Lust und Leidenschaft auf Lanzarote. Lisbeth Ritter
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‚Wie kann sie so ruhig schlafen? Als wäre nichts geschehen.‘ Er verharrte regungslos, streichelte ihre Haut mit seinem Blick und flüchtete, als die Erregung zurückkehrte.
Auszug Kapitel „Steuererklärung“
(Er) Zog ihr Hemd und BH aus und drehte sie um, drückte ihren Oberkörper mit seinem leicht nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützte. Löste sich gerade so weit, dass er seine Hände über ihre Pobacken kreisen lassen konnte, eine Hand wanderte nach vorne über ihre Scham, während die andere von hinten zwischen ihre Spalte drang. Er entlockte ihr ein lustvolles Seufzen. Wie Feuer brannte sie unter seinen tiefer vordringenden Fingern. Innerlich stöhnte sie laut auf, schaffte es aber, sich ihm zu entziehen. „Und wie sieht es bei dir aus?“, presste sie mit vor Verlangen bebender Stimme hervor. Sie drückte ihren Schenkel zwischen seine. Die verdammte Jeans erlaubte ihr keinen Zugriff. Aber er war so überrascht, dass sie ihn unter vollem Körpereinsatz vom Tisch weg gegen die Arbeitsplatte schieben konnte. Ihre Finger hatten den Knopf seiner Hose bereits geöffnet, ehe er eine ihrer Hände zu fassen bekam, schon war auch der Reißverschluss auf. Ihre freie Hand griff fordernd nach seinem harten Schwanz. Er stöhnte auf, sein Griff wurde schwächer, als sie begann, ihn etwas zu fest auf und ab zu reiben. Der Schmerz erregte ihn nur noch mehr. „Soll ich ihn dir feucht machen?“ Ihre dunkle, vor Lust vibrierende Stimme und die Vorstellung, wie sie ihre Worte in die Tat umsetzen würde, ließen ihn fast kommen. Er stürzte sich auf ihren Mund, drängte sie zurück gegen den Tisch, eroberte sie mit seiner Zunge, seine Linke knetete ihre Brust, während seine Rechte ihre Beine auseinanderschob. Das Stöhnen, das er ihr entrang, als er seine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen schob, fuhr ihm direkt in den Schwanz. „Komm rein!“ Ihre Stimme bebte. Sein Mittelfinger schob sich an ihrer Innenseite entlang tief in sie hinein. Immer wieder. Sie wand sich keuchend unter ihm. „Nicht so, ich will dich endlich richtig in mir spüren“, presste sie heraus. „Gleich, …“ – er hörte nicht auf – „gleich.“ Er verstärkte seine Anstrengungen, und als ihr Griff um sein Glied schwächer wurde, gewann er die Kontrolle zurück. Sein Daumen schob sich über ihren Kitzler. Er rieb sie schneller werdend, schob einen weiteren Finger in sie. Je lauter sie stöhnte, desto härter stieß er in sie hinein. Dann biss er gleichzeitig in ihre Halsbeuge, kniff in ihre Brustwarze, schob seinen Daumen ein letztes Mal hart über ihren Kitzler und ließ sie aufschreiend unter seinen Händen zusammenbrechen.
Er zog sie an sich, hielt sie. Sie klammerte sich an ihn, bebte, aber wollte mehr. Begann ihn zu küssen, schob sein Hemd wild nach oben, ihre Zunge leckte gierig über seine Brustwarzen, ihre Hand schob sein Glied zwischen ihre nassen Schamlippen, die seine Eichel umschmeichelten, wollte ihn in sich schieben. „Du hast es versprochen.“ Er konnte sie kaum noch auf Distanz halten. „Komm“, brach es rau aus seiner Kehle. Er zog sie zur Treppe. „Vertrau mir.“
Auszug Kapitel „Sonnenuntergang an der Lagune“
Sie drehte sich unter seiner Zunge nach vorne, er nahm ihre Kehle vorsichtig in den Mund, leckte und biss sie, bis sie stöhnte. Ihre Münder fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen. Sie zog mit den Zähnen an seiner Lippe, um ihn zu stoppen. Reckte sich nach oben, sodass er genau auf ihren Busen sehen musste. Er wollte endlich seinen Schwanz in sie treiben, zog aber wie verlangt den Stoff nach unten. Der Anblick ihres nackten Busens, ihrer harten Brustwarzen verschlug ihm fast den Atem. Sie trug statt eines BHs eine Hebe aus schwarzer Spitze, die formte, ohne etwas zu verhüllen. Er leckte gierig über ihren Busen, glaubte, explodieren zu müssen. „Au“, protestierte sie leise, als er sie zu fest biss. Ihre Finger zogen als Antwort an seinen Haaren. Er kniete jetzt, zog sie mit hoch. Beide Hände in ihrem Haar bog er ihren Kopf vorsichtig nach hinten, stürzte sich abwechselnd auf ihren Hals und ihre Brüste, stöhnte in ihren Mund: „Lass mich rein.“ Krallte seine Finger in ihre Pobacken. Sie hielt die Schenkel weiterhin geschlossen, öffnete aber seine Hose und befreite seine Erektion. Ein seltsamer Laut löste sich aus seiner Kehle, als er ihre Hände auf seinem Glied, in seinem Schritt spürte, seine Hoden pochten. Sie hielt ihn davon ab, das Kleid nach oben zu ziehen. „Leg dich hin!“ So schnell war er selten einem Befehl nachgekommen. Sie kniete über ihm. Er überlegte, wie er ihr den Slip ausziehen sollte, ob er sich zur Seite schieben lassen würde. „Du machst mich wahnsinnig! Komm endlich her!“
Auszug Kapitel „Castillo“
Er drehte gerade das Wasser ab, als die Duschtür hinter ihm aufging. „Guten Morgen, was dagegen, wenn ich reinkomme?“ Und drin war sie, bevor er etwas sagen konnte. Nicht dass es ihn gestört hätte, im Gegenteil. Hingebungsvoll seifte er ihren Körper von oben bis unten ein und streichelte sie ausgiebig beim Abspülen. Sie drehte sich halb hinter ihn, küsste seine Schulter und legte ihre Hand in seine. „Zeig mir, wie du es magst, mach es dir mit meiner Hand.“ Ein Schauer lief durch seinen Körper bei der Vorstellung.
Ihre Linke legte er um seine Hoden – „Massier sie sanft“ –, ihre Rechte um sein steif werdendes Glied. „Erst hier hinten. Nimm den Daumen da hin … Und die Finger hier … Ja, so ist gut.“ Er begann, ihre Hand vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Stöhnte leise. „Jetzt schneller ……… Hier fester … Ja, aber … Etwas langsamer … Gut … Ja, ja, so … Länger, ja das, das …… DAS ist gut.“ Sie biss ihn sanft in die Schulter, rieb sich an ihm, stöhnte leise in sein Ohr. Er schloss ihre Finger fester um sein hartes Glied – „Schneller“ –, während er mit seiner freien Hand ihre Hüfte an sich zog. Dann stieß er in ihre Hand, stöhnte auf, kam. Er ließ es ausklingen, lehnte sich an sie. Sie hielt ihn, bis sein Atem langsamer ging.
„Das war aufregend“, murmelte sie an seine Schulter. „Scheiße ja, das war es.“
Ankunft
Lisa verstaute die Kamera in ihrem Rucksack, während das Flugzeug langsam ausrollte.
Die Nachmittagssonne schien, und sie hatte tolle Luftaufnahmen von Lanzarote machen können. Der Anblick der Vulkane von Timanfaya hatte ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Sie freute sich, die Insel wiederzusehen, die sie von einem anderen Urlaub her kannte und liebte. Die so unterschiedlichen Strände, die fantastischen Farben, aber vor allem die Vulkane hatten es ihr angetan.
Sie flog schrecklich gerne, liebte den Blick von oben, die ungewohnte Perspektive, das Versprechen grenzenloser Freiheit, aber die Sitzreihen sollten wirklich mehr Abstand bieten. Sie schob sich von ihrem Fensterplatz aus in den Gang, obwohl es nicht vorwärtsging. Sie wollte endlich ihre langen Beine ausstrecken.
Da stand sie nun. Fest entschlossen, so oder so eine schöne Zeit zu verleben.
Um sie herum das übliche, mehr oder weniger überflüssige Telefonieren und hektische Zusammensuchen der Siebensachen, das schleppend langsame Aussteigen, das Warten am Gepäckband: Routine. Sie zog die viel zu warme Jacke aus.
Ihre Gedanken wanderten zurück nach Deutschland. Es war November. Zu Hause versank alles in einem einheitlich trübsinnigen Grau – aber hier war Sommer, Sonne, Licht. Es war jedes Mal wieder erstaunlich, nach nur ein paar Stunden Flug in einer anderen Welt anzukommen.
Sie erschrak bei dem Gedanken daran, dass sie dieses Mal tatsächlich eine völlig andere Welt erwartete.
Die mühsam verdrängte Panik, die sie vor dem Abflug bereits erfasst hatte, stieg wieder in ihr auf. Wie war sie nur auf diese vollkommen absurde Idee gekommen? Und vor allem: Warum zum Teufel hatte sie sich darauf eingelassen, sie in die Tat umzusetzen? Sie sah sich in der Halle um, als ob es irgendwo eine Tür mit der Aufschrift „Ausweg“ geben könnte, lachte kurz nervös auf.
‚Ich könnte ohnmächtig