Die Ehefrau liebt Gruppensex. Isabelle Boves

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Die Ehefrau liebt Gruppensex - Isabelle Boves

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      „Kommen Sie, Albert“, sagte ich, fasste ihn am Arm und führte ihn zum Bett. „Ich glaube, wir beide müssen einen Dienst erweisen.“

      Albert ließ seine Augen nachdenklich über die unglaubliche Szene schweifen. Es war das Wunderbare an ihm, dass er selten seine Fassung verlor.

      In nüchtern beiläufigem Ton fragte er: „Welcher soll ich den Dienst erweisen, Monsieur?“

      „Sie können wählen.“

      Mit gerunzelten Brauen überlegte er einen Moment, dann sagte er: „Nun, wenn es Ihnen recht ist, werde ich den hier beackern.“

      Und er deutete auf das Hinterteil von Philine und ließ zugleich seine Hosen herunter.

      „Ausgezeichnet“, lächelte ich.

      Diesmal zögerte ich nicht, Élises Beine auseinanderzubiegen. Nach ihrer Fotze tastend, blickte ich zu Albert hin, um zu sehen, wie er es machte. Er nickte ernst und zeigte mir, dass er bereit sei.

      Wir schoben jeder gleichzeitig sein Ding hinein. Sofort begannen die beiden bemerkenswerten Jungfrauen zu bluten, aber kein Klagelaut kam aus ihrem Munde. Sie ertrugen ihre Strafe tapfer.

      Überall war Blut; es spritzte von ihren Beinen auf ihre Röcke und rann an der Seite des Betts auf den Fußboden. Unsere Schwengel sahen wie zwei blutbeschmierte Kolben aus.

      Jedes Mal, wenn wir sie herauszogen, strömte frisches Blut heraus. Über Alberts dicken, wabbligen Bauch rann ein kleiner Strom Blut. Der Geruch war alles andere als widerlich, machte uns im Gegenteil noch geiler. Es war der Geruch des brünstigen Weibchens, der echte Sexgeruch.

      Plötzlich erschien der Marquis. Albert blickte auf und wollte sich erheben, aber der Marquis winkte ab.

      „Bleiben Sie, wo Sie sind, Albert“, befahl er.

      Der Butler pumpte gehorsam weiter. Der Marquis, erregt durch den sich ihm bietenden Anblick, ließ ebenfalls seine Hosen auf den Boden fallen, kniete sich hinter Albert und fickte mit lautem Grunzen den Butler in den Arsch.

      Ich begann mich um meinen eigenen zu sorgen, denn der Marquis hatte sorglos die Tür einen Spalt breit offengelassen, und jeder dort zufällig Vorbeikommende würde sich wahrscheinlich unserem fröhlichen Treiben zugesellen.

      Ich irrte mich in dieser Vermutung nicht, denn der nächste Besucher war Lenny, die dänische Dogge. Der Hund kam mit heraushängender Zunge und schnüffelnd herein. Der Geruch des Blutes hatte ihm den Weg zu unserer Orgie gewiesen. Er schnupperte neugierig am Arsch des Marquis und begann das Blut aufzulecken. Nachdem er das leid hatte, schleckte er an meinen Eiern.

      Der Marquis wurde eifersüchtig und rief und pfiff immer wieder nach dem Hund, aber aus einem nur ihm bekannten Grunde beschäftigte der sich weiter mit mir. Das verdoppelte mein Vergnügen, und das Kitzeln tat bald seine Wirkung.

      Ich verließ meinen Posten und überließ ihn dem Hund. Das Tier bohrte seinen Speer in die Nonne. Das Ding war dünner als meins, aber länger, und er fickte natürlich wie ein Hund. Die kleine Jungfrau wurde auf die verschiedenste Weise in die körperliche Liebe eingeweiht und würde das nicht so bald vergessen. Das Bett schwankte und schaukelte jetzt.

      Ein riesiger Glibberpudding zitterte und bebte in einem schwindelerregenden Gewirr von Gekreisch, Gegrunze, Quieken und Bellen.

      Der Kopf des Marquis tauchte einen Augenblick lang über dem Tumult auf, und er rief mir zu, ich solle hinuntergehen, um noch mehr Frauen zu holen.

      „Wird gemacht“, rief ich und eilte hinaus.

      Ich brauchte nicht weit zu gehen. Die Tür nebenan stand halb offen, und ich schlüpfte hinein. Dort waren drei Mädchen des Marquis, die sich wie Furien gebärdeten. Sie sahen mich nicht hereinkommen, denn sie blickten wie gebannt auf ein paar Spalten in der Wand, durch die man die Orgie in dem anderen Zimmer beobachten konnte.

      Meinen Schwanz wie eine Fahne schwingend, sprang ich auf das Bett und rief: „Wer kommt als erste dran?“

      Worauf sich ein solches Geschrei erhob, dass ich vor Bewunderung wie angewurzelt stehenblieb. Sie rissen sich gegenseitig an den Haaren und allem, was sie greifen konnten. Nägel kratzten, und lange rote Schrammen erschienen auf Brüsten, auf Schenkeln, zogen sich über Popos, und es konnte einem anständigen Menschen dabei kalt den Rücken hinunterlaufen.

      Der Kampf wogte und wallte, denn jede dieser Furien wäre lieber gestorben, als es zu dulden, dass eine andere siegte.

      Ich gab schließlich alle Hoffnung auf, bei diesen Verrückten ans Ziel zu kommen, und verschwand, ohne dass eine Notiz davon nahm.

      Auf dem Flur klangen die Schreie der sexuellen Raserei, vermischt mit denen der kämpfenden Hexen wie des Teufels eigenes Orchester.

      Ich ging weiter den Flur entlang, blieb hier und dort stehen, drückte auf eine Türklinke, aber alle Türen waren abgeschlossen. Dann ging ich eine Treppe hinunter und durch eine Reihe weiterer Flure, aber nirgends begegnete ich einer Menschenseele. Ganz außer Atem lehnte ich mich an die Wand, und plötzlich vernahmen meine Ohren ein seltsames Geräusch. Ich horchte und hätte schwören mögen, dass es das Klappern von Pferdehufen war. Ich ging auf Zehenspitzen zu der Tür und spähte durch das Schlüsselloch.

      Da ich nichts sah, drückte ich auf die Klinke, und siehe da, die Tür war nicht verschlossen. Das, was ich sah, übertraf bei weitem alles, was ich mir von diesem Haus vorgestellt hatte.

      An einem gewaltigen Gerüst hingen Seile, Ketten und Gurte. Einige liefen über Rollen, und die ganze teuflisch aussehende Maschine stand auf einer Plattform. Die Seile und Gurte waren um den Leib eines prächtigen Hengstes gebunden. Unter ihm hing eine Art beweglicher Couch, auf der Steppdecken aus gelber Seide lagen. Jedes Mal, wenn der Hengst auf die Couch springen wollte, gab es einen ohrenbetäubenden Lärm. Aber die ihn bändigenden Seile widerstanden dem Angriff, und er fiel in seine Ausgangsstellung zurück.

      Auf der Couch lag lässig zurückgelehnt und mit nichts als einem dünnen Negligé bekleidet die Marquise und las in einem Buch. Hin und wieder klopfte sie die Asche von ihrer Zigarette, die in einer lächerlich langen Spitze steckte.

      Sie achtete nicht auf das Tier, dessen Maul vor Gier schäumte. Wenn es sich auf die Hinterbeine stellte, sah ich den gewaltigsten Penis, den meine Augen je erblickt hatten. Er war unten so dick wie mein Schenkel. Die zum Platzen gespannte Haut war stahl-blau und schillerte zur Spitze hin in allen Farben des Spektrums. Es war eine erschreckende, scheußliche Waffe, und ich trat angstvoll und neidisch zugleich einen Schritt zurück.

      Erst da merkte ich, dass ich nur mein Hemd anhatte. Als ich meinen eigenen Penis betrachtete, wurde ich vor Scham dunkelrot, und gerade als ich flüchten wollte, blickte die Marquise auf.

      „Ach“, rief sie, „ich habe Sie gar nicht hereinkommen hören. Entschuldigen Sie bitte, aber ich war ganz in mein Buch vertieft.“

      „Aber im Gegenteil“, stammelte ich, „ich muss Sie um Entschuldigung bitten, dass ich hier so eingebrochen bin. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Sie... hm ...“

      „Dass ich las“, sagte sie. „Nur las. Haben Sie Feuer?“

      Ganz vergessend, dass ich kaum etwas anhatte, machte ich eine Bewegung, als suchte ich in meinen Taschen, und hielt dann jäh inne; was

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