Mit Vergnügen. Eva Schmidtbauer
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Mit Vergnügen - Eva Schmidtbauer страница 4
Mein sexy Date mit Finn, Sweet sixteen
Ich saß bei geöffneter Balkontür mit einem eiskalten Weißwein am Laptop, draußen lag Gewitter in der Luft. Dann kam die Mail von Finn. Ein wahnsinnig hübscher Junge, noch Jungfrau und wünschte sich sein erstes Mal mit einer reifen Frau. Er schwärmte davon, ein zärtliches Erlebnis mit einer einfühlsamen reifen Lady zu erleben. Ganz detailliert und sehr lieb tastete er sich an die Möglichkeiten heran, die ein Date mit mir bieten könnten.
Er stand auf große warme weiche Brüste, wollte mit ihnen kuscheln, sein Gesicht wollte er zwischen meinen Brüsten versinken lassen. Er wollte gern eine Möse lecken, sie schmecken, riechen, fühlen, einfach alles. Ob ich seinen Penis in den Mund nehmen könnte? Ob ich blow jobs anbieten würde und welche Stellungen ich anbiete. Er hatte tausend Fragen. Ich hatte schon weinbedingt Umdrehungen und ich flirtete mit ihm. Der Kleine hatte keine Chance. Ich konnte sein Testosteron durch meinen Laptop riechen. Wir verabredeten uns für in einer Stunde für eine Stunde Sex.
Eine Stunde später. Ich war frisch geduscht, eingecremt, leichter Weinpegel und sehr gespannt auf den kleinen Finn. Ich stand an der geöffneten Balkontür und schaute mir das Geschehen in meiner Straße an. Da entdeckte ich ihn. Auf einem Fahrrad fuhr er durch meine Straße. Er war richtig nervös, blickte immer nach rechts und links. Einfach süß. Ob man wohl mit einem Steifen gut Fahrradfahren konnte?
Dann endlich klingelte er an meiner Haustür. Ich öffnete mit einem Lächeln, sein Blick hing an meinem Körper. Mein Sommerkleid war tief ausgeschnitten, meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Erst ganz zärtlich, dann schob ich meine Zunge in seinen Mund. OK, ich hätte auch erstmal Hallo sagen können, aber egal. Ob seine Mutter in diesem Moment wusste, wo ihr kleiner Finn sich rumtrieb? Wir standen in meinem Flur und draußen zog ein Gewitter auf. Ich hörte es donnern. Es war richtig schön romantisch. Schon im Flur verschmolzen wir miteinander. Seine Hände waren auf meinen Brüsten. Er zog den Stoff rechts und links an meinen Brüsten vorbei und seine Lippen waren auf meinen Nippeln. Ich war überrascht. Er war jung und unschuldig, aber anscheinend wusste er genau, was er wollte.
Komm doch erstmal herein, zieh Deine Schuhe aus, hast Du Durst? Ich wollte die Situation wieder unter Kontrolle bringen. Wie ein Welpe lief er mir bis zur Küche hinterher. Wir tranken ein Glas Wasser und seine Hände waren wieder auf Wanderschaft auf meinem Körper. Ob alle jungen Männer immer so extrem geil sind? Er war wie ein Tintenfisch mit Tentakeln.
Finn, komm wir gehen ins Schlafzimmer. Dort ist es kühl. Hilfst Du mir, mein Kleid auszuziehen? Du musst bitte meinen Reißverschluss öffnen. Er zitterte. Ich habe so was noch nie gemacht, also einer Frau das Kleid ausziehen, hauchte er mir ins Ohr. Er war so süß und so nervös. Eva, ich bin doch erst sechszehn.
WTF. OMG. FUCK. COME ON. SECHSZEHN??? Ich wusste es immer, ich komme definitiv in den Milf Himmel. Jetzt hatte ich die amtliche Bestätigung.
Aber Moment mal, sechszehn? Ist das überhaupt legal? Und wie konnte er sich diese teure Stunde überhaupt leisten? Ich sah mich schon in einer RTL2 Doku über sexuelle Verführung an Kindern. Genau das wollte ich natürlich nicht. Aber Finn war echt goldig. Und ich fühlte mich natürlich auch wahnsinnig geschmeichelt, dass ich ihm seine Unschuld nehmen durfte.
Ich spürte noch immer seine zitternden Hände an meinem Reißverschluss. Endlich hörte ich, wie der Zipper sich nach unten bewegte. Finn küsste meinen Rücken. Draußen regnete und donnerte es wie verrückt. Ich spürte, wie er von hinten sein Arme um mich schlang. Meine Brüste lagen nun in seinen Händen und er schüttelte sie ein wenig. Eva: wie schwer ist denn sowas? Sowas habe ich bisher nur in Pornos gesehen. Wie konnte er mich oder meine Brüste nur „Sowas“ nennen? Ich war sauer. Ich schwankte zwischen geil sein auf sweet sixteen und Abbruch. Ich drehte mich um und ließ ganz lasziv mein Kleid herunterfallen. Da ich unter Kleidern gern immer ohne Höschen herumlaufe, stand ich nun splitterfasernackt vor der süßen 16.
Jetzt werde ich der süßen 16 zeigen, was SOWAS alles kann. Mein Ehrgeiz auf high Level Niveau. Ich kniete mich hin, sah ihn von hingebungsvoll von unten an und zog seine Sporthose und gleichzeitig auch sein weißes Armani-Boxer-Höschen mit herunter.
Ich betrachtete seinen harten Schwanz. Puh, so junge Boys haben ja manchmal so harte Schwänze, dass sie damit einfach mal im Vorbeigehen eine Fensterscheibe zerschmettern konnten. Ich war fasziniert. Seine Eier waren prall gefüllt. Er war natürlich ganz glatt rasiert. Oder hatte er noch keine Sackbehaarung?
Ich nahm seinen Harten in meine Hände und führte ihn direkt zu meinem Mund. Ich kniete also vor meinem jüngsten Kunden, den ich je hatte, und fing langsam an, seinen leckeren Lolli zu lutschen. Ich konnte seine Unschuld schmecken. Wie so ein leichter Sommerwein, einfach fantastisch gut. So frisch und macht definitiv Lust auf mehr.
Ich nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Zäpfchen. Andere würden jetzt würgen. Ich nicht. Ich habe mir diesen Würgreflex abtrainiert. Es bläst sich einfach viel geiler, wenn man nicht nach Luft schnappen muss und dabei auch noch würgt. Ich fand das meinen Kunden gegenüber immer respektlos. Daher habe ich mir das Würgen im Laufe der Zeit einfach abtrainiert.
Ich klammerte mich jetzt an seine Beine und blies seinen Schwanz. Finn hatte an den Beinen Gänsehaut. Seine Muskeln waren total angespannt. Er presste mir sein Becken entgegen, so dass ich wirklich jeden Millimeter seines Schwanzes in meinem Mund aufnehmen konnte. Immer schön hin und her. In meinem Mund sammelte sich mein Speichel, den ich brav über Finns Schwanz verteilte. So wurde es eine richtig geschmeidige Angelegenheit.
Nach gut einer Minute gab ich seinen Schwanz frei und wollte seine Eier lecken. Finn bitte machte Deine Beine breit flüsterte ich von unten zu ihm hoch. Da stand er nun, Mordslatte und ich leckte seine Eier. Erst mit meiner Zunge und einige Sekunden später nahm ich sie in meinen Mund.
Spätestens jetzt rechnete ich mit seinem ersten Orgasmus. Aber der süße Finn hatte sich gut unter Kontrolle. Ganz sicher hatte er vorher noch schnell zwei Mal masturbiert, um das hier so richtig genießen zu können.
Ich löste mich aus meiner devoten Haltung und stand nun wieder vor ihm. Wir küssten uns. Mittlerweile hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Die süße 16 war einfach erregend. Draußen ging die Welt unter und ich war damit beschäftigt, Finn zu einem Mann zu machen.
Mittlerweile lagen wir auf meinem Bett. Der Ventilator lief. Es war eine feuchte schwüle geile Luft, ich fühlte mich wie in einem Liebesfilm, der 1950 in Havanna spielt. So schön kitschig.
Finn und ich wälzten uns auf meinem Bett. Wir küssten uns und fummelten herum. Er durfte meinen Körper erkunden, jede Öffnung bespielen, einfach alles. Irgendwann, nachdem wir beide klatschnass waren von dieser scheiß schwülen Luft, griff ich zu meinem kleinen Beistelltischchen und holte ein Kondom heraus. Zielsicher griff ich zu dem haudünnen, extrazarten Kondom, dass viel Gefühl versprach. Ein Kondom mit extra Gleitmittel brauchten wir nicht.
Finn, wie möchtest Du dein erstes Mal erleben? Möchtest Du es ganz klassisch in der Missionar Stellung, soll ich Dich reiten, Doggy, Löffelchen oder im Stehen? Das waren die klassischen Stellungen, die mir auf die Schnelle so einfielen. Ich glaube, für Finn klang alles nach einem Sechser im Lotto. Ähm ja ich weiß nicht, sag Du, was magst Du gern, stotterte er mir entgegen. Ok, ich schlage vor, ich reite Dich. Du brauchst nichts machen. Nur empfangen. Du liegst ganz entspannt und lässt es geschehen. Meine süße 16 nickte.
Routiniert verpackte ich sein bestes Teil in ein Kondom. Mit der einen Hand hielt ich seinen Schwanz fest und sattelte auf. Ganz langsam glitt ich über seinen Penis bis ich ihn