Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn страница 21

Автор:
Серия:
Издательство:
Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

Скачать книгу

ob wir mit einander geschlafen haben?"

      Selma nickte: "Genau das. Also habt ihr?"

      "Mutter warum fragst du mich das?"

      "Weil ich das wissen will."

      Dabei öffnete sie wieder ihre Beine. Und wie vorhin konnte Christian seine Blicke nicht abwenden.

      Christian drückte ein wenig herum: "Klar haben wir. Aber es ist nicht einfach eine sturmfreie Bude zu finden. Einmal sind ihre Eltern zu früh heimgekommen und das andere Mal ist Joline plötzlich da gewesen. Und ein paar Mal hat sie Kopfweh gehabt."

      Selma konnte das Grinsen nur schwer verbergen: Kopfweh – das alte Rettungsmittel der Frauen. Wenn es das Kopfweh nicht gegeben würde, dann müsste man es extra dafür erfinden.

      "Hast du auch so oft Kopfweh?"

      "Nicht oft. Aber manchmal schon. So wir sind fertig. Danke mein Junge. Kannst deiner alten Mutter auch mal einen Kuss geben."

      Zögernd kam Christian näher. Seit der Pubertät hielt er nicht viel von seiner Mutter geküsst zu werden. Als er knapp vor ihr war stand sie plötzlich auf. Ihre Brust glitt über seinen Oberkörper. Selma umarmte ihren Sohn und hielt ihn fest an sich gepresst. Sie gab ihm auf jede Wange einen Kuss: "Nett von dir, dass du mir geholfen hast. Und pass auf. Ich kann noch ein paar Jahre warten, ehe ich Großmutter werde."

      Damit ließ sie ihn los und ging zum Zelt. Als es Christian nicht mehr sehen konnte, grinste sie übers ganze Gesicht. In Zukunft würde sie doch besser aufpassen und es Christian nicht so leicht machen sie zu beobachten.

      Christian flüchtete geradezu in Richtung Zelt. Kurz bevor er es erreichte hatte, rief ihn Selma. Zögernd drehte er sich um.

      "Ach noch was Christian: Wenn dein Vater und ich Zuseher haben wollen, dann sagen wir es. Mach so was nie wieder. Ist das klar?"

      Christian spürte wie er bis über beide Ohren rot wurde. Seine Stimme versagte, er konnte nur nicken.

      "Gut, hätten wir das auch besprochen."

      Christian war total verwirrt, wenn Mutter ihn bemerkt hatte, warum hatten sie dann weitergemacht?

      Joline und Niklas hatten ihr Ziel erreicht und lagen auf der Decke. Niklas brauchte lange bis er sich von der Anstrengung des Aufstiegs erholt hatte.

      Joline dreht sich zu ihm und blickte ihn nur an.

      "Warum schaust du mich so komisch an?"

      "Ich schau komisch? Das müssen wohl die Schmetterlinge in meinem Bauch sein."

      Niklas sah sie fragend an.

      "So geht es mir immer wenn ich mich verliebt habe. Aber so schlimm, wie jetzt, war es noch nie."

      Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

      Niklas konnte es noch immer nicht fassen, dass sich ein so hübsches Mädchen in ihn verliebt hatte. Ihr Blick ließ auch in seinem Bauch die Schmetterlinge munter werden.

      Er umarmte sie und flüsterte: "Ich habe mich auch in dich verliebt. Es ist super mit dir."

      Joline legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss das Kribbeln das die Berührung seiner Finger auslöste. Er spielte mit ihren Haaren bevor er dann zu ihrem Rücken wechselte. Die andere Hand lag ruhig auf ihrem Busen.

      Erneut verglich Joline Niklas mit ihren bisherigen Freunden. Und sie kam wieder zum selben Schluss: Niklas war ganz anders – und sie fühlte sich rundum glücklich.

      "Joline"

      "Ja, was ist"

      "Ich weis nicht wie ich es sagen soll? Aber stört es dich nicht, dass ich jünger bin als du?"

      "Nein, das stört mich nicht. Warum sollte es mich stören?"

      "Was werden deine Freundinnen sagen?"

      "Die werden mich sicher ein wenig aufziehen, aber das stört mich nicht. Die wissen ja nicht was ich an dir habe. Und glaube mir, wenn sie sich über dich lustig machen, dann können die was erleben. Keine Angst, die fressen dich nicht. Du wirst sie übrigens bald kennen lernen. In 3 Wochen gibt es eine große Gartenparty bei meiner besten Freundin. Das ist jedes Mal eine große Fete."

      Wie sollte er das seinen Eltern beibringen. Und wie sollte er Joline beibringen, dass er nur bis 23 Uhr wegbleiben durfte? Er beschloss das auf später zu verschieben.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA+fC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDkKKKK AClHWloHWgApRS0CgBRTqbRzQAppMUopcUAOWlpop1ABRRRigB1LSUtABQKKBQA6iiigBR1paQUt AAKWgUUAFHNKDilyKAEpwpvWnCgAooooAWikFPFADaUdaWigAoFFAoAWgUUooAKUUlLQAUUUUAOF N706k70ALRRRQAUUUUAFLSUtAAKWkFLQACloFFABSikpRQAUUUUAFFFFABRTqKAEooooAcKU0goo AKKKKACiiigApaSloAKKKdQA2lpaSgApaSloAKBRQKAFo7UUdqACiiigBRRQKKAEopaWgBtFOooA SiiigAFOpop1ABQaKKAEoFFKKACiiloAbS0tJQAUtJS0AFJS0tADaWlpKACigdadQA2inUUANpRQ aBQAtIaWkNACUopKUUALTadTaAHUUUUAJRTqKAG0UGkoAWiiigBDSDrSmgUAB6016cetNfmgBB0p QvekHSjd2oAQ0daDzSgUAAWlxgUE4pu7NAETDBzULNucVaZQVNUlzuNAD52CpmqO7e1SXMvygZ70 kScZHNAATtFY2pSjaRWrOSFNczqMp3EZoAy7l+tUic1NO2TUQA20ARig0tNagBwpGpFoagCGQ8VW brVhzxUBoAY1M7U9qZ2oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACi iigAooooActS1GtSCgBwp4pBTwKAHK1Ozmo8c1IBxQAtFFFABRRRQAHpTacabQAUd6KD0oAQ80h6 UDmg0AM70lL3oxQAlFHNFABTTTqaaAENJS0lABSGlpDQAlFFFABTTTqSgBKdTadQABRmpAoxUa1I AcUASxYzV1FyKoxD5q04k+XNAD4xipSc4FRAkNjBq3FHuGTQA+FeM1PjNNX5RinA0ASJxUh5IpsY zU4TJHFACxirKDNNSPA6VPGtAD1TikZaeTgUnJHSgBinFSRimFamTFAD6Y1SHpTCDQBCVyaFTBp5 4oBoAkDYWkxk0gqRRQA5VwKcThabuoJytADEPzVKxqBeDTyeaAJ4vWnu1V1kwe

Скачать книгу