Das Erbe der Ax´lán. Hans Nordländer

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Das Erbe der Ax´lán - Hans Nordländer

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      Hans Nordländer

      Das Erbe der Ax´lán

      Die Bücher des Siebenkristalles – 6. und letzter Teil: Elveran

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Die Rettung der Sinaraner

       2. Im Bann der Zeit

       3. Der Große Auszug

       4. Die Verwandlung Elverans

       Fintas´ Abenteuer: 1. Die Kalkhöhlen von Listamon

       Fintas´ Abenteuer: 2. Eine sonderbare Unterhaltung

       Fintas´ Abenteuer: 3. Entdeckungen am »Eisernen Wächter«

       Fintas´ Abenteuer: 4. Ein Spion in der Nacht

       Fintas´ Abenteuer: 5. Ungleiche Freunde

       Fintas´ Abenteuer: 6. Fintas´ Geniestreich

       Fintas´ Abenteuer: 7. In der Höhle des Löwen

       Fintas´ Abenteuer: 8. Die Fremden und das Wunder

       Tjerulfs Rückblick: 1. Auf einem fernen Planeten

       Tjerulfs Rückblick: 2. Von der Ankunft der Ax´lán

       Tjerulfs Rückblick: 3. Durhad

       Tjerulfs Rückblick: 4. Geburt und Untergang

       Tjerulfs Rückblick: 5. Besuch von Tiba

       Tjerulfs Rückblick: 6. Begegnung mit einer neuen Macht

       Tjerulfs Rückblick: 7. Bekanntschaft mit Trywfyn

       Tjerulfs Rückblick: 8. Neue Bewohner auf Gut Wingert-Haus

       Tjerulfs Rückblick: 9. Eine gespenstische Verbindung

       Tjerulfs Rückblick: 10. Neue Freunde

       Impressum neobooks

      1. Die Rettung der Sinaraner

      Für den kommenden Nachmittag war an Bord des Raumschiffes eine Lagebesprechung angesetzt. Bis dahin sollten sich die vier geretteten Mitglieder des Bodeneinsatzkommandos von ihrem Einsatz auf Elveran erholen. Um fünfzehn Uhr Bordzeit kamen sie dann in einem kleinen Besprechungsraum zusammen. Außer Taligh, Gnee, Hyldan und Vanes nahmen Héth-Béckûs, Neneema und zwei weitere Offiziere daran teil.

      Taligh hatte am Vortag bereits eine kurze Übersicht über die Ereignisse in der Seemark gegeben, daher war den Oson bekannt, dass die vermissten Mitglieder der Bodeneinsatzgruppe mit der Seefestung in eine andere Zeit versetzt worden waren. Obwohl sie vorerst nur als verschollen galten, war die Stimmung gedrückt.

      Zeitexperimente fanden bei den Oson nicht mehr statt. Es hatte zwar einpaar Versuche gegeben, doch waren sie bald wieder aufgegeben worden, nachdem es zu schweren Unfällen gekommen war. Die Wissenschaftler hatten einsehen müssen, dass solche Dinge von ihnen nicht beherrscht werden konnten. Das Risiko überwog offensichtlich den erkennbaren Nutzen. Außerdem waren inzwischen Versuche dieser Art von dem Zivilisationsrat verboten worden, und es war nicht bekannt, dass sich irgendwer nicht daran hielt, denn das Verbot wurde auf allen dazugehörigen Planeten durch eine besondere Polizei überwacht.

      [Es wird kaum einen Leser geben, der daran nicht zweifeln wird, denn aus menschlicher Sicht wird nichts erforscht, was man nicht erforschen kann. Und diese Zweifel sind berechtigt, denn hätte es sie nicht selbst bei dem Zivilisationsrat gegeben, wäre die Aufstellung dieser Sonderpolizei nicht notwendig gewesen. Die Anzahl der galaktischen Völker, die durch ihn vertreten wurden, war jedoch so groß, dass die Einhaltung der Gesetze kaum noch überwacht werden konnte, besonders in den Randgebieten der Gemeinschaft].

      Aus diesen Gründen waren sie jetzt einigermaßen ratlos, wie sie Tjerulf, Scilla, Durhad, Fintas und Elemaris zurückholen konnten, falls sie noch lebten. Sie hatten sich aber darauf verständigt, sie vorerst als Überlebende dieses Vorfalles zu betrachten, solange ihr Tod nicht feststand oder bewiesen werden konnte.

      „Es liegt doch auf der Hand, dass uns nur die Sinaraner weiterhelfen können“, meinte Gnee hoffnungsvoll. „Sie befinden sich immerhin schon gut dreitausendsiebenhundert Jahre auf Elveran und müssen mit den Machenschaften der Ax´lán vertraut sein.“

      „Das heißt aber noch lange nicht, dass sie von den Zeitexperimenten der Ax´lán gewusst haben“, meinte Neneema. „Ich nehme an, die Ax´lán werden diese Experimente unter aller Geheimhaltung durchgeführt haben. Sicher hat nicht einmal der größte Teil ihres Volkes davon Kenntnis gehabt. Dann werden wahrscheinlich auch die Sinaraner nichts davon wissen.“

      „Andererseits wird ihnen kaum die Errichtung der Antenne in der Nachbarschaft ihrer Pyramide entgangen sein“, sagte Taligh.

      „Das ist sicher. Aber ist es nicht merkwürdig, dass die Sinaraner nicht versucht haben, sie zu zerstören, wenn sie die wahren Gründe kannten?“

      „Das wäre nur merkwürdig, wenn sie es tatsächlich nicht versuchten. Aber vielleicht waren ihnen die Hände gebunden. Wie immer es wirklich war, sie haben es uns gegenüber mit keinem Wort erwähnt.“

      „Trotzdem,

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