Keine Sau liest meinen Blog. Katharina Rohlfing
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Was wir Frauen meinen, wenn wir sagen: ...
Warum Bequemlichkeit manchmal unbequem wird
Von der Schickse zur Trümmerlotte
Mit einem Löffelchen voll Zucker...
Warum Männer doch einige Sachen gleichzeitig können
In Schleswig-Holstein ticken die Uhren noch anders
Freud hat einfach überall seine Finger drin
Warum eigentlich: "Mein armer Mann"?
Vorwort
Nun begab es sich zu einer Zeit, dass ich meinen Job aufgab, um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Bald aber kam ein Gefühl der Leere und der Nutzlosigkeit auf, die ich zu füllen versuchte. Ehrenämter, Klassenpflegschaften, Eventorganisation und das Schreiben eines Blogs (http://blog.katharina-rohlfing.de/) sollten die nun die entstandene Lücke füllen.
Ergebnisse zeigten sich zweierlei. Das eine ist, dass ich nun doch wieder keine Zeit für meine Kinder habe und das andere könnt Ihr in seiner ganzen Schönheit und Unsinnigkeit in diesem Buch lesen.
Und wenn ihn nun doch jemand liest?
Nun ja. Wie fängt man am besten den ersten Beitrag des ersten eigenen Blogs an? Eigentlich ist das bei meinem Blog ziemlich egal. Wie der Name schon sagt, liest ihn ja wahrscheinlich eh niemand. Aber, wenn ihn nun doch jemand liest? Ich meine, so aus Zufall auf meine Seite schlittert? Und dann auch noch auf meinen Blog stößt? Und sich dann auch noch die Zeit nimmt, diesen Beitrag zu lesen? Oh je, bei dem Gedanken wird mir ganz schwummrig. Zum Glück werde ich das nie herausfinden... Oder doch? Wie wäre es denn, wenn jeder, der diesen Beitrag liest, mir einen kleinen Kommentar hinterlässt? Ja, das würde mich freuen. Vielleicht muss ich dann irgendwann meinen Blog von "Keine Sau liest meinen Blog" umbenennen in "Eine Sau liest meinen Blog"? Allerdings mindert das dann doch die Motivation als erster einen Beitrag zu schreiben. Also bleibt der Name. Ich freue mich auf Rückmeldung und Anregung! Tinka