Die Karriere der Tochter!. Caroline Milf

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Die Karriere der Tochter! - Caroline Milf

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bereits kannte, sondern darum, ob es sich bei dem Sexualpartner um einen Menschen handelte, dem man sich hemmungslos hingeben und alle Schranken fallenlassen konnte.

      „Ich werde gleich vor Geilheit platzen“, sagte er und spielte schon wieder an seinem pochenden Schaft herum. „Mir geht gleich einer ab!“

      Katja presste die Beine zusammen, erschauernd.

      Plötzlich spürte sie ein Zittern durch ihren Körper rasen, sah nur noch bunte Sterne und Blitze. Sie hatte einen Orgasmus bekommen!

      Gerechter Himmel!, dachte sie. Ohne Berührung war sie zum Höhepunkt gekommen, nur aufgrund der Situation. Wie kam es, dass sie so leicht erregbar war.

      Der Orgasmus brachte ihr keine Erleichterung, im Gegenteil. Er öffnete weitere Türen, er baute ihre Hemmungen ab und sorgte dafür, dass ihre Lust sich steigerte.

      „Sprechen Sie nicht so ordinär, ich mag das nicht“, keuchte sie und blieb vor der Couch stehen.

      „Ich glaube aber, das ist genau das, was du brauchst“, antwortete er gierig und ging auf sie zu.

      „Nein, ich...“

      „Setz dich, du geiles Miststück“, befahl er. „Spreiz deine Beine, ich will deine geile Fotze sehen!“

      „Sie sind ja verrückt...“, murmelte sie.

      „Sei still, Hure! Tu, was ich dir sage! Dein rasierten Schamlippen tropfen doch bereits vor Geilheit!“

      Sie gehorchte, zitternd. Warum, fragte sie sich, macht es mir Spaß, mich ihm zu fügen? Was ist das... eine Regung des gehorsamen Urweibchens?

      „Beine breit! Fotze zeigen!“, kommandierte er.

      Ihre Knie blieben geschlossen. Sie saß auf dem vorderen Couchrand, sehr aufrecht, mit spitz nach vorn ragenden Brüsten.

      „Beine breit!“, wiederholte er streng.

      Katja erstarrte. Er trat dicht vor sie hin, dass seine steife Rute fast ihr Gesicht berührte. Seine gewaltige Erektion war genau vor ihren Augen.

      „Willst du ihn nicht küssen?“, spottete er.

      Sie musste sich zwingen, seinen Worten nicht zu folgen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war wie gelähmt, zwischen wilder Begierde und frostiger, verstandesbedingter Ablehnung hin- und hergerissen.

      Plötzlich entspannte er sich ein wenig. Sein Gesicht wirkte weniger scharf und aggressiv. Das Lächeln, mit dem er sie betrachtete, wurde weich, freundschaftlich. Er schien zu spüren, was in ihr vorging. Er strich mit der Hand durch ihr glänzendes blauschwarzes Haar.

      „Du bist so wunderschön“, hauchte er zärtlich. „Wie eine Göttin aus dem Olymp.“

      Seine Worte klangen so banal, aber in seinem Munde waren sie von schlichter Größe, sie wirkten völlig glaubhaft.

      Sie blickte zu ihm hoch und versuchte die rotviolette Eichel zu ignorieren, die so dicht vor ihrem Gesicht zuckte.

      Plötzlich griff sie nach seinem Schaft, freiwillig, zärtlich, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie schob die Vorhaut zurück, ließ ihre Finger bis hinab zu der Wurzel gleiten, berührte dann seinen Hodensack, und lächelte stärker, als sie merkte, wie ihre Finger seinen harten, männlichen Körper erzittern und erbeben ließen. Er traf keine Anstalten, sie anzufassen, er überließ sich mit halbgeschlossenen Augen ihrer gründlichen Erforschung.

      „Wie soll ich sie spreizen...? Wie hast du es gerne? So?“, hörte sie sich fragen und öffnete die Schere ihrer Beine. Er fiel zwischen ihnen auf die Knie, küsste die Innenseite ihrer Schenkel, die warme, kupplerische Glätte ihrer straffen Haut.

      Katja ließ sich zurücksinken, fiel einfach nach hinten und schloss die Augen.

      Sie bemerkte, wie sein feuchter Mund hochkroch, immer höher, bis er die Stelle erreicht hatte, wo sich ihre Schamlippen öffneten, nassglänzend und rosafarbig, nur darauf wartend, durch seine Berührung in einen noch wilderen Sinnestaumel versetzt zu werden.

      Er fuhr mit der Zunge an ihren haarlosen Lippen auf und nieder, saugte dann ein wenig an der Klitoris, die er zwischen seine vollen Lippen nahm, und stieß dann mit der spitz gemachten Zunge plötzlich tief hinein in ihre Spalte, zog sie zurück, stieß erneut zu, steigerte das Tempo, wurde wieder langsamer, war unermüdlich, unersättlich, ein kleiner, heißer Kolben der Lust.

      Katja vergaß alles um sich herum. Sie umklammerte seinen Kopf mit den warmen Schenkeln. Es war, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

      „Ja!“, keuchte sie. „Ja, ja, ja!“ Und dann: „Tiefer, tiefer, tiefer... ooooh!“

      Sie spürte, wie ihre explodierende Leidenschaft ihn mitriss, wie er sich daran entzündete und aufgeilte.

      „Schneller, tiefer!“, bettelte sie.

      Er erfüllte ihren Wunsch, umfasste dabei ihren sich hebenden Popo mit beiden Händen, ließ eine Hand in die warme, tiefe Spalte gleiten, verkrallte sich daran lustvoll und erlaubte es einem Finger, in die winzige, braungerunzelte Rosette ihres Afters zu gleiten, nur einen halben Zentimeter, aber der leichte, scharfe Schmerz, der daraus resultierte, führte dazu, dass Katja ihr Gesäß hochschnellte und seiner Zunge für einen Moment die Plattform entzog.

      „Habe ich dir wehgetan?“, erkundigte er sich besorgt und hob das Gesicht.

      „Nein“, ächzte sie und ließ sich vorsichtig auf den Finger nieder, der sie noch immer aufspießte. Sie wusste, dass sie sich eigentlich gegen derlei Praktiken wehren sollte, aber sie begriff auf, wie sinnlos dieses Denken war.

      Im Moment zählt nur die Lust... und alles, was ihr diente, schien gerechtfertigt, schien okay zu sein.

      „Mach weiter“, murmelte sie. „Weitermachen!“

      Seine Zunge begann erneut zu arbeiten. Der Finger in ihrem After glitt tiefer und sorgte dafür, dass sie sich noch wilder, noch begehrlicher wand.

      „Ich komme“, hörte sie sich schluchzen. „Ich komme!“

      Ihn riss es buchstäblich hoch.

      Er nahm ihre Beine vom Boden, drehte ihren Körper mit einem Ruck herum, sodass sie ausgestreckt auf der Couch lag, und warf sich dann zwischen ihre gespreizten Beine.

      Katja spürte seine Nähe, und eine neue Lust, ein animalisches Zucken kam aus ihren tiefsten Ebenen.

      Er nahm seinen Schaft in beide Hände und drückte die pralle, heiße Eichel gegen ihre harte Klitoris. Er rieb seinen Penis dagegen, mit wissenden, ihre Gefühle aufputschenden Bewegungen.

      „Ja...“, stöhnte sie lautstark. „Fick mich! Besorg es mir hart! Ich brauche deinen geilen Schwanz.“

      Sie bewegte sich seinem dicken Phallus entgegen und zuckte dann, als er begann, in ihre weit geöffneten Schamlippen einzudringen.

      Er richtete sich auf, glitt zwischen ihren Beinen hervor, erhob sich. Sie musterte ihn verwundert und schweratmend, ernüchtert von dem plötzlichen Kontaktentzug.

      Dann sah sie, was ihn gestört hatte.

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