Zurück zum Ursprung. Judith und Urs Parolo

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Zurück zum Ursprung - Judith und Urs Parolo Botschaften aus Shamballa

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      Wir können Euch aber versichern, dass - trotz allem, was wir vorher gesagt haben - viele solcher Zeichen da sind. Öffnet die Augen und seht; die Zeichen sind nicht immer so, wie Ihr sie Euch vorstellt, aber hört dem Wind zu, lauscht dem Wasser und spürt die Sonnenstrahlen, dann werdet Ihr Eure Zeichen finden und zwar zuhauf!

      Ein Pionier investiert

      In Eurem normalen Geschäftsleben ist es doch so, dass, bevor ein Betrieb zum Laufen kommt, investiert werden muss. Wenn neue Produkte hergestellt werden, muss vorher in die Forschung (unbekanntes Gebiet) Energie, Aufwand, Mühe und Geld hineingesteckt werden. Nicht immer zahlt sich dieser Einsatz direkt in Form von Gewinn aus. Diese Tatsache ist allen klar.

      Bei einem Pionier ist das nicht anders, auch hier muss investiert werden, auch hier wird geforscht, werden neue Wege gesucht und nicht jeder Weg bringt schnellen Erfolg. Auch beim Pionier gibt es Rückschläge. Wenn sich ein Pionier aufmacht, hat er keine Garantie, dass sich am Schluss Erfolg einstellt. Nur, was heisst Erfolg?

      Es ist eine falsche Meinung, wenn man der Ansicht ist, dass ein Einsatz sich in jedem Falle bezahlt macht. Vieles von dem, was wir und Ihr tut, ist im Bereich der Prophylaxe. Überlegt Euch einmal, welcher Erfolg ist grösser: Ihr räumt die Schäden einer Explosion sehr schnell weg oder Ihr verhindert die Explosion? Welches ist nun der grössere Erfolg? Entscheidet selbst.

      Ein Pionier investiert sehr viel, auf allen Ebenen, es wird aber auch sehr viel in ihn investiert. Bedenkt, welche Hilfsmittel Ihr bereits kennengelernt habt. Alles sind Erfahrungen von noch früheren Pionieren. Wir lassen Euch auf diesem Wege alle möglichen Hilfsmittel zukommen, setzt sie ein und gebraucht sie, wenn sie von Nöten sind.

      Es braucht für unsere Visionen aber auch in der materiellen Ebene Investitionen. Wenn der Pionier neue Wege beschreitet, ist es auch hier nötig zu investieren. Aber Achtung, nicht jede Investition zahlt sich sofort wieder aus - es gibt auch langfristige Anlagen. Die Frage stellt sich hier, ob der Pionier bereit ist, auch dann zu investieren, wenn sich kein Erfolg abzeichnet?

      Der wirkliche Pionier hält an seiner Vision fest, er lebt für sie und unternimmt alles, damit er hier weiterkommt.

      In einen Pionier wird investiert

      Wir möchten hier mit einem kleinen Beispiel beginnen. Überlegt Euch einmal, wie viele Personen nötig sind, damit ein Flugzeug von einem Ort zum andern fliegen kann. Es gibt ganz klar einen Piloten, zuvorderst im Cockpit; aber es gibt im Innern des Flugzeuges Mitarbeiter, welche die Passagiere betreuen. Bis es aber soweit ist, braucht es auch entsprechend Bodenpersonal (Mechaniker, Serviceleute, Techniker....). All diese Personen sind nötig, damit der Pilot am Schluss starten und losfliegen kann.

      Vielleicht fragt Ihr Euch nun, was das mit unseren Pionieren zu tun hat? Auch Pioniere brauchen Unterstützung, und zwar auf allen Ebenen. Wenn ein Pionier nicht über die nötige Ausrüstung verfügt, dann wird es für ihn schwierig und er wird von seinen eigentlichen Aufgaben abgelenkt, weil er Dingen nachrennen muss, die eigentlich andere erledigen können. In einen Pionier wird viel investiert, auch wieder von allen Ebenen her. Es liegt an ihm, diese Investitionen zu rechtfertigen und das Beste daraus zu machen.

      Es haben sich viele Wesen inkarniert, um Pioniere auch in der materiellen Ebene zu unterstützen. Das Zusammenspiel von "Bodenpersonal" und Pionier bringt optimale Resultate. Wenn nun aber die Pioniere hängen gelassen werden, wird es für sie schwierig, weil sie die Arbeiten des "Bodenpersonals" auch noch übernehmen müssen und so von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten werden.

      Überlegt Euch, wo und in welcher Form Ihr Unterstützung bieten könnt, und dann - handelt entsprechend! Damit Euch dies aber nicht als Last erscheint, müsst Ihr Euch klar werden, dass es sich lohnt, in Eure und unsere Visionen zu investieren.

      Lippenbekenntnis

      Dies ist ein heikles Thema, denn wir werden immer wieder damit konfrontiert, dass Wesen mit viel Elan starten und dann nach kurzer Zeit stagnieren und am Schluss an Ort treten. Es wird dann oft ausgewichen und es werden Ausreden und Entschuldigungen gesucht - und auch gefunden. Das Festhalten an der Vision verkommt zu einem Lippenbekenntnis, denn es wird wenig, sehr wenig oder gar nichts mehr dafür unternommen. Dies stimmt uns traurig, aber es ist eine Tatsache, welcher wir immer wieder begegnen.

      Sobald sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt, sobald es etwas länger geht oder Widerstände auftreten, wird zurückgekrebst. In Gesprächen unter Seinesgleichen und Gleichgesinnten wird die Fahne immer noch hochgehalten - es wird debattiert und diskutiert. Aber es bleibt meistens dabei.

      Wir möchten Euch Folgendes zu Bedenken geben: Es werden Aufträge angenommen, aber sobald die Arbeit beginnt, sie sich als Knochenarbeit herausstellt und es angesagt ist, auch offen dazu zu stehen oder sich Widerstände zeigen - dann wird der Auftrag einfach zurückzugeben. Diese Situation treffen wir leider immer wieder an. Es geht aber nicht an, dass zu Aufträgen ja gesagt wird, die Hilfsmittel dafür angenommen werden und dann wird beim ersten Widerstand der Auftrag einfach zurückgegeben - so mir nichts dir nichts, einfach so, weil es sich als etwas schwierig oder unbequem herausstellt.

      Die Arbeit eines Pioniers und auch seiner Investoren ist aber meist nicht von schnellen Erfolgen verwöhnt. Nein, es ist pickelharte, zähe Knochenarbeit. Es wird an den Kanten geschliffen und an der Substanz gezerrt. Aber es lohnt sich, weil die Vision im Herzen hell und leuchtend brennt.

      Also, steht auf, bekennt Euch zu Euch und Euren Visionen und unternehmt alles, was in Euren Kräften steht, damit diese Ziele erreicht werden. Es ist nicht immer leicht, aber jeder Beitrag zählt. Ruht Euch aber nicht aus, wenn Ihr einmal einen Beitrag geleistet habt. Ihr wisst ja, ein Auto muss immer wieder aufgetankt werden, sonst bleibt es stehen. Genauso ist es mit den Visionen; sie müssen immer wieder angestrebt werden, sonst verblassen und verkommen sie.

      Wiederholung

      Wieder einmal möchten wir den folgenden Text anfügen - wir wissen, dass es nicht das erste Mal ist. Trotzdem ist es wichtig, dass Ihr wirklich versteht, um was es in Eurem Leben geht, welches die Ziele des grossen Ganzen sind und welche Visionen wir verfolgen, worauf wir hinarbeiten. Also nicht auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen, sondern auf die Gewähr einer (besser mehrerer) Wiederholung(en) hin:

      Sinn der Dualität

      Jeder Abschnitt einer Phase dient der Erweiterung des eigenen Bewusstseins, aber auch des Bewusstseins der Zentralsonne (Gottesbewusstsein). Diese Erfahrung der Materie, der Dualität, hat vor vielen Mio. Jahren begonnen. Ziel war es, die dichteste Schwingungsform, die Materie, zu erfahren. Erfahren musste auch sein, wie man sich aus dieser Dichtheit wieder lösen kann. Dieses Spiel hat aber eine Eigendynamik entwickelt, welche die Gottessöhne immer weiter vom Ursprung entfernte. Das Spiel wurde ernst und die Gottessöhne lebten nicht mehr, um die Erfahrung zu machen, sondern zum Eigennutz, zum Selbstzweck. Hieraus entwickelten sich auch Qualitäten wie Neid, Hass und Streit. Da wir uns nur sehr schwer in diese Dichtheit der Materie einfühlen können (wir machen diese Erfahrungen durch Euch), haben wir zum Teil die Fäden aus der Hand verloren. Viele haben sich vermeintlich über ihren Ursprung gesetzt und ihren neuen Wert der Materie gegeben. Dies gilt es nun zu überwinden, wieder eins zu werden mit uns, sowie der Liebe im Kosmos wieder den ihr gebührenden Stellenwert zu geben.

      Durch diesen Materieschock hat das Leben seinen Ernst bekommen, die Freude hat Euch verlassen. Gewinnt sie wieder durch unsere Führung, macht diese Erfahrung um der Erfahrung willen. Setzt Euch nicht in Zwänge, die Ihr Euch selbst schafft; durchbrecht Eure selbstgemachten

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