Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal Fremdgehen frei hätte. Tobias hatte sie überrascht angesehen und dann lachend genickt.

      Selma war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Tobias bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Tobias sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Selma versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Niklas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.

      Tobias ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Selma keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.

      Irgendwann waren sie dann eingeschlafen.

      Tobias weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. "Guten Morgen Liebling."

      Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Tobias verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide.

      Selma hatte anders vor.

      "Gehen wir gleich zum Nachtisch über"

      Tobias hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: "Dein Wusch ist auch meiner." Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Tobias stöhnte auf: "Langsam, langsam. Du bekommst schon alles."

      Selma massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Tobias fand seinen Rhythmus: Vor -- zurück.

      Und ehe sie sich versah explodierte er. Selma genoss seinen Orgasmus. Tobias ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Tobias fiel neben sie: "Selma, das war das beste Aufwachen aller Zeiten."

      Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist."

      Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Selma saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs.

      Tobias war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Selma nie hinter sein Geheimnis kommen würde.

      Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie.

      Selma war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. "Du schmeckst mir" lächelte sie. "Und du mir."

      "Ich hab dich zum Fressen gern."

      Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Selma sich aufsetzte: "Ich muss mal."

      Tobias nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Selma nahm sein Glied in die Hand: "Du fängst an."

      Tobias entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden.

      Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. "Hat du noch immer nicht genug?"

      "Von dir kann ich nie genug bekommen?"

      "Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?"

      "Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?"

      Selma umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Tobias beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe und ließ es plätschern.

      "Nie, mein Liebling. Ich weiß, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weiß, dass du dann um so geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.

      Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.

      Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen herummachen. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.

      "Was ist nun mit Niklas? Wirst du ihn vernaschen?

      "Nein, das werde ich nicht"

      "Warum nicht?"

      "Ich weiß nicht, ob er nicht doch mehr auf Joline steht."

      Tobias nahm sein Frau in die Arme: "Gegen dich hat Joline keine Chance."

      "Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich."

      Tobias küsste sie: "Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Niklas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."

      Oh ja den hatte ich, dachte Selma. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!

      "Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.

      Tobias grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: "Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen."

      Selma griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: "Wir müssen uns um das Frühstück kümmern."

      Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.

      Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Selma ihren Mann los.

      Niklas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt

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