Die Ehefrau liebt Gruppensex. Isabelle Boves

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Die Ehefrau liebt Gruppensex - Isabelle Boves

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darf nicht steif sein.“

      Ich erklärte ihnen, wie sie die Hüften bewegen müssten, welche Kopfhaltung die richtige sei, wie man die Augen beim Flirten niederschlägt. Kurz, ich gab Ihnen einen Schnellkurs in weiblichen Listen. Sie begannen alles, was ich ihnen sagte, wie zwei Schulmädchen sofort zu üben. Sie hoben ihre Röcke bis über die Knie und tänzelten durch das Zimmer.

      „Nicht schlecht, nicht schlecht“, lobte ich, und ich meinte dass ehrlich, wie jeder daran hätte sehen können, dass mir der Schwanz in der Hose steif wurde.

      Im Vorbeigehen sah Élise das, und sie fuhr erschrocken zusammen. Ich glaube, sie begann zu merken, dass sie mit dem Feuer spielte. Ich tat so, als wäre das alles ganz natürlich, als wären wir Kinder, die sich vergnügten. Außerdem waren sie ja auf den Gedanken gekommen, und ich musste gerettet werden.

      Nach einer Weile hatte ich das unschuldige Spiel leid. Ich sah, sie hatten sehr hübsche Beine, aber leider reizten sie meine sündige Gier, und so sagte ich ihnen unumwunden, die Versuchung lasse mehr und mehr nach, und wenn sie sich nicht etwas anderes einfallen ließen, sei das Experiment zum Scheitern verurteilt.

      Sie machten beide ein so entsetztes Gesicht, dass man hätte denken können, sie seien gerade von der Mutter Oberin gerüffelt worden.

      „Aber was könnten wir denn sonst noch tun?“, fragte Philine naiv.

      „Nun“, sagte ich, „lasst mich nachdenken“, und ärgerlich fügte ich hinzu: „Habt ihr denn keine Fantasie? Muss ich euch alles erst sagen?“

      „Ich weiß“, sagte Élise, meine Herausforderung annehmend. „Nehmen wir unsere Hauben ab.“

      Philine stöhnte erschrocken auf.

      „Nein“, erwiderte ich, „die Hauben stören mich nicht. Probiert etwas anderes.“

      „Aber Sie können doch nicht von uns erwarten, dass wir uns ausziehen?“

      „Nun, warum nicht? Das ist die beste Art, einen Mann zu verführen.“

      „Ach du liebe Güte“, rief Philine, „sich vorzustellen, dass man das vor einem Mann tut und im hellen Licht des Tages. Wir ziehen uns ja nicht einmal voreinander aus.“

      „Wirklich nicht? Aber ihr zeigt doch eure nackten Hintern, wenn ihr eure Tracht Prügel bekommt.“

      Dieses Argument stopfte ihnen den Mund, und sie waren schließlich bereit, mir so viel zu zeigen, wie sie gewöhnt waren. Sie knieten sich halb auf das Bett, halb auf den Fußboden, und mit allem anderen, was unter ihren Gewändern gut versteckt war, boten sie den Blicken ihre Ärsche dar.

      Ich sah auf die beiden schwarzen Kleiderbündel hinunter, in die die beiden wollüstigen Hintern wie Juwelen gefasst waren.

      „Nun“, sagte ich, „ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich euch berühre? Da ich es bei euch beiden zugleich tun werde, habt ihr nichts zu befürchten.“

      Ich hörte ihre unter den Kleidern gedämpften Stimmen, und es klang, als ob Philine kalte Füße zu bekommen schien, aber Élise feuerte ihren nachlassenden Eifer an, und sie waren damit einverstanden, dass ich sie berührte... aber nur leicht.

      Hinter ihnen kniend, sondierte ich das Gelände. Die beiden Beinpaare waren so fest aneinander gepresst, dass ich die lebenswichtige Stelle nicht erreichen konnte, ihre Arschlöcher dagegen waren deutlich sichtbar. Auf sie richtete ich meinen Angriff.

      Ich legte den Zeigefinger jeder Hand direkt vor den Anus und schob ihn einen Zentimeter tief hinein. Philine verkrampfte sich sofort, aber Élise gab ein wenig nach. Ich bohrte darum den Finger etwas tiefer in Élises Arschloch, strich aber mit dem anderen nur um den Rand herum.

      Der Finger war in Élises Loch sehr erfolgreich, und darum schob ich ihn ganz hinein, während ich bei Philine den Hintern nur streichelte. Ich fürchtete, dass, wenn ich etwas mehr bei ihr versuchte, das unseren schönen Plan über den Haufen werfen würde.

      Jetzt bewegte ich den Finger in Élises Höhle etwas stärker und hielt dann inne. Keiner sagte ein Wort. Offenbar ging alles gut. Nach mehreren weiteren Stößen zog ich den Finger plötzlich ganz heraus. Sie stöhnte, und ich hörte Philine fragen, ob ihr übel sei.

      „Oh nein, ganz und gar nicht“, antwortete sie, und so gab ich Philine einen beruhigenden Klaps und steckte den Finger wieder in Élises Loch.

      An der Art, wie sie reagierte, merkte ich, dass sie auch zu einem größeren Spiel bereit war. Es war kein Kunststück, mit dem Zeigefinger in ihr zu bohren und zugleich mit den anderen Fingern meinen Hosenschlitz aufzuknöpfen.

      Und schon sprang das Ding heraus, und als ich es in seiner ganzen Größe sah und zugleich das so kleine Arschloch, hatte ich das Gefühl, das gehe nicht.

      Aber es war immerhin einen Versuch wert!

      So zog ich den Finger wieder heraus, und wieder stöhnte Élise. Mit der einen Hand packte ich beide Popobacken und bog sie so weit auseinander, wie ich konnte. Das ganze Arschloch wurde sichtbar. Es war sehr rot, aber trocken. Als Gleitmittel hatte ich nur meine Zunge, und ich bestrich die Spalte mit so viel Speichel wie möglich, und dann rieb ich meinen Schwengel über dem Loch, damit er etwas von dem Saft aufnahm.

      Darauf gab ich Philine wieder einen Klaps hinten drauf und drang mit aller Macht in Élise ein. Ich kann den Mut dieser Frau nicht genug rühmen. Ich war auf den unvermeidlichen Schmerzensschrei gefasst, aber aus Rücksicht auf ihre Schwester knirschte sie nur mit den Zähnen und ertrug es mit spartanischer Tapferkeit.

      Meine einzige Sorge war jetzt, ob Philine etwas ahnte. Während ich Élise seelenruhig in den Arsch fickte, konzentrierte ich mich darauf, Philine aufzugeilen. Ich entdeckte, dass, wenn man ihre Schenkel rieb, sie geneigt war, ihre Beine auseinanderzunehmen, und so kam es, dass, je länger ich Élise fickte, Philine desto mehr die Beine spreizte.

      Ich merkte dann, dass sie es nicht ungern hatte, wenn man an ihren Schamhaaren zupfte. Wenn ich bis zur Klitoris vordringen konnte, ohne dass sie Angst bekam, dann hatte ich, wusste ich, die Situation ganz in der Hand.

      Bald spürte ich, wie sie erwartungsvoll jedes kleine Vordringen verfolgte, und es war dadurch kinderleicht, die Klitoris zu finden. Ich hielt sie zwischen zwei Fingern und ließ es an nichts fehlen. Hin und wieder stöhnte Élise, und dann stöhnte Philine jetzt auch.

      Schließlich konnte ich mich entspannen und mich meines Werks freuen. Sie hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus.

      Élise begann laut zu stöhnen, als sie dicht vor dem Orgasmus war. Philine winselte wie eine kleine Katze, und ich grunzte wie ein Stier.

      Beide Schwestern reckten jetzt ihren Arsch wie brünstige Säue, und ich hoffte, wir würden alle im gleichen Augenblick fertig werden.

      Es klappte wunderbar.

      Ich ergoss mich in Élises Arsch, als Philine sich auf meine Hand ergoss, und zugleich hörte ich, wie es aus Élises Fotze herausgequetscht kam.

      Ich richtete mich auf, um das Schauspiel zu genießen. Dort lagen sie auf dem Bett, und die rosa Hintern und alles andere waren in der wogenden See schwarzer Gewänder sichtbar.

      Ich musste an mittelalterliche Folterszenen denken, wie man sie in manchen Büchern über die Inquisition abgebildet sieht. In diesem Augenblick trat der Butler ein, ein

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