Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Joline spielte dabei eine Hauptrolle.

      Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Niklas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Joline, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:

      "Hallo Niklas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"

      "Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."

      "Christian schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?"

      "Ja, klar" Niklas rutsche so weit er konnte zur Seite. Joline legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Niklas drehte sie Taschenlampe wieder ab.

      Nach einigen Minuten hörte er Joline flüstern: "Ist dir auch so kalt?"

      "Nein, mir ist warm."

      "Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich zittere."

      Niklas war plötzlich wütend auf Joline. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.

      "Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt" fauchte er in ihre Richtung.

      "Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen"

      Niklas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.

      Lange rührte sich nichts. Niklas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.

      "Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"

      Niklas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Joline zu machen. Aber Joline rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.

      Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.

      "Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."

      Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Niklas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.

      "Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen"

      Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Joline wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, so dass sie den Busen gerade berührte.

      Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Niklas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen.

      Joline hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn.

      Niklas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Joline an.

      "Pummelchen, das fühlt sich aber gut an" flüsterte sie.

      "Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?" Niklas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.

      Joline hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Niklas zu. Joline hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.

      "Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet."

      "Hör endlich mit dem Pummelchen auf"

      "Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen."

      Niklas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?

      Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Jolines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Jolines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Joline mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Niklas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben.

      Joline hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Joline hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.

      Seinen festen Fingern bot Joline plötzlich Einhalt:

      "Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."

      Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte.

      Joline war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber um so härteres Gebilde zwischen seinen Fingern.

      Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Joline stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur Annas winzige Warzen zu spüren bekommen, also nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.

      "Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."

      Joline begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Niklas um:

      "Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein."

      Niklas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Joline wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.

      Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Joline schien mit seinen schüchternen

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