Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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tolle Frau gefunden", keuchte er.

      Selma grinste: "Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur alles Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so ganz nebenbei ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie ist doch was Nettes."

      Tobias griff nach der Uhr: "13 Minuten – nicht schlecht.

      Er hielt Selma fest und sie sahen sich lange in die Augen. "Selma was hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das wäre doch eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?"

      Selma sah ihn erstaunt an: "Also ich denke, es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt." Und in Gedanken: Christian würde sich sofort bereit erklären, den Kameramann zu machen.

      "Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz gute um wenig Geld."

      "Hast wohl schon Erfahrung damit?", witzelte sie.

      "Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die Bildqualität ausreichend sein."

      Selma spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.

      "Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon wieder munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch um das Essen kümmern."

      "Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen", bettelte er.

      "Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an Ende eine Nullnummer."

      Tobias grinste: "Du musst mich nicht immer daran erinnern."

      "Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann strengst du dich das nächste Mal noch mehr an."

      Nach einem letzten langen Kuss löste sich Selma aus seinen Armen und zog sich wieder an. Tobias folgte ihrem Beispiel.

      "Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?"

      "Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier jetzt überflüssig bin?"

      "Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde."

      Tobias sah sie nachdenklich an: "Du verrätst mir sicher nicht was du vorhast?"

      Selma zögerte kurz: "Ich muss ein ernstes Wort mit Christian reden. Ich erzähl dir das dann am Abend."

      Tobias nickte: "Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto."

      Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl und spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte bereits einen großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die Aktion Christian konnte beginnen.

      "Christian, bist du da?" rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt.

      Selma nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch einmal, dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet waren. "Kannst du mir nicht ein wenig helfen?"

      "Ich komm schon" tönte es aus dem Zelt.

      Christian kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein Blick genau zwischen ihre Beine. Selma tat so als ob sie das nicht bemerken würde: "Ich brauch Hilfe beim Wolle aufwickeln." Normalerweise drückte sich Christian vor jeder Mithilfe, aber diesmal kam er rasch her und wollte sich einen Sessel nehmen.

      "Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser aufrollen."

      Christian setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf dem nun schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Selma schob die Wolle auf seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.

      Christian versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht.

      Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Tobias aus dem Zelt und stellte sich hinter Selma. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und beugte sich zu ihr. Selma legte den Kopf zurück und Tobias küsste sie. "Ich hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben wirst so eine tolle Ehefrau zu finden." Und leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich will mit dir sofort wieder ins Bett."

      Selma grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche Antwort gaben. Tobias sah es auch und freute sich auf den Abend.

      Auf Christian bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte noch etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen. Und beide Eltern würden das sicher bemerkt haben.

      Tobias verließ die beiden um nach dem Auto zu sehen. Selma war mit dem ersten Knäuel fertig. Sie gab es Christian: "Leg das bitte auf mein Bett."

      Christian nickte und beeilte sich wegzukommen. Jetzt hätte er sogar freiwillig Geschirr gewaschen. Hauptsache weg von hier. Kaum im Zelt angekommen warf er die Wolle auf das Bett. Dann griff er schon in seine Hose und versuchte seine Erregung zu bändigen. Doch der Ruf seiner Mutter ließ ihm dazu keine Zeit.

      Er ging zu ihr zurück, wo sie ihm schon die nächste Wolle reichte: "Ich bin gleich wieder da", stammelte er: "Ich will mir nur eine andere Hose anziehen." Damit flüchtete er in sein Zelt und tauschte die Badehose gegen eine weite Short.

      Selma sah ihm grinsend nach. Sie legte die Wolle beiseite und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schob den Stoff des Bikini-Unterteils zusammen, bis er nur mehr ein dünner Streifen zwischen den Schamlippen war.

      Sie war gerade rechtzeitig fertig als Christian wieder zurückkam. Da sie die Beine geschlossen hatte, atmete er erleichtert auf. Selma hängte sie Wolle wieder über seine Arme und begann das nächste Knäuel aufzurollen. Sie konnte ihm seine Erleichterung ansehen. Als die Beule in seiner Hose fast verschwunden war, begann sie ihre Beine langsam zu spreizen. Christian bemerkte es nicht gleich. Aber als er es bemerkte wurde die Beule schlagartig größer. Sein Mund klappte auf und er starrte wie gelähmt auf ihre Schamlippen.

      Bald war auch dieser Wollknäuel aufgerollt. Und wieder durfte Christian es ins Zelt bringen. Selma verbarg ihre Schamlippen wieder hinter dem Stoff und betrachtete erneut größer gewordenen feuchten Fleck.

      Und wieder erwartete Christian eine neue Wolle. Mit hoch erhobenen Händen saß er wieder vor ihr. Diesmal hielt sie ihre Beine geschlossen. Erneut war Christian die Erleichterung anzusehen.

      "Was macht deine Freundin? Ist sie auch auf Urlaub?"

      Eine leichte Röte acht sich auf seinen Wangen breit: "Ja sie ist mit ihren Eltern in Italien, in der Nähe von Venedig."

      "Fehlt sie dir?"

      "Ich weis nicht. Irgendwie schon."

      Unbehaglich rutschte er auf dem Boden hin und her. Was sollte diese Ausfragerei?

      "Ich hoffe du passt auf"

      "Worauf

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