred auf einmal den Dildo

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