Die Karriere der Tochter!. Caroline Milf

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Die Karriere der Tochter! - Caroline Milf

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Objektiv zu lächeln. Das kann jedes Mädchen. Sie müssen ein schauspielerisches Talent entwickeln. In diesem Fall sollen Sie eine Frau verkörpern, die sich vor den Augen ihres Liebhabers auszieht und ihn dabei mit dem Raffinement ihres Entkleidens erregt. Sie wissen schon, wie ich das meine...“

      „Nein, das mache ich nicht“, erklärte sie. „Das kommt gar nicht in Frage!“

      Er hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. „Ich dachte mir, dass Sie versagen würden“, seufzte er.

      „Versagen?“

      „Aber ja! Weil Sie prüde sind und gar nicht wissen, wie man einen Mann durch Entkleiden erregt. Sie sind so verdammt attraktiv, dass Sie meine, jeder müsste vor Ihnen auf die Knie fallen und Ihr Madonnengesicht anbeten.“

      „Ich habe kein Madonnengesicht!“

      „Stimmt“, gab er zu. „Dafür sind Ihre Jochbeine zu ausgeprägt und die Augen zu geschrägt. Trotzdem umweht Sie ein Hauch von Unschuld, und die ist noch nicht einmal gespielt. Sie sind wohl sehr wählerisch bei der Auswahl der Männer, die Ihren Alabasterkörper berühren dürfen, richtig?“

      Katja kämpfte mit sich. Was sollte sie ihm darauf antworten?

      „Natürlich habe ich einen eigenen Geschmack, der sicherlich auch manchmal sehr schwer zu erfüllen ist. Aber das ist meine Privatsache, hier geht es ums Geschäft!“

      „Okay“, erwiderte er und grinste matt. „Dann bleiben wir beim Geschäft. Sie müssen eine begehrenswerte Frau spielen, die Ihren Liebhaber erregen möchte. In Ihrer Annonce haben Sie sich als Profimodel bezeichnet. Profis sind jeder Situation gewachsen. Das kann ich von Ihnen wirklich nicht behaupten.“

      „Unterschreiben Sie mir einen schriftlichen Vertrag, auf dem Sie sich verpflichten, die gemachten Fotos weder in Printmedien noch im Internet zu veröffentlichen?“, fragte sie.

      „Natürlich mache ich das.“

      Katja holte tief Luft. Ihre Augen glitzerten. Diesem Burschen wollte sie es zeigen! Der sollte nur ja nicht glauben, dass sie frigide war.

      Ich werde ihm die Show meines Lebens hinlegen, nahm sie sich vor. Ich will, dass er einen Harten bekommt, einen großen, dicken steifen Schwanz... und wenn er meint, vor Lust zu platzen, werde ich meine Sachen schnappen und gehen.

      Dieser Kerl hält sich für einen Supermann. Ich beweise ihm, dass es auch Superfrauen gibt, aber nicht für ihn und sein billiges Bett!

      „Kann es losgehen?“, fragte er. „Oder möchten Sie sich vorher mit einem Likör entspannen?“

      „Das ist ein Getränk für alte Menschen“, antwortete sie verächtlich.

      „Oder für frigide Frauen“, meinte er grinsend. „Aber Sie können auch einen Cognac, Whisky oder Wodka...“

      „Geben Sie mir einen Wodka auf Eis“, bat sie.

      Ein kleiner Drink konnte nichts schaden. Er würde ihr helfen, gewisse Hemmungen abzubauen. Sie musste nur darauf achten, dass sie nicht zu viel trank.

      Er ging hinaus und kehrte kurz darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Katja stellte fest, dass ihr Glas nur halb gefüllt war. Er wollte somit nicht versuchen, sie mit Alkohol gefügig zu machen.

      „Prost, Katja“, sagte er lächelnd. „Ich darf doch Katja sagen?“

      „Zum Wohl“, antwortete sie. „Es ist in Ordnung, wenn Sie mich mit dem Vornamen ansprechen, dass ist in unserer Branche so üblich.“

      „Ich heiße Daniel. Sie haben aber einen ganz schönen Zug!“, meinte er, nachdem Katja ihr Glas mit einem Schluck ausgetrunken hatte.

      „Ich war durstig“, meinte sie wie entschuldigend und stellte das Glas ab.

      „Kann es nun losgehen?“

      „Meinetwegen.“

      Er vertauschte sein Glas mit der Digitalkamera und nahm einige Schritte von ihr entfernt Aufstellung.

      „Moment noch“, sagte er und rückte einen Sessel zur Seite, um freies Sichtfeld zu bekommen. „Fertig!“

      Katja stellte sich in Positur, mit langen, wenig gespreizten Beinen. Ihr Rock straffte sich um die Rundungen der Schenkel und betonte ihren untadeligen Wuchs. Seltsamerweise empfand sie es als beruhigend, dass der Mann sie nur durch das Objektiv seiner Kamera, und nicht direkt betrachtete.

      Sie knöpfte sich die schokoladenfarbige Bluse auf, lächelnd, mit halboffenem Mund. Ihre Zunge glitt über die Lippen und sorgte dafür, dass sie wie gelackt schimmerten. Ihr Lächeln wurde breit und sphinxhaft, ihre Augen schmal, als sie die Bluse öffnete und zur Seite schob.

      Sie trug nur einen schwarzen BH darunter, einen Büstenhalter mit Halbkörbchen. Die festen, glatten Wölbungen ihrer jungen Brüste drängten sich ungestüm ins Freie.

      Katja berührte die Halbkugeln mit den Händen, sie strich wie liebkosend mit den Fingerspitzen darüber. Dann schob sie die Hände ins Innere der Körbchen, betastete die Brustwarzen und entdeckte zu ihrem Erstaunen, dass sich ihre Nippel deutlich versteift hatten.

      Sie atmete rascher. Seltsam, das Spiel fing an, ihr Spaß zu machen. Sie hob die linke Brust entschlossen über das Körbchen hinaus, spielte mit ihr.

      Dieser Kerl hatte verlangt und erwartet, dass sie ein herausforderndes Spiel trieb, das sollte er jetzt haben!

      Sie nahm auch die rechte Brust heraus, streckte sie nach vorn, und bedauerte in diesem Moment, nicht den Augenausdruck des jungen Mannes beobachten zu können.

      Sie nahm den BH ab und ließ ihn hinter sich auf die Couch fallen. Sie holte tief Luft, nahm die Arme hoch, hob damit die vollen, perfekt geformten Brüste mit ihren rosigen Warzen, drehte sich ein wenig zur Seite, lächelte, und formte dann mit beiden Händen ihr langes, blauschwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz.

      Der Auslöser der Digitalkamera klickte. Zum wievielten Male schon?

      Ihr war es egal. Zum Teufel mit der Kamera! Diesmal ging es um den Mann. Er hatte vorhin so ein verrücktes Wort gebraucht. Jetzt fiel es ihr wieder ein. Ja, sie wollte ihn zum Kochen bringen, aber das bedeutet nicht, dass sie vorhatte, mit ihm eine Mahlzeit zu teilen.

      Sie blickte auf seine Hose und ihr Lächeln wurde intensiver, sinnlicher, triumphierend. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich deutlich seine Männlichkeit ab, ungeheuer groß, pochend und drängend.

      Er sollte sich nass machen vor Geilheit! Hinterher konnte sie sich ins Fäustchen lachen und ihren Sieg über seine männliche Arroganz feiern.

      Sie ließ die Arme sinken. Das schwarz schimmernde Haar fiel wie ein Vorhang über ihr Gesichtsoval. Sie lächelte hindurch, lockend, mit leicht vorgeschobener Unterlippe, und öffnete den Verschluss ihres Rockes.

      Sie ließ ihn zu Boden gleiten, stieg heraus, die Hände mit gespreizten Fingern flach an den von einer Strumpfhose bekleideten Schenkeln. Es tat ihr leid, dass sie keine Strümpfe mit Strumpfhalter trug. Beide Utensilien wären der Situation angemessener gewesen, aber sie hatte ja nicht wissen können, was sie hier erwartete.

      Sie bückte sich, wohl wissen,

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