Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn страница 18

Автор:
Серия:
Издательство:
Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

Скачать книгу

Was Niklas und ich erlebt haben war eine einmalige Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon, vielleicht auch nicht."

      Joline nickte: "Ich werde ihn nicht fragen. Aber du lässt ab sofort deine Finger von ihm. Er gehört nur mir."

      Selma umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuss: "Geh schon und macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar."

      Joline grinste verlegen: "Du meinst wirklich, dass wir ..."

      Selma zeigte auf den Berg: "Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter ist eine wunderbare Wiese.

      Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Christian gezeugt. Also pass auf, das ist ein fruchtbarer Ort."

      Joline lachte: "Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was hast du dagegen Großmutter zu werden?"

      "Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind keinen Vater hat."

      "Keine Angst, ich pass schon auf."

      Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Kurz darauf sah Selma Joline und Niklas den Hang hinauf eilen und lächelte.

      Niklas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn Joline und Niklas zusammen waren, dann würde sie schon einen Weg finden.

      Sie grinste: Mütter wissen was sie von ihren Schwiegersöhnen erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.

      Joline eilte zu Niklas und schlug ihm den Ausflug vor. Die Vorstellung mit Joline alleine zu sein, überwog seine Abneigung gegen körperliche Anstrengung.

      Selma hatte für die Zwei ein kleines Paket mit Broten hergerichtet, das sich Joline holte. Selma sah den beiden nach, als Tobias zu ihr kam.

      "Die beiden haben sich wohl gefunden?"

      "Ja, da hat es gefunkt."

      "Und wann wirst du mir erzählen, was sich zwischen euch abgespielt hat?"

      Selma lehnte sich an ihren Mann: "Irgendwann werde ich es dir erzählen." Tobias kannte den Klang ihrer Stimme und wusste, dass es keine Sinn hatte weiter zu fragen.

      "Ich kann warten. Ich bin ja immer der letzte der was erfährt" lachte er und legte seine Arme um seine Frau.

      Selma lehnte sich an ihn: "Der Letzte ist diesmal Christian. Er hat keine Ahnung, dass sich die beiden gefunden haben. Und das ist auch gut so. Wo ist er eigentlich?"

      "Der versucht gerade den Würmern das Schwimmen beizubringen. Das ist ein harter Schlag für mich. Er kapiert einfach nicht wie es geht."

      Selma hatte eine Idee Tobias abzulenken: "Lass ihn nur üben. Vielleicht klappt es ja doch noch. So haben wir doch ein wenig Zeit für uns. Oder hast du was Dringendes zu tun? "

      Die Antwort war eindeutig. Tobias begann sofort den Zipp ihrer Trainingsjacke aufzumachen. Er legte seine Hände um ihren Busen

      "Im Moment nicht."

      "Du Lustmolch" Selma drehte sich um und drängte ihren Mann zum Bett.

      "Hey, du hast angefangen. Also bist du der Lustmolch."

      "Nein, ich bin der Genussmolch. Und zwar ein hungriger."

      Mit geübtem Griff holte sie das Ziel ihrer Begierde aus der Hose.

      "Was ist? Willst du dich nicht ausziehen?"

      "Nein, das hebe ich mir für später auf. Wir haben nicht viel Zeit. Christian kann jederzeit kommen. Und weil wir leise sein müssen werde ich mir einen Vorgeschmack auf heute Abend holen."

      Tobias bedauerte ihre Entscheidung kein bisschen, denn er kannte die Qualitäten seiner Frau. In letzter Zeit hatte sie ihm dieses Vergnügen leider recht selten bereitet.

      Wie Recht Monika hatte, konnten sie nicht sehen. Christian war nur noch wenige Schritte vom Lagerplatz entfernt. Er hatte kein Glück beim Angeln gehabt und war in übler Laune.

      Es verwunderte ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich das Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und schlich zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte er in das Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen erschauern. Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft hatte er schon versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es hatte nie geklappt. Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen. Und jetzt hatte er sozusagen erste Reihe fußfrei.

      Als er sah wie Selma das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden ließ holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu arbeiten. Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber diese Vorstellung reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde, denn dann würde sie ihn sehen.

      Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich zwischen seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein Schwanz recht gut gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von seinem Vater gewachsen war, das war deutlich länger und stärker.

      Christian hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er das Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es natürlich ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war besser als jeder Film. Christian wäre der erste der eine Petition: "Eltern zeigen den Kindern wie es geht" unterschreiben würde.

      Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er das Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie langsam aber unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund verschwand. Atemlos betrachtete er das Schwingen, der großen Titten seiner Mutter. Nur zu gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das war wirklich noch viel mehr als bei seiner Freundin, Dorte. Und die war schon recht gut bestückt.

      Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine Gedanken ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr auf Dortes Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von Dorte hatten den Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch. Christian stand auf große Titten und große Ärsche. Zu seinem großen Leidwesen hatte Dorte ihm bisher nicht erlaubt seinen größten Traum in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts dagegen wenn er sie bumste – aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest zusammen gekniffen. Sie hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag versprochen – und er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches war.

      Tobias legte seine Hände auf Selmas Kopf und drückte sie fest gegen sich. Selma kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz. Doch nach wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied bei jedem Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten und legten sich sanft darum. Tobias ging langsam zu Werk. Erst wenn Selma erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk ging.

      Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Tobias bemerkte das und wollte den Job übernehmen. Doch Selma lehnte ab. "Nicht jetzt. Lass mich nur machen."

      Christian

Скачать книгу