Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn страница 17

Автор:
Серия:
Издательство:
Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

Скачать книгу

weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Niklas.

      Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Selma hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Niklas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Selma wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.

      Niklas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Selma nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Niklas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Selma konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Selma stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.

      "Guten Morgen Niklas."

      Niklas erschrak und lief rot an. "Du machst das gut. Woher hast du die Übung?"

      "Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."

      "Mach nur so weiter." Selma schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Niklas keine Hilfe benötigte.

      Niklas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Selma bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war.

      Niklas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Selma wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus.

      Niklas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Selma legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Niklas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus.

      Ihr Aufstöhnen riss Niklas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Selma hielt Niklas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.

      Als sich Niklas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: "Das war ein wunderbares Aufwachen."

      "Mir hat es auch gefallen."

      Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.

      "Niklas, wir müssen aufhören. Joline und Christian können jederzeit kommen."

      Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.

      Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.

      Selma zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Niklas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: "Danke". Er gab ihr einen Kuß auf die Wange und lief zum Strand. Selma sah im lange nach.

      In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.

      Selma frühstückte alleine. Sie wusste, dass Niklas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.

      Gegen Mittag kamen Tobias, Joline und Christian zurück. Niklas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po.

      Selma zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag.

      Niklas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: "Wenn das meine Mutter wüsste."

      Er grinste. Selma konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen.

      Tobias umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. "Erfolgreich gewesen?" flüsterte er ihr ins Ohr.

      "Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war."

      Tobias grinste: "Ich bin immer brav."

      Christian ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Joline setzte sich neben Niklas:

      "Pummelchen, wir müssen reden."

      Niklas sah sie erstaunt an: "Was müssen wir bereden?"

      Joline legte ihre Hand auf seine: "Nach dem Essen."

      Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.

      Selma sah wie Joline immer wieder zu Niklas schielte.

      "Netter Junge nicht?"

      "Wer?"

      "Niklas"

      Joline zögerte: "Ja stimmt. Er ist wirklich nett."

      Selma grinste: "Und hast du?"

      Joline sah sie lange an, dann nickte sie: "Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe."

      Selma stimmte innerlich zu. Niklas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.

      "Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?"

      Selma nahm ihre Tochter in die Arme: "Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung."

      4c

      Joline lehnte ihren Kopf an Selmas Schulter: "Ich glaub ich tu es. Ich mag ihn."

      Selma umarmte ihre Tochter: "Meine Segen hast du. Niklas ist wirklich ein netter Kerl."

      Joline sah sie mit großen Augen an: "Sag nicht du hast auch?"

      "Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn. Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber sagen, dass du das weißt."

      Joline nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weiß Vater davon?"

      Selma schüttelte den Kopf: "Nein, und so soll es auch bleiben, bis ich ihm davon erzählen werde.

      Und

Скачать книгу