Weltenwanderer-Chroniken I. Heike Möller

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Weltenwanderer-Chroniken I - Heike  Möller

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      Heike Möller

      Weltenwanderer-Chroniken I

      Das Herz der Elfen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Prolog

       Kapitel 1: Ein ganz normaler Anfang

       Kapitel 2: Das Erbe

       Kapitel 3: Eine Verzweiflungstat

       Kapitel 4: Fiktion und Realität

       Kapitel 5: Der Aufbruch

       Kapitel 6: Iskand

       Kapitel 7: Unterwegs nach Ylra

       Kapitel 8: Flarn

       Kapitel 9: Der Angriff

       Kapitel 10: Begegnungen

       Kapitel 11: Ein Weg in die Vergangenheit

       Kapitel 12: Verdachtsmomente

       Kapitel 13: Eine unvorstellbare Tat

       Kapitel 14: Offenbarungen und Erkenntnisse

       Kapitel 15: „ …, aber noch näher deinen Feinden“

       Kapitel 16: Uroma war eine Nymphe

       Kapitel 17: Das Frühlingsfest

       Kapitel 18: Fnir

       Kapitel 19: Der Flug ins Sikhara-Gebirge

       Kapitel 20: Die Entscheidung

       Kapitel 21: Ein Plan reift

       Kapitel 22: Das Herz Vilgards

       Kapitel 23: Der Kampf

       Kapitel 24: Verluste

       Kapitel 25: Das Gericht und ein Neubeginn

       Kapitel 26: Tod und Leben

       Kapitel 27: Hochzeit

       Kapitel 28: Heimreise

       Epilog

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

       WELTENWANDERER-CHRONIKEN

       Das Herz der Elfen

       von Heike Möller

      Prolog

      Thorben Wieland verzog sein Gesicht vor Schmerzen. Er wusste, dass seine Zeit nun gekommen war.

      >Hoffentlich weiß Sondra, was jetzt zu tun ist<, dachte er und schloss die Kellertür zu.

      Schwer atmend und gekrümmt schleppte er sich nach oben, fasste sich dabei immer wieder an die Brust. In der Diele ging er an einen Spiegel vorbei – er erkannte sein eigenes Gesicht nicht mehr. Grau in grau, aschfahl und schweißnass. Und mehr als zwanzig Jahre älter, als er sein durfte.

      >Das ist halt der Preis, den ich für meine Abenteuer bezahlt habe<, dachte er und versuchte zu grinsen.

      In seinem Arbeitszimmer angekommen, wollte er zum Schreibtisch, um seiner Tochter noch eine letzte Nachricht zu hinterlassen. Aber so weit kam er nicht mehr. Er brach einfach zusammen.

      Thorben hörte jemanden gequält aufschreien. Er wunderte sich, denn er war allein zu Hause. Da wurde im bewusst, dass er es selbst gewesen war. Noch einmal versuchte er, sich aufzurichten, aber seine Beine gehorchten ihm nicht mehr.

      >Was mache ich denn jetzt nur!<

      Ein weiterer stechender Schmerz in der Brust ließ seine Hände verkrampfen und seine Fingernägel kratzten auf den Holzdielen.

      Da kam ihm die Idee. Mit aller Kraft kratzte er mit Fingernägeln die Botschaft in das Holz. Er ignorierte die Schmerzen, die ihm diese Aktion einbrachte. Seine Nägel rissen ein und brachen ab, aber er musste weitermachen.

      Seufzend

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