Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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Ich will sein geiles Sperma aus seinem Steifen herausspritzen sehen“, stöhnt Judith.

      Der Dildo ist mittlerweile fast komplett im Arsch meines Mannes verschwunden. Eine seitliche Sperre verhindert das komplette Eindringen. Ich lasse schnell von Alex Schwanz ab, krieche unter ihm heraus und befehle ihm sich vor mich zu stellen. Dann stelle ich mich hinter ihn und greife nach vorne zu seinem Schwanz, den ich wieder hart wichse. Judith stellt sich nun vor meinem Mann und ich schaue zu. Durch ihre Stöckelschuhe ist ihr braunes Schamhaardreieck genau auf seiner Schwanzhöhe.

      „Es ist so geil dir zuzusehen, wie du Alex vor mir einen wichst“, keucht Judith jetzt. Alex stöhnt nun immer lauter, dann spritzt er vor unseren Augen ab. Sein Sperma schießt zwischen meinen Fingern heraus und ich leite es genau auf Judiths Schamhaare. Dabei greife ich Alex mit der anderen Hand an seine Rosette und spüre wie die Schließmuskeln durch den in seinem Arsch steckenden Dildo bei seinem Orgasmus kontrahieren.

      Vier lange weiße Fontänen spritzt Alex auf Judiths krausen dichten Busch, gefolgt von zwei kürzeren, welche auf dem Boden landen. Schlussendlich melke ich noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanze, bis ich zufrieden von seinem Schwanz ablasse.

      Dann fahren wir nach Hause. Auf der Rückfahrt sprechen Alex und ich über Gott und die Welt, so als wäre nichts geschehen. In unseren Gedanken sieht es aber anders aus. Der Dreier mit meiner Schwester war ein prägendes Erlebnis- zu mindestens für mich. Ich weiß, dass auch Alex es wiederholen würde, wenn ich wollte. Und ich will! Nicht heute, aber bald, sehr bald.

      Die Kerle bekamen gleich wieder eine Beule in der Hose

      Im vergangenen Sommer war ich in ein kleines Hotel an einem Badesee in den südlichen Alpen gefahren, um dort 3 Wochen Urlaub zu machen. Das Hotel lag abseits der großen Straßen, am Ortsausgang am Hang oberhalb des Sees. Auf der anderen Straßenseite lag das Strandbad. An der von außen unzugänglichen Rückseite des Strandbades schloss sich zunächst ein Park und weiter eine Badebucht mit feinem Sandstrand an. Zum See hin war der größte Teil des Strandes durch einen Schilfgürtel gegen neugierige Blicke verdeckt.

      Nachdem ich meine Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, zog ich mir schnell Badehose und Bademantel an und machte mich auf den Weg zum See. Ich freute mich auf die erfrischende Abkühlung nach der langen, warmen Reise. In der kleinen Bucht fiel mir sofort eine Gruppe von drei jungen Frauen auf. Sie lagen etwas abseits auf ihren Liegen, und jede für sich war ein absoluter Hingucker. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu stand noch eine freie Liege, dort legte ich meinen Bademantel ab und begrüßte die Frauen um mich als neuer Gast vorzustellen. Martha stellte sich als ungarische Sportstudentin vor, kurzer blonder Pagenkopf über einem sommersprossigen süßen Gesicht mit Stupsnase und kristallblauen Augen. Ihr Bikini ließ mehr von ihren prallen Brüsten frei als er bedeckte und betonte auch die weiblichen vollen Hüften. Sie war die 25 jährige Patentante von den Zwillingen Mona und Flora, zwei zauberhaften Teenagern mit langen braunen Haaren, knackigen Titten und einem prallen Fahrwerk. Ich entschuldigte mich rechtzeitig bevor die Beule in meiner Hose zu dick wurde und ging erst mal schwimmen. Etwas weiter draußen im See lag eine kleine Badeplattform, dort legte ich mich dann in die Sonne und schlief bald ein.

      Einige Wassertropfen auf Gesicht und Brust weckten mich. Neben mir knieten die Zwillinge und das Wasser tropfte aus ihren Haaren. Am Strand war es bereits leer und die Sonne stand tief. Ich hatte lange geschlafen. Die Mädchen meinten, es wäre Zeit das Strandbad zu verlassen. Die Tante habe sie geschickt mir Bescheid zu sagen. In der kühlen Abendbriese zeichneten sich die steifen Nippel auf den festen Brüsten der Teenager unter dem dünnen Bikinistoff ab. Als ich mich aufrichtete, streifte ich wie zufällig mit der Schulter an den Titten von Flora vorbei. Die wich dieser Berührung nicht aus, sondern drückte mir ihren Oberkörper sogar noch etwas entgegen. Mit einem Kopfsprung ging ich ins Wasser und schwamm zurück Richtung Strand. Die Mädchen folgten mir und überholten mich. Als ich aus dem Wasser zu meiner Liege kam standen die schon dort, in ihre Bademäntel gehüllt und präsentierten mir die Rückseite. Die vier Bikiniteile lagen neben den Liegen auf dem Boden. Mein Gehirn realisierte schnell: die sind splitternackt unter dem dünnen Bademantel. In dem Moment drehte sich Mona zu mir um und präsentierte ihre blanken Titten und die rasierte jugendliche Fotze. Dann drehte sich auch Flora um, genauso mit offenem Bademantel, nur stand bei ihr über den dicken Schamlippen noch ein buschiges dunkles Dreieck, nur direkt zwischen den Beinen war sie rasiert. Meine Badehose konnte den dicken, steifen Schwanz schon nicht mehr beherbergen – der stand seitlich heraus, was die Mädchen mit Freude registrierten und mit einem „super – kräftig“ kommentierten. Dabei trockneten sie sich ungeniert weiter ab, rubbelten die Titten und zogen die Handtücher zwischen den Beinen durch. Ein Blick verriet mir, dass man uns vom See aus nicht sehen konnte und das Strandbad menschenleer war. Also zog auch ich meine Badehose aus und begann mich abzutrocknen. Die Mädchen schauten mir dabei zu und ihre Augen verrieten, wie geil sie dabei wurden.

      Ich zog den Bademantel über und legte mich noch auf die Liege. Flora war etwas forscher als ihre Schwester und setzte sich neben mich auf den Rand, immer noch mit offenem Bademantel. Ich legte den Arm um ihre Hüfte und begann in ihrem Busch zu kraulen. Als sie ihre Beine etwas aufmachte, folgten meine Finger dieser Einladung und ich begann die schon feuchte Muschi zu fingern. Mona stand daneben, schaute uns zuerst interessiert zu und begann dann sich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Bald drangen ihre Finger tief in die Slut ein. Es war ein herrlicher Anblick zu beobachten, wie sich diese Jugendliche selber fickte. Ich ließ von Floras Muschi ab und nahm ihre Titten in die Hände. Gleichzeitig knabberte ich mit dem Mund an ihrem Ohr und flüsternd forderte ich sie auf, es sich auch selbst zu besorgen. Dieser Aufforderung folgte sie sofort. Nach einigen Minuten kamen die beiden Mädchen fast gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus klar. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, gab ich beiden noch einen Kuss und verabschiedete mich. Als ich mit praller Latte unter dem Bademantel über den Flur in Richtung meines Hotelzimmers ging, begegnete ich dem Zimmermädchen. Sie schaute nur an mir herunter und grinste. Als ich meine Tür geöffnet hatte schlüpfte sie mit mir in den Raum, dabei griff sie schon mal geschickt in meinen Bademantel und rieb über den dicken Schaft. Dann bückte sie sich, stützte sich auf den Armlehnen des Stuhles ab und präsentierte mir ihre pralle Kehrseite, nackt unter dem Dienstkleid. Diese Einladung konnte ich nicht ablehnen. Ich öffnete den Bademantel und stellte mich hinter sie. Dann griff ich von hinten in ihre Bluse, öffnete die obersten Knöpfe und nahm die dicken Titten aus dem BH. In dem Moment wo ich ihr die Dinger knetete griff sie nach hinten und nahm sich meine Latte, dirigierte sie vor ihr Mösenloch und ich steckte ihn tief hinein. Es war ein schneller, heftiger Fick. Die Eier klatschten an ihre Pobacken und gleichzeitig walkte ich die Brüste. Als ich spürte dass ich kommen würde rammte ich den Schwanz noch zweimal ganz tief in sie hinein und spritzte die aufgestaute Ladung in die feuchte Grotte. Sie richtete anschließend nur ihre Kleidung, gab mir noch einen Kuss und verschwand. Es sollte nicht das letzte gemeinsame Erlebnis in diesen Tagen sein. Ich duschte und gesellte mich dann zu den anderen Gästen, die bereits auf der Terasse beim Cocktail zusammenstanden.

      Später am Abend machte ich noch einen Spaziergang an der Seepromenade. Unterwegs traf ich auf Martha und die beiden Zwillinge. Als Martha sich erkundigte ob die beiden Mädchen auch artig waren als sie mich geweckt hätten, war ich über den Unterton überrascht. Ich antwortete offen und ehrlich: jein. Sie haben mir ihre Muschis und Titten gezeigt und sich gefingert. Martha wirkte nicht überrascht, nahm mich aber mit zur Seite und erklärte mir, dass die beiden erst 16 sind. Ich sollte also etwas behutsam mit ihnen umgehen. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachteten, wie die beiden Mädchen mit zwei Jungen am Landesteg des Personendampfers knutschten. Ich legte Martha den Arm um die Schulter und schob ihr die Hand in die Bluse um ihre Brust zu streicheln. Bald fand ihre Hand den Weg in meine Hose und sie begann, mir den Schwanz langsam zu wichsen. Dabei tauschten wir wunderschöne Zungenküsse und vergaßen die Zeit. Später schlenderten wir weiter die inzwischen einsame Promenade hinunter. Aus einem Gebüsch hörten wir die typischen Laute von Liebenden. Als wir vorsichtig dahinter schauten trauten wir erst unseren Augen nicht: Dort lagen bzw. knieten die Zwillinge in einer klassischen 69er

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