Afrikanische Märchen auf 668 Seiten. T. von Held
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den Klopfer an, da fand er eine Magd dort warten; die
sprach zu ihm: »Komm herein!« Er trat ein und fand
alles fix und fertig. Er fand Lichter angesteckt und
eine Tafel hergerichtet und auf derselben alles, was
getrunken und gegessen wird. Die schöne Frau wandte
sich an den Wesir: »Mein Herr, nimm Platz! Wir
wollen zu Abend speisen!« Beide begannen zu Abend
zu speisen. Sie nahmen eben den ersten oder den
zweiten Bissen ein, da erdröhnte schon die Thür. Sie
rief: »Ach, wo verstecke ich dich nun? Jetzt kommst
weder du noch ich davon!« Der Wesir fragte: »Wer
ist's?« Die schöne Frau erwiderte: »Der Bruder meines
Mannes kommt gewöhnlich um diese Zeit!« Der
Wesir sagte: »Wohin wirst du mich nun stecken? Wo
wirst du mich verbergen?« Sie erwiderte ihm: »Ich
habe da ein Kellerloch!« Dann rief sie die Magd herbei,
beide hoben den Schlußstein weg, banden den
Wesir an ein Seil und ließen ihn hinunter und am
Seile baumeln zwischen Himmel und Erde. Bald hatten
sie ihn ganz hinunter gelassen.
Der erste Wesir saß unten und kardete; er merkte
weiter nichts, als daß auf einmal ein Mann sich neben
ihn hinstellte.
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