Königreich zu verschenken. Nicole Gozdek

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Königreich zu verschenken - Nicole Gozdek

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      Nicole Gozdek

      Königreich zu verschenken

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       1999, irgendwo in Europa

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Die Charaktere und Handlung dieses Romans sind frei erfunden. Jede eventuelle Ähnlichkeit mit realen lebenden oder toten Personen ist reiner Zufall und von mir nicht beabsichtigt.

      1

      Alexander war ein ganz normaler Mensch. Er war dreiunddreißig Jahre alt, seit fünf Jahren verheiratet und hatte zwei Kinder und eine Frau, die er abgöttisch liebte. Sie wohnten in ihrem eigenen Häuschen in der Nähe einer kleinen, gemütlichen Stadt. Jeden Morgen stand er früh auf, um zur Arbeit zu gehen, und wurde abends von seiner Frau mit einem Kuss und von seiner Tochter, die mittlerweile drei Jahre alt war, mit einem freudestrahlenden „Papa“ empfangen. Eine ganz typische Familie eben.

      Er hätte glücklich sein können, wenn nicht diese eine Sache gewesen wäre. Eigentlich ein ganz banaler Zufall und völlig unwichtig, wie Alexander fand. Eine Sache, die ihn zu überwältigen drohte und sein Leben zur Tortur machte. So wie an diesem Sonntagmorgen.

      „Da hinten ist er!“

      Alexander erschrak. War er etwa gemeint?

      Er blickte sich um und blinzelte ins Licht der Morgensonne. Niemand zu sehen. Als Nächstes riskierte er vorsichtig einen Blick nach hinten und da sah er sie. Die Meute. Seine unbarmherzigen Jäger. Er meinte beinahe körperlich zu spüren, wie er als Ziel markiert wurde. Die Beute war ausfindig gemacht, die Jagd konnte beginnen! Die Augen seiner Jäger glänzten vor Adrenalin. Sie spürten die Erregung der Jagd.

      Sechs Verfolger. Nein, sieben, da hinten kam noch einer angerannt. Durch ein unsichtbares Zeichen des Rudels musste er mitbekommen haben, dass die anderen ihre Beute gefunden hatten.

      Was nun? Sollte er fliehen? Reden? Nein, das hatte er schon einmal versucht. Reden half gar nichts. Im Gegenteil, Reden konnte die Sache nur schlimmer machen.

      Hektisch sah er sich nach allen Seiten um. Noch war er nicht umstellt!

      Dann machte der Erste einen Schritt auf ihn zu. Alexander erkannte ihn. Er kannte zwar nicht

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