Mettes Flucht in den Tod. Jürgen Hoops von Scheeßel
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Mettes Flucht in den Tod - Jürgen Hoops von Scheeßel страница 2
Dorothea Holsten, geborene Müller Johanns Frau
Berend Müller, der Scheeßeler Müller Dorotheas Vater
Harm Baden Meinkens Nachbar
Albert Dornemann Pastor bis 1654
Hinrich Meyer Pastor ab 1654
Johann Jordan Oberförster und stv.Vogt
Hinrich Köster Untervogt
Amtspersonen in Rotenburg
Thomas von Gerstenberg bis 1663 Drost
Jost Prott ab 1663 Drost und Oberinspektor
Peter Pabst Amtmann (2. Beamter)
Burghardt Schmidt 1. Amtsschreiber
Hans Zapf, auch Meister Hans Henker (Nachrichter)
Gerdt Schellermann Oberwächter, Schließer im Burggefängnis
Henning Schröder Probst und Pastor
Erwähnenswerte Personen aus dem Kirchspiel Sottrum
Harm Döhrnemann Bauer in Bötersen
Cordt Döhrnemann Harms Bruder
Beke Döhrnemann Cordts Ehefrau
Maria Hastedt geb. Döhrnemann Harms Tochter
Andere Personen
Herman Höborg Bürger in Buxtehude
Hier sind nur jene Personen aufgeführt, die am Geschehen wesentlich beteiligt sind. Dieses Register soll dem Leser zur Orientierung über die im Roman erwähnten Personen dienen.
Weitere, wichtige am Geschehen beteiligte Personen
Margaretha Sonnenberg, Rotenburg
Zillie Bassen, Wittkopsbostel
Cillia Meinken, Oldenhöfen
Anna Veersemann, Ostervesede
auch „Piepen Annken“ genannt
Catharina Heitmann, Abbendorf
auch Catharina „Budden“ genannt
Grete (Margarethe) Heitmann, Westeresch
Anna Hastede, geb. Dreyer, Hetzwege
N.N., eine Frau aus Westerholz
[siehe unten unter Hibbel Röhrs]
Anna Ratchen, Westervesede
Diese Frauen wurden von Gretge Meinken, Mettes Tochter, 1664 als Zauberinnen und Hexen beschuldigt. Über das Schicksal einiger dieser Frauen habe ich in meinen historischen Romanen bereits berichtet.
Hibbel Röhrs, geb. Holsten Tibke Hollmanns
Patin 1607
Gretges Hebamme 1646
Beschuldigte 1664
Glossar
Altenteiler Bauer, der die Führung seines Hofes an seinen Nachfolger übergeben hat
Bademutter ortsübliche Bezeichnung für Hebamme
Braukufe Braubottich
Flett Diele mit offener Feuerstelle im Niedersachsenhaus
Greinen greinende Kinder = wimmern
Hagestolz Junggeselle
Häusling Bewohner eines kleinen Hauses ohne Ackerland
Häuslingshaus kleines Haus, gehört zu einem Hof
Herrenmeier Erbpächter eines Amtshofes
Hester kleines Bäumchen
Holzklotschen geschnitzte Holzschuhe
Höllmannsloch überlieferte Bezeichnung eines Holzverschlages des Scheeßeler Untervogts,
in dem Menschen, vergleichbar einer Zelle bei der Polizei, eingesperrt wurden.
Kate kleines Haus mit wenig Ackerland
Kötner Bewohner einer Kate
Leibchen Mieder zum Schnüren
Magister Doktorand mit Studium, z. B. Jurist
Neptis Enkelin
Pollholz am Waldboden liegendes Astwerk
Prieche Empore in der Kirche
Rähm Funkenschutz über dem offenen Feuer
Schauer überdachter Unterstellplatz für Fuhrwerke
Schürken Zahnkrämpfe bei Kindern
snacken Plattdeutsch für „sich unterhalten“
Voller Hof ein ungeteilter Hof, Vollhof Hele Hoff
Wams Unterziehjacke
Das Flett 1
Das Zweiständerhaus in Niedersachsen2
1 Abb. 2 Grundriss eines Niedersachsenhauses mit Flett und Diele aus: Gerhard Eitzen, Bauernhausforschung in Deutschland, Seite 240 Abb. 15.2 Maßstab 1:200
2 Abb. 3 aus Fachwerkhaus aus Wilhelm Bomann, Bäuerliches Hauswesen und Tagewerk im alten Niedersachsen, Seite 6.