Lust auf wehrlose Hexen. Anne Pallas

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Lust auf wehrlose Hexen - Anne Pallas

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Abstoßen. Die Kreatur wuchtete sich auf ihr Ziel zu, die Arme hielt sie vorgestreckt, und Thomas, der zwar mit dem Angriff gerechnet hatte, wurde trotzdem von der Schnelligkeit überrascht.

      Zur Seite kam er noch weg, nur schaffte er den Bogen nicht mehr ganz. Die Pranken der Bestie erwischten ihn noch an der Schulter. Es war ein harter Schlag. Der Stoff seiner Kleidung hatte dem nichts entgegenzusetzen. Er wurde von den Krallen zerfetzt! Thomas hörte das Reißen, sein Gesicht verzerrte sich, die Bewegung stoppte, und noch in der gleichen Sekunde verspürte er den Schmerz. Scharf und bitter!

      Da wurde ihm klar, dass die Krallen der Bestie bis auf seine Haut gedrungen waren. Das konnte man nicht mehr als Spaß bezeichnen. Im Gegenteil, es war blutiger Ernst, der Bodyguard ahnte, dass er um sein Leben kämpfen musste.

      Mensch gegen Bestie!

      Hatte er überhaupt eine Chance? Der kampferprobte Personenschützer versuchte optimistisch zu denken, und schlug zu. Diesmal nahm er die Handkante, und er bedauerte den Hieb nicht einmal, freute sich sogar, als er einen harten Treffer landen konnte, der einen Menschen sicherlich zu Boden geschickt hätte, nicht aber diese Bestie. Sie nahm den Schlag zwischen Schulter und Maul, zuckte zwar und torkelte auch zur Seite, aber sie hielt sich auf den Beinen und fuhr fauchend herum. Angriff!

      Thomas sah den Körper kommen. Ein riesiges Monstrum, gefährlich und zerstörend. Diesmal schlug er Mann mit beiden Handkanten zu. Sie kamen links und rechts wie Sicheln. Abermals war das Wesen nicht zu verfehlen. Die Schläge schüttelten es durch, das Fauchen wurde böse, wütend. Der muskulöse Bodyguard stand wie ein Baum, bis die Bestie gegen ihn prallte. Da merkte er, wie schwer dieses Wesen war und welch eine Wucht hinter dem Sprung lag.

      Zwar spreizte er gedankenschnell seine Beine, um den Fall zu bremsen, doch die Kreatur riss ihn einfach um. Für den Mann wurde die Welt zu wirbelnden Schatten. Er knallte zu Boden, die Bestie lag plötzlich auf ihm, und schon führte sie den nächsten Schlag.

      Diesmal wurde Thomas an der Brust getroffen. In seiner Panik wusste er nicht mehr, was er unternehmen sollte. Er riss einfach den Mund auf und schrie. Vielleicht würde er Hilfe bekommen, doch der Regen reagierte wie Watte und schluckte seine Schreie.

      Und dann waren plötzlich die Zähne da! Hart und spitz wie Messer. Sie schauten aus dem Ober- und Unterkiefer. Das Maul klaffte weit auf, biss sich in Fleisch und schloss sich wieder. Thomas verspürte den wilden Schmerz, der ihn zu zerreißen drohte, glaubte sein Blut zu sehen, die Welt verschwand vor seinen Augen, und wurde rot!

      Eine blutige Wand baute sich vor seinen Augen auf, die kaum noch durchlässig war, und hinter der Wand sah er die Bestie als einen gefährlichen Schatten, der sich schnell bewegte.

      Thomas wurde nicht bewusstlos. Irgendwie bekam er noch mit, dass nicht nur etwas außerhalb seines Körpers geschah, sondern auch innerhalb. Ein gewaltiges Rauschen erfüllte ihn. Er spürte seine Knochen brechen, bevor der Tod ihn gnädiger Weise von seinem Leid erlöste.

      Die Bestie erhob sich, blickte sich forschend um. Aber es war kein weiteres Opfer in Sicht. Nun konnte er sich seinem wahren Ziel zuwenden.

      Im Haus von Sir Mowbray, der Inhaber der Agusta Westland, dem zweitgrößten Hubschrauberproduzenten der Welt, brannte Licht.

      Die Bestie huschte auf die Terrasse zu, die vom starken Regen feucht glänzte. Wie ein Spiegel sahen die aneinandergereihten Natursteine aus.

      Während der nächsten Schritte knirschte der Kies unter den Schuhen des Unheimlichen. Dann hatte er die Stufen erreicht, die zur Terrasse hinaufführten. Sein Atem ging schnell.

      Er war aufgeregt. Kein Wunder. Der Auftrag des Meisters war eindeutig gewesen: Sir William Mowbray musste sterben.

      2

      Ich saß inmitten der samtenen Wohnlandschaft und nahm mit einem dankbaren Lächeln den Drink entgegen, den Sir William Mowbray mir gerade mit Liebe gemixt hatte.

      Er schaute mich mit seinen grauen Augen voller Zuneigung an, stand direkt neben mir, musterte mein hübsches Gesicht mit unverkennbarem Wohlgefallen und rieb sich dann verlegen den rechten Nasenflügel.

      Der Engländer stellte das Glas auf den Tisch und ließ sich neben mich auf das Sofa sinken. Sanft und zärtlich ließ er seine Fingerkuppen über meinen schlanken Leib streichen.

      William zog mich aus den Kissen, so dass ich aufrecht neben ihm saß, drehte meine Schulter ein wenig herum und begann, die Knopfleiste auf meinem Rücken zu öffnen. Der beiseite rutschende Stoff enthüllte einen Rücken von untadeliger Linie und zeigte eine Haut von perfektem, seidigem Glanz. Er zog die Blusenenden aus dem Rockbund und hakte den weißen Büstenhalter auf. Dann griff er mit beiden Händen an meine vollen, befreiten Brüste und zog mich an sich.

      Als er mich küsste, zuckte meine Zunge gierig in seinen Mund. Er massierte meine Brustspitzen, indem er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sanft liebkoste. Die Nippel waren groß und schienen unter seinen Aufmerksamkeiten noch zu wachsen.

      Ich seufzte. Meine langen, blauschwarzen Haare fielen gegen seine Schulter. Die Finger meiner rechten Hand strichen über die Ausbeulung an der Hose. Ein paar Sekunden lang überließ er sich diesem aufwühlenden Kontakt, dann stand er auf und zog mich mit sich. Er schlang die Arme um meinen Hals, küsste mich erneut, dann griff er nach meinem Rockbund und öffnete ihn. Das Kleidungsstück fiel zu Boden.

      William löste meine Arme von seinem Hals und trat einen Schritt zurück. Seine Augen verengten sich, in ihnen glitzerte es lüstern, bewundernd und zufrieden. Ich trug nur noch ein winziges, weißes Seidenhöschen, einen schmalen Strumpfgürtel mit Strapsen und die dazugehörigen Nylonstrümpfe.

      Nun zog er sich selbst aus, langsam, ohne den Augenkontakt von meinem Körper zu lösen. Ich setzte mich wieder auf die Couch und beobachtete ihn. Meine Augen klebten förmlich an seiner Unterhose, als er das Textil nach unten schob und seinen zitternden Schaft ins Freie beförderte.

      Nackt trat er vor mich – wohl wissend, dass er sich mit seinen schmalen Hüften, seinem flachen muskulösen Bauch und den breiten Schultern durchaus sehen lassen konnte.

      Er drückte mich auf die breite Couch zurück und legte sich daneben. Ich atmete mit offenem Mund, schloss die Augen, als seine Hand an den Innenseiten meiner Beine nach oben wanderte, über die heiße Haut hinweg strich und im nächsten Moment das zarte Material des Slips berührte. Er genoss es, durch die zarte Seide hindurch mein kurzrasiertes Schamhaar zu erfühlen, dann zog er das Höschen herunter.

      Seine Augen verweilten einige Sekunden bei diesem Anblick. Mein Schamhaar ist schwarz, etwa ein Zentimeter lang und zu einem Dreieck rasiert, deren Spitze an der Klitoris begann und sich dann nach oben verbreiterte. Die restliche Intimzone ist völlig haarlos, so dass er die leicht geöffneten Schamlippen ungestört betrachten konnte.

      Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, beugte sich vor, um mich intim zu küssen. Seine Zunge leckte durch die ganze Länge der weichen, ihm zugewandten Spalte auf und ab. Er knabberte ein wenig an der steifen Klitoris herum und griff nach seinem harten Schwanz, als er hörte, wie ich zu gurren und zu stöhnen begann. Ich wälzte mich unter seinen Zungenschlägen hin und her, dann umklammerte ich seinen Hals mit den Beinen, bemüht, seinen saugenden, leckenden Mund möglichst dicht an meine lechzende, verlangende Scham heranzuführen.

      Ich war jetzt ein Lustbündel, mir war zumute, als würde ich vor Wonne zerfließen, als müsste ich mich vor sinnlicher Freude buchstäblich auflösen. Er schob jetzt seine Hände

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