Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran.

      Joline stöhnte leise: "Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner."

      Niklas hatte jetzt nichts mehr dagegen, das Joline zu ihm 'Pummelchen' sagte.

      Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Christian begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Niklas begann gerade erneut Jolines Busen zu streicheln, da hörten sie Tobias nach Joline rufen.

      Joline legte eine Hand auf Niklas Mund: "Ich bin hier bei Christian und Niklas. Mein Zelt ist undicht geworden."

      "Alles in Ordnung?"

      "Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng, aber es geht schon."

      "Okay, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an."

      Niklas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Tobias ins Zelt schauen würde.

      "Pummelchen nun bist du an der Reihe."

      Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen.

      Joline schien seien Unsicherheit zu erkennen:

      "Pummelchen, hast du schon mal?"

      "Ja, nein -- nicht wirklich."

      "Magst du?"

      Sein "Ja" war sehr unsicher.

      Joline streichelte ihn: "Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht."

      Niklas schluckte -- er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Christian konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen.

      Joline schien seine Gedanken lesen zu können.

      "Nicht nervös werden. Sobald Christian einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?"

      "Ja, aber das ist in der Tasche im Auto."

      "Macht nichts ich hab eines dabei."

      Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.

      "Entspann dich."

      Niklas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?

      Joline nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Niklas über:

      "Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken."

      Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Niklas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Joline los.

      Joline kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Jolines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Joline wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.

      Joline presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm.

      Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:

      "Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg."

      Warten? Wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte?

      Aber Joline wusste ihn zu bremsen.

      Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Joline legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ.

      Joline stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang.

      "Das machst du gut, Pummelchen."

      Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.

      "Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren."

      Joline kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Niklas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Joline bewegte sich langsam vor und zurück.

      Sie presste sich fest gegen sein Glied. Ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein.

      Niklas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Joline, dann explodierte er laut stöhnend, während er weiter ihren Busen massierte.

      Joline legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.

      "Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe."

      Niklas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte.

      Joline erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest.

      "Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön explodiert bist. Das war wunderschön."

      Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.

      Niklas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alptraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.

      Joline legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Niklas drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Joline streichelte ihn und küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Niklas seinen Schmerz ein einigermaßen überwunden hatte.

      "Komm dreh dich wieder zu mir" lockte sie ihn.

      Zögernd drehte sich Niklas um.

      Joline umarmte ihn: "War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt leid."

      Sie küsste ihn heftig.

      Niklas spürte, wie er sich entspannte

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