Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn

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Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn

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      Jolines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden.

      "Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen."

      Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das Kondom ab.

      Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.

      Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion. Joline versah ihn mit dem nächsten Kondom.

      Niklas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die immer in der Jean?

      Joline lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie kletterte schon wieder auf ihn.

      Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.

      "Gefällt dir mein Busen?"

      "Ja der ist super. So " Niklas stammelte und brachte kein klares Wort mehr heraus.

      Joline beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.

      Niklas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in sie ein. Joline versuchte ihre Muskeln.

      Sofort begann Niklas zu stöhnen: "Was ist wenn." Der Rest war zu leise als dass sie ihn verstehen konnte.

      Joline fühlte instinktiv was er meinte: "Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das."

      Leise kam seine Frage: "Und du?"

      "Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Pummelchen."

      Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.

      Es dauerte nicht lange und Niklas stöhnte immer lauter. Joline legte eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Niklas an dem Finger zu saugen.

      Überrascht bemerkte Joline, dass sie das unheimlich erregte. Niklas hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Rosette.

      Joline hoffte, dass es dabei blieb. Ihr letzter Freund hatte sie immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.

      Aber diesmal war es anders. Niklas machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch Joline Probleme hatte, nicht laut zu werden.

      Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch mehr tat er nicht.

      Immer heftiger bewegte sich Niklas unter ihr. Joline freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte.

      Doch diesmal sollte es anders laufen. Niklas Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.

      Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette. Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Joline stütze sich auf seinem Brustkorb ab, und ritt wild auf seinem Glied, das tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben bei ihr weckte.

      Die Erregung ließ sie alles vergessen.

      Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Joline keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.

      Niklas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Jolines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Joline.

      Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.

      Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten.

      Joline lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen.

      Ohne Vorwarnung drang Niklas Finger in ihren Po ein. Joline keuchte laut auf. Christian drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Joline. Sie fiel auf Niklas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

      Niklas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline während er ihre Küsse genoss.

      Christian wachte kurz auf. Er roch Jolines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Joline. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Christian kurz aufgewacht war.

      Niklas bekam von Jolines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.

      Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Joline schwer auf ihm lag.

      "Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.

      Obwohl Niklas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Joline legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.

      Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Joline:

      "Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben.

      War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?

      "Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.

      "Gib mir noch einen Kuss" verlangte Joline.

      Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Niklas Joline ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Christian sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde.

      Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.

      Niklas drehte sich zur Zelt-Wand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Jolines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.

      Plötzlich schreckte er hoch:

      "Joline, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"

      Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"

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