Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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zwischen seine Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger massierte er seinen Prügel.

      Tobias ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er wusste, dass er sie nicht warnen musste. Selma kannte ihn schließlich gut genug.

      Selma spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein wenig um sich selber besser erregen zu können.

      Christian konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er hatte ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. "Sicher schiebt sie sich einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3." Er sollte doch noch einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im Schlafzimmer der Eltern 2 Kameras installiert und ein paar auffegende Filme gemacht, die er ihm gezeigt hatte. Vielleicht würde der ihm die Kameras borgen.

      Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen besten Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt getroffen.

      Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig weitermassierte, bemerkte er nicht, dass Selma sich aufrichtetet hatte und nun zum großen Finale ansetzen wollte.

      Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über sich selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf der anderen Seite wusste sie, dass Christian seit der Pubertät versuchte sie und Tobias zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie ihm doch das Jagdglück. In Zukunft würde sie aber doch wieder besser aufpassen.

      Tobias nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Selma kannte die Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Tobias legte seine Hände um ihre Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen. Das erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals hatte er oft die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise auf als er das erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und sie wie damals zu melken begann. Selma legte beide Hände zwischen ihre Beine und streichelte sich – verdammt warum hatte sie das Fenster nicht abgedeckt? Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie doch auszudehnen. Aber Christian hatte schon genug gesehen. Obwohl sie der Gedanke doch ein wenig erregte, blieb sie dabei – nur einen Quickie.

      Tobias lies sich wieder auf das Bett fallen: "Komm mach du weiter, sonst fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein Quickie."

      "Heb dir das für den Abend auf."

      Selma lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste vors Gesicht: "Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch immer so gut."

      Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Selma sein steifes Glied mit dem Stoff ihres Bikini-Unterteils weiter erregte bis sie das verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung zu wechseln.

      Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und setze ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied und massierte ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter stimulierte. Tobias stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhinderte: "Ich dachte das wird ein Quickie?"

      "Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen."

      Gegen so ein Warten hatte Tobias nicht das Geringste einzuwenden. Er griff wieder nach ihren Brüsten. Selma setzte sich wieder auf, durch ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Christian sehen, der sie noch immer beobachtete.

      Selma zögerte kurz, denn noch immer stand Christian und beobachtete sie. "Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.", dachte sie sich.

      Wieder stoppte sie Tobias im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und stieg aus der Bikini-Hose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Tobias schleckte sich die Lippen: "Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen."

      Dann kletterte sie über Tobias, der ihr Becken sofort zu sich zog. Selma wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie sich wieder über sein Glied.

      Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.

      Christian keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.

      Selma widmete sie sich intensiv dem Glied von Tobias. Kurze Zeit später verlangte der: "Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel."

      Selma hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.

      Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Selma: "Bleib still liegen. Lass mich machen."

      Tobias grunzte: "Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?" blieb aber ruhig liegen.

      Selma grinste ihn an: "Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort auf." Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus.

      "So, so", murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände suchten wieder nach ihrem Busen: "Das ist aber schon erlaubt? Oder?"

      Selma nickte: "Erlaubt und erwünscht."

      Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.

      Selma fühlte den Orgasmus herankommen.

      Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten Aufschrei auf Tobias fallen ließ.

      Tobias genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und beruhigte sich nur langsam.

      "Das war super."

      "Und was ist mit mir?", fragte er.

      "Was soll mit dir sein?"

      "Darf ich mich nun wieder bewegen?"

      "Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend."

      Selma setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder auf ihren Busen: "Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.

      Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Tobias spielte sich mit den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Selma lächelte, kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er jetzt wollte.

      Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken. Sofort begann Tobias an den Warzen zu saugen, während Selma ihr Becken langsam vor und zurück bewegte ohne dabei ihre Muskelbewegungen einzustellen.

      Es dauerte nicht lange bis Tobias seine Hände um ihre Hüften legte und sie fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen nuckelte.

      Selma kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz darauf zu einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu einem weiteren Orgasmus gekommen.

      Tobias drehte

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