Mein erster Kunde. Ulricke Günther
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Er roch sehr unangenehm und ich sah das er nicht nur ungepflegt wirkte, sondern auch sehr ungepflegt war. Ich wichste ihn leicht in meiner Hand mit meinen langen roten Nägeln, mit denen ich wirklich schlecht greifen konnte. Langsam richtete er sich unter der Behandlung auf.
Als ich seine Vorhaut zurück zog sah ich warum es so roch, sein Schwanz war überall mit dem „Käse“ seiner früheren Wichsversuche überdeckt.
Ich ekelte mich nun doch etwas, aber was blieb mir übrig, ich nahm sein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber und er wurde größer in meinem Mündchen, das zu meinem erschrecken, schon wieder Spaß dabei empfand.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte das ich seine Eier nicht vergessen sollte.
So nahm ich seine Eier in die Hand und massierte sie vorsichtig, saugte sie dann sanft in meinen Mund, umspielte seine Eier mit meiner Zunge um dann wieder an seinen Schaft hoch zu lecken und seine pralle Eichel mit meinen Lippen zu umschließen.
Dabei bemerkte ich, dass es ihm gleich kommt und saugte kräftig an seinen Schwanz. Daraufhin pumpte er mir seine Ficksahne tief in mein Mündchen und ich schluckte sie mit Genuss herunter, ich leckte ihn noch einmal gründlich glänzend sauber und verstaute sein gutes Stück wieder in seine Hose.
Ich war wieder mal sehr überrascht über mich selbst, dann rutschte ich weiter zu der Frau neben Ihm.
Ich schob Ihr den Rock nach oben und ich sah dass sie kein Höschen trug, was mir die Sache erleichterte.
Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und steckte meine Zunge tief in ihre rasierte Fotze. Ich leckte ihren anschwellenden Kitzler kräftig und ihr Fotzensaft fing an wie ein Bach aus ihr heraus zulaufen, so dass ich Mühe hatte das nicht alles auf dem Stuhl landete, ich saugte und schlürfte fast gierig alles in mich hinein.
Ich umschlang mit meinen Armen Ihre Hüfte und drücke mein Gesicht tief in ihre Fotze, wobei meine Zunge tief in sie hineinfuhr. Dadurch spritzte aus Ihrer Fotze der Saft regelrecht aus ihr heraus und zum Glück direkt in meinen Mund, so dass ich nur noch kräftig schlucken musste.
Nach Ihrem Orgasmus leckte ich sie natürlich brav sauber.
So arbeitete ich mich von einem zum anderen weiter.
Dann waren die gnädigen Herrschaften mit dem Abendessen fertig.
Die Gäste setzten sich an den Kamin, die Männer entkleideten sich. Zwei stellten sich eng beieinander, ich sollte mich vorne über beugen und die beiden steckten mir Ihre beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Mund. Der dritte machte sich von hinten an mich ran.
Er nahm mir den Analstopfen aus dem Arsch, steckte seinen Pimmel in meine Arschfotze und fing mich sofort an kräftig durch zu ficken.
Ich hatte seit dem Tag als ich mit meiner Frau auf der Karnevalssitzung war keinen Orgasmus mehr gehabt. Nun kribbelte es mir und ich hätte von seinem Arschfick schnell einen ordentlichen Ständer bekommen, wenn ich nur könnte, aber leider steckte mein Schwanz immer noch in seinem Gefängnis.
Mit dem Mund lutsche und saugte ich an den beiden Schwänzen, als gebe es nichts schöneres.
Dann spritzen mir beide fast gleichzeitig ihre Ladung in den Mund. Sie spritzten mir so viel Ficksahne in den Rachen das es mir an den Mundwinkeln wieder herunter lief.
Dann füllte mich der hintere Mann ab und zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze.
Ich hätte schreien können, fast wäre es mir auch gekommen, trotz der Einschränkung, aber die drei waren schneller.
Ich war nun so geil, für einmal abspritzen hatte ich alles getan. Doch nun waren die Damen dran, sie hatten bisher nur zugeschaut und sich gegenseitig heiß gemacht. Ich fing an sie zu lecken, aus ihren Mösen quoll ein süßer Schleim, und ich leckte und schlürfte jeden Tropfen auf. Eine nach der anderen trieb ich mit meiner Zunge zum Orgasmus.
Dann war der Abend für mich beendet und ich wurde unerfüllt auf mein Zimmer geschickt.
Die Haushälterin kam zu mir und meinte, ich hätte den Teppich versaut, mir waren wohl bei dem doppelten Mundfick ein paar Tropfen danebengegangen.
Dies müsse bestraft werden und zwar sofort.
Ich musste mich nackend ausziehen, ich bekam eine große Mullwindel umgelegt und eine Gummihose.
Darüber ein langarmiges langes Rüschen Nachthemd.
Sie gab mir zwei große Flaschen mit einer gelblichen Flüssigkeit die ich austrinken musste, sie roch und schmeckte unangenehm.
Dann musste ich mich auf das Bett legen und sie Band mir die Handgelenke an die Bettpfosten. Sie machte das Licht aus und ging, aber nicht ohne mir zu sagen das, dass Wasser das ich getrunken hatte, ihre Pisse mit einem verdauungsfördernden Mittel war…
ich hörte ihr Lachen.
Da lag ich nun im dunklen und mein Bauch fing an zu rumoren. Eine Stunde konnte ich das Pinkeln unterdrücken, doch dann konnte ich es nur noch laufen lassen und pinkelte mir in die Windel.
Meine Windel füllte sich, es war ein warmes glitschiges unangenehmes Gefühl, es war so peinlich, trotzdem schlief ich dann irgendwann ein und ich träumte und schlief unruhig.
Im Büro
Am nächsten Morgen, ein Freitag wurde ich früh geweckt, die Haushälterin führte mich ins Bad, dort durfte ich dann endlich Duschen. Ich bekam noch einen Einlauf verpasst.
Danach sollte ich die bereitgelegten Sachen anziehen.
Erst wieder diesen Slip mit der eingebauten Muschi, ein Korsett mit schwarzen Strümpfen. Ein graues Kostüm mit einer tiefausgeschnittenen Bluse das mein wirklich ansehnliches Dekolleté betonte und dazu Pumps mit hohen Absätzen. Nach dem Frühstück wurde ich umgehend wie vereinbart zur Arbeit gefahren.
Ich war gespannt wie mein Chef gucken würde und was er von meiner „Schwester“ hielt. Als ich ankam ging ich in sein Büro, er begrüßte mich und starrte mich unaufhörlich an.
Er sagte dass ich meinem Bruder recht ähnlich sehen würde und schaute mir dabei fortwährend in den Ausschnitt.
Er zeigte mir was ich tun sollte und da ich mich sowieso auskannte ging mir die Arbeit leicht von der Hand.
Ein Kollege nach dem anderen kam wie zufällig in mein Büro um doch mal ein Blick auf die „Schwester“ zu werfen. Niemand schien irgendetwas zu merken, wie auch, alle schauten tief in mein Dekolleté.
Irgendwann kam Klaus, ein in meinen normalen Leben vorgestellter Kollege, dem ich zuarbeitete und von dem ich für ein wichtigen Prüfbericht noch dringend eine Unterschrift benötigte, da ich ohne diese fehlende Unterschrift in Schwierigkeiten kommen würde.
Er war ein Macho mit Bauch und stark behaart vom kleinen Zeh bis