Die Karriere der Tochter!. Caroline Milf

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Die Karriere der Tochter! - Caroline Milf

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nur noch den winzigen, schwarzen Dreiecksslip aus glänzendem Nylon.

      Sie strich wollüstig mit einer Hand über ihren Bauch, berührte die Stelle, wo sich unter dem hauchdünnen Stoff ihre auf einen Millimeter getrimmte Schambehaarung befand, ließ einen Finger dorthin wandern, wo sich ihre Klitoris aufgerichtet hatte, und merkte plötzlich, wie erregt sie war. Zwischen ihren Schamlippen wurde bereits erheblich feucht und warm. Sie merkte plötzlich, wie geil sie war, wie aufgeputscht von einem Spiel, das doch nur ein Spiel bleiben durfte.

      Der Auslöser der Kamera klickte fast unentwegt.

      Wie viel Aufnahmen konnte sein Apparat in einer Minute machen? Sie wusste es nicht genau, es spielte auch keine Rolle.

      Was wirklich zählte, war die Aufregung, in die sie sich selbst hineinmanövriert hatte. Sie bewegte den Finger an ihrer Klitoris, schob den Unterleib nach vorn, ließ den Kopf in den Nacken fallen, stöhnte mit halbgeschlossenen Augen, während sie ihrem Finger mehr Druck und Bewegungsfreiheit einräumte.

      Sie hörte, wie der Mann rascher atmete, und hob das Kinn. Kaum zu glauben, aber die Schwellung unter seiner Hose war noch größer, noch gewaltiger geworden.

      Katja versuchte sich vorzustellen, wie es sein würde, wenn sie das Glied von Daniel berührte, diese samtene, heiße Härte, die einen in den Strudel der Lust trieb und gegen deren forderndes Verlangen man so selten eine Chance hatte.

      Nein, nicht diese Gedanken!

      Sie durfte nicht an einen Penis denken, musste professionell bleiben.

      „Jetzt das Höschen“, sagte der Fotograf schweratmend. „Los, runter damit!“

      Sie streifte ihren Slip langsam herunter, drehte sich dabei, präsentierte den schmalen Streifen ihrer kurzrasierter Schambehaarung, vermied es aber, die schwellenden Lippen zu zeigen, die feucht und verlangend zwischen ihren Schenkeln verborgen lagen.

      Sie hielt die Beine eng geschlossen, aber als sie aus dem Boden gefallenen Höschen stieg, öffneten sich ihre Schenkel doch weit genug, um dem Mann einen Blick auf die rosig schimmernden, komplett haarlosen Schamlippen zu ermöglichen.

      „Mein Gott“, hörte sie ihn sagen. „Du bist fantastisch. Du hast eine herrliche Fotze.“

      Katja zuckte zusammen. Wäre ihr Finger in diesem Moment nicht in die heiße, glitschige Tiefe ihrer Vagina geglitten, hätte sie sicherlich empört reagiert. Aber so kamen ihr seine Worte nur entgegen, sie steigerten die unerwartete Lust, an der sie zu verbrennen drohte, sie passten zur Situation, zur Hitze des Augenblicks.

      „Gefällt sie dir wirklich?“, hörte sie sich mit belegter Stimme flüstern und fing an, ihre steife Klitoris mit dem nassen Finger zu bearbeiten.

      Der Mann setzte die Kamera hart auf dem Tisch ab. Katja sah seine Augen, brennend vor Begierde, und zog ihre Hand langsam zurück.

      Jetzt hieß es Haltung zu bewahren!

      „War ich gut... so, wie Sie sich das vorgestellt haben?“, fragte sie und gab sich Mühe, kühl zu sprechen. Sie bückte sich nach ihrem Slip. Ihre festen Brüste wogten und schlugen bei der jähen Bewegung vorn zusammen.

      „Nicht anziehen, lass es liegen“, murmelte er und kam näher.

      Sie starrte ihn an. „Stopp! Stehenbleiben!“

      Er ging unbeirrt weiter. Seine rechte Hand fiel nach unten, berührte die Stelle, wo unter seiner Hose ein wahres Ungeheuer auf sein Recht pochte.

      „Bleiben Sie stehen oder ich schreie!“, sagte Katja und wich vor ihm zurück.

      „Ich muss dich haben“, erklärte er, ohne ihre warnenden Worte zu beachten. „Ich will dich ficken, jetzt und hier... und wenn es das letzte ist, was mir auf dieser Welt vergönnt sein sollte!“

      2

      Plötzlich bekam es Katja mit der Angst zu tun!

      Irgendwo in ihrem spontan ausgeführten Plan steckte ein Fehler, ein schreckliches Missverständnis. Das bezog sich nicht nur auf den Mann, das betraf auch sie selbst.

      Sie hatte ihn herausgefordert, sie hatte erreicht, was sie wollte..., aber sie begriff, dass sie jetzt nicht einfach ihre Sachen nehmen und mit einem kühlen Gruß aus der Wohnung gehen konnte.

      Der Kampf ging erst richtig los..., und sie hatte plötzlich alarmierende Zweifel, ob sie dieser Auseinandersetzung gewachsen sein würde, ja, ob sie das überhaupt anstrebte und wollte.

      Du bist ja verrückt!, wies sie sich zurecht. Behalte einen klaren Kopf und denke daran, was du dir vorgenommen hast.

      „Wollen Sie mich vergewaltigen?“, stieß sie hervor. „Wirklich eine große Tat!“

      Ihre Worte ernüchterten ihn.

      „Nein“, sagte er und blieb stehen. „Nein, das will ich nicht.“

      Er öffnete seine Hose. Noch ehe Katja ein Wort des Protestes zu äußern vermochte, hatte er sein riesiges Glied freigelegt. Es ragte weit nach vorn, mit rotvioletter, gierig erhobener Eichel.

      Katja starrte seinen Penis an, sprachlos. Sie konnte nicht anders. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Der war ja riesig!

      Bleibe weg davon, warnte sie sich. Der würde dich glatt in Stücke reißen!

      Aber seltsamerweise war die Faszination größer als ihre Furcht. Sie war außerstande, ihren Blick von seinem Phallus zu wenden. Er schob mit einer Hand die Vorhaut vor und zurück. Katja sah, wie an der geschwollenen Spitze ein wasserheller Tropfen der Lust erschien.

      „Fass ihn an“, sagte er. „Los, nimm ihn in die Hand.“

      Katja stand jetzt mit dem Rücken zur Tür, sie konnte nicht weiter zurück.

      Der Mann machte dicht vor ihr halt. Zwischen ihrem glatten Leib und der Spitze seines Gliedes lagen nur Millimeter freien Raums. Sie meinte, die glühende Hitze auf ihrer Haut zu spüren, die von diesem zuckenden Ungeheuer ausging.

      „Fass ihn an!“, wiederholte er, diesmal mit einem strengen, befehlenden Klang in der Stimme.

      Sie gehorchte, plötzlich wie in Trance. Ihre kühlen, schlanken Finger umfassten seinen Schaft dicht hinter der Eichel, drückten zu, prüften seine Härte, seine Männlichkeit.

      Der Mann stöhnte und hob die Hände um ihre perfekten Brüste zu berühren. Katja ließ seine Erektion abrupt los und entschlüpfte ihm.

      „Ich will jetzt nach Hause fahren“, erklärte sie.

      Es stimmte nicht! Sie wollte mit diesem Mann ficken, sie wollte seinen pochenden Schwanz in ihrem Leib spüren, sie wollte sich dem Rhythmus der Lust hingeben.

      Aber wollte sie diesen fremden Mann, den sie erst seit kurzer Zeit kannte?

      Sie konnte doch nicht mit einem völlig Unbekannten Sex haben!

      Ich bin doch keine Hure!, dachte sie erschrocken.

      Sie

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