Die Ehefrau liebt Gruppensex. Isabelle Boves

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Die Ehefrau liebt Gruppensex - Isabelle Boves

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ein Korsett, ein Büstenhalter usw., bis sie völlig entkleidet war.

      Sie blickte den in seiner Ecke kauernden Marquis bedeutungsvoll an.

      „Stehen Sie auf, und benehmen Sie sich wie ein Mann!“

      Der Marquis war wie erstarrt. Um die ‚Wahrheit zu sagen, sie war nicht schlecht gebaut. Ihre Brüste ragten vorn soweit heraus wie hinten ihr Popo. Ihre Schenkel waren dick und verjüngten sich nach unten, und obwohl sie alles reichlich hatte, war sie nicht das, was man wabbelig nennen könnte.

      Als ich sah, wie sie den Marquis verspottete, begann sich mein hängender Penis aufzurichten.

      „Sehen Sie doch, er hat Angst, aus seiner Ecke herauszukommen!“

      Sie drehte sich zu mir um, und das erste, was sie sah, war mein erigiertes Glied, das schamlos unter meinem Hemd hervor lugte. Und schon fiel alles Aggressive von ihr ab, und sie wurde zuckersüß.

      „Ach“, sagte sie, „Sie haben mich aber erschreckt!“

      „Nun“, entschuldigte ich mich, „Sie mich leider auch.“

      „Sie sind ein so netter Mann“, schmuste sie, ohne die Augen von meinem Schwanz abzuwenden, „und so verständnisvoll.“

      „Glauben Sie?“ Und ich ging auf sie zu.

      „Oh ja, ich glaube es“, antwortete sie, schon ganz aus der Puste, und kam auf mich zu.

      Der Marquis, der alles aus seiner Ecke beobachtete, sah, welche neue Wendung die Dinge nahmen, und ich glaube, sein Stolz war jetzt unerträglich verletzt.

      „Einen Moment noch, Brissac“, brüllte er, „nicht so schnell. Ich kann meine Schlachten selber schlagen!“

      Aber noch ehe ich etwas darauf erwidern konnte, hatte sich die Köchin plötzlich niedergekniet und mein Ding in den Mund genommen. Sie saugte und stöhnte in höchster Ekstase, und ich spürte die Erregung ihrer wissenden Zunge. Sie leckte und küsste, verdrehte den Kopf in alle Richtungen, und der Marquis wurde grün vor Neid.

      „Ich werde es ihr zeigen“, brummte er, auf seinen eigenen Schwanz schielend. „Ich werde ihr zeigen, mit wem sie es zu tun hat.“

      Und allmählich geriet auch er in immer größere Wallung, bis sein Ding kerzengerade stand.

      Dann erst kam er aus seiner Ecke heraus, und ich erriet, was er vorhatte: ich beschloss, ihm zu helfen. Mich über sie beugend, schlang ich meine Arme um sie, hob sie am Bauch hoch und hielt sie in einer nach vorn gebeugten Stellung.

      Der provozierende Anblick ihres Arschlochs war alles, was der Marquis brauchte. Er stürzte sich auf sie wie ein wütender Bulle, und der Stoß war so heftig, dass wir beide der Länge nach auf den Boden fielen. Noch ehe sie jammern konnte, spürte ich, dass sie ihre Pflaume an meinen Schwanz presste, und es war kinderleicht, ihn in sie hinein gleiten zu lassen.

      Sie ließ alles willig mit sich machen, und wir drei lagen auf dem Fußboden und fickten, was das Zeug hielt.

      Jedes Mal, wenn ich tief hineinkam, spürte ich jenseits der Vaginawand den Kopf vom Schwanz des Marquis. Der guten Frau widerfuhr doppelt und dreifach Gerechtigkeit, und alles in allem herrschte wieder einmal Harmonie im Hause.

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