Que seco Rosa. Hans-Peter Holz

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Que seco Rosa - Hans-Peter Holz

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die beiden miteinander telefoniert und natürlich hatte Mike Pascal von Eve erzählt. Pascal wusste, dass Eve heute bei Mike war. Er wollte sie einfach kennenlernen, denn Mike hatte so von ihr geschwärmt, da wollte er diese besondere Frau sehen.

      „Ja, hm, weißt du, eigentlich bin ich auf dem Sprung.“

      „Erzähl mir keinen Quatsch. Ich weiß doch, dass Eve bei dir ist. Ich will sie nur mal kurz sehen, dann bin ich auch sofort wieder weg.“

      „Ok Dann beeile` dich.“

      „Wer war das denn?“ fragte Eve.

      „Ich hab` Dir doch von meinem Freund Pascal erzählt. Er will kurz vorbeikommen.“ Eve schaute erschrocken.

      „Hey, was soll das! Das habt ihr doch abgesprochen! Zwei Männer und eine Frau, was habt ihr vor?“

      „Halt, halt, Eve. Wir haben überhaupt nichts vor. Vor allem nicht das, was du denkst. Es ist keine abgekartete Sache und wir werden auch nicht über dich herfallen. Wie kommst du denn auf diese blöde Idee. Ich habe Pascal von dir erzählt und das was ich ihm gesagt habe, hat ihn wohl sehr beeindruckt, so dass er dich einfach nur kennen lernen möchte. Mehr nicht. Ich werde dafür sorgen, dass er auch nicht allzu lange bleibt.“

      „Ich weiß nicht, ich hätte große Lust, jetzt zu fahren!“

      Eve war stinksauer. Doch Mike konnte sie beruhigen.

      „Also, schau ihn dir an und wenn du dann immer noch glaubst, wir wollten dich hier mehr oder weniger vergewaltigen, dann kannst du immer noch gehen. Es wird dich kein Mensch mit Gewalt hier festhalten. Ich schwöre dir bei allem was mir heilig ist, dass dir nichts passiert!“

      „Na gut. Ich mag solche Überraschungen nicht“ klang Eve schon etwas sanfter. Über diese Diskussion war Pascal schon da, denn bei den letzten Worten klingelte es auch schon. Mike öffnete die Tür.

      „Mann oh Mann, bist geflogen oder wieso bist so schnell hier?“

      „Ich habe von unterwegs angerufen“ grinste er.

      Mike stellte die beiden vor. Eve rutschte in die Ecke, Pascal setzte sich auf die Dreier und Mike auf seinen Platz. Eve saß also zwischen beiden. Es ergab sich eine entspannte Runde und Eve, die anfangs sehr angespannt und verkrampft auf ihrem Platz saß, wurde immer lockerer. Jetzt unterhielt sich Eve mehr mit Pascal. Mike konnte so in Ruhe noch Kaffee aufschütten. Als Pascal die erste Tasse ausgetrunken hatte, schaute Mike ihn nur streng an und Pascal verstand seinen Blick, denn die beiden kannten sich schon ewige Zeiten und sie verstanden sich auch nur durch Blicke. Pascal verabschiedete sich und verschwand.

      „Na, war es denn nun wirklich so schlimm?“ fragte Mike.

      „Nein, im Gegenteil. Hat mir Spaß gemacht, mich mit ihm zu unterhalten. Ihr beide seid wohl dicke Freunde?“

      „Ja, damals, als meine Ehe in die Brüche ging, war er sofort da und hat sich um mich gekümmert. Durch ihn habe ich auch Chris kennengelernt.“

      Beide lachten und Eve rutschte etwas näher zu Mike, der es sich wieder auf seinem Platz bequem gemacht hatte.

      „Verdammt, Dein Parfum riecht wirklich gut.“

      Eve lächelte. Sie wusste, wie sie auf Mike wirkte.

      „Möchtest du mich in den Arm nehmen und kuscheln?“ fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.

      „Du bist ganz schön fies. Du weißt, dass ich das gerne möchte, denn am Telefon haben wir schon oft darüber gesprochen.“

      „Dann komm doch und nimm mich in den Arm.“

      Mike legte seinen Arm um Eve. Es tat so gut, zu spüren, wie sie sich an ihn kuschelte, eine wohlige Wärme durchströmte ihn. Zaghaft strich er ihr mit der Hand über ihren Arm und zog sie sofort wieder zurück.

      „Das kannst du ruhig machen, das gibt so ein irres Kribbeln auf der Haut“ ermutigte Eve ihn.

      „Wenn du nichts dagegen hast. Doch wenn ich zu frech werde, haust du mir auf die Finger.“

      „Wir werden sehen“ lächelte sie ihn an.

      Mike wurde mutiger. Er streichelte ihr Gesicht, ganz vorsichtig, als wenn er etwas Zerbrechliches in der Hand hätte. Sie schaute ihn an. Diese Augen, dieser Blick ließen einen Schauer über seinen Rücken laufen, er glaubte seine Nackenhaare würden sich aufstellen. Ihr Gesicht kam seinem immer näher. Ihr heißer Atem ließ ihm das Blut gefrieren. Ihre Lippen berührten zaghaft seine Lippen. Er spürte ihre Zungenspitze, wie sie sich einen Weg durch seine Lippen bahnen wollte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie küssten sich wie zwei Ertrinkende, leidenschaftlich, fordernd und doch so vertraut miteinander, als wenn sie schon ewige Zeiten zusammen wären. Mikes Hände fuhren durch ihre langen Haare. Sie hielten sich, als wenn sie sich nie wieder loslassen wollten.

      „Ich will dich haben!“ flüsterte sie und küsste ihn voller Leidenschaft.

      „Mit mir ist es nicht so einfach. Ich bin bei einigen Spielchen sehr dominant und bestimme was läuft“ lachte sie.

      „Sei dir da mal nicht so sicher!“ lachte Mike zurück und öffnete dabei langsam ihre Bluse. Jedes Stückchen Haut, das nach dem Öffnen eines Knopfes zum Vorschein kam, bedeckte er mit Küssen.

      So öffnete er Knopf für Knopf und gelang an den Bund ihrer Jeans, zog die Bluse heraus und öffnete die restlichen Knöpfe. Mit einem kleinen Ruck entzog Eve sich seinen Liebkosungen. Mike kniete vor ihr auf dem Boden. Eve drehte sich zu ihm hin und saß breitbeinig vor ihm. Sie lachte ihn verschmitzt an. Ihre Hände umfassen seinen Kopf und er spürte ihre Lippen verlangend und fordernd zugleich auf den seinen. Ihre Hand fuhr langsam von seinem Kopf über den Hals zu seiner Brust und sie öffnete gekonnt die Knöpfe seines Hemdes.

      „Oh, ein Mann mit Haaren auf der Brust!“

      „Ja, ein klein wenig. Andere Männer haben mehr.“

      „Ja, ja, du weißt das ja auch, du gehst wohl Tag mit einem anderen Mann ins Bett, dass du das so genau weißt? Deine Brust ist einfach toll, muskulös, kräftig, ein tolles Gefühl darüber zu streichen“, was sie auch tat.

      Sie streifte sein Hemd herunter. Mike nahm sie in den Arm, küsste sie leidenschaftlich, während seine Hand zärtlich über ihren wunderschönen Körper glitt. Sie hob ihren Kopf und ihre Lippen umschlossen Mikes Brustwarzen und knabberten daran. Mike seufzte auf, wann hatte er so etwas das letzte Mal erlebt, das war hundert oder noch mehr Jahre her. Er genoss die Liebkosungen von Eve und wünschte sich jetzt schon, es würde nie aufhören. Eve rutschte noch etwas höher. Ihre rechte Hand massierte sanft seinen Brustmuskel und rutschte langsam über seinen Bauch in seinen Schoß. Er schob den Tisch zur Seite und verwandelte die Dreiercouch in eine Spielwiese. Eve schaute ihm interessiert zu. Als er fast fertig mit dem Umbau war, schlich sie sich von hinten an ihn heran. Mike kniete noch auf der Couch, nach dem er das letzte Teil zurecht gerückt hatte. Eve umfasse seinen Oberkörper von hinten und bedeckte Nacken und Schultern mit verlangenden Küssen. Beide sanken sie zur Seite auf die nun doch große Spielwiese. Er drehte sich zu ihr um und Eve lag unter ihm. Mike setzte sich rittlings auf ihre Brust, nahm ihre Hände und drückte sie sanft auf das Laken über ihren Kopf und rutsche an ihr herunter, wobei er ihre Hände immer noch festhielt und sein Gesicht sich dem ihrigen näherte. Eve schaute ihn sehnsüchtig mit erwartungsvollen Augen und mit leicht geöffneten Lippen an. Jetzt konnte Mike nicht anders

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