Mein erster Kunde. Ulricke Günther
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Erst wichste er hinter mir stehend meinen Schwanz bis er sich in voller Größe zeigte.
Ich war nur noch geil. Dann schob er mich in Richtung meiner Kollegin die immer noch im Sessel saß. Sie machte die Beine breit und ich drang in ihre immer noch nasse Muschi ein. Sofort danach steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch, so dass ich mir wie eine Wurst auf einem Sandwich vorkam.
Er gab mit seinen heftigen Stößen in meinen Arsch auch meinen Rhythmus vor mit der ich die Kollegin bumste. Meine schweren Eier klatschten im Fickrhythmus an die Arschrosette der Kollegin und ich war endlich mal wieder in der Lage nach so langer Zeit, eine Frau zu bumsen.
Mir kam es sehr schnell und ich spitze meinen Saft in ihre Pflaume. Ich kniete mich vor die Kollegin und leckte heftig ihre Muschi, der Chef hatte seinen Schwanz noch immer in meiner Arschfotze und tobte sich dort heftig aus.
Doch dann spritzt er mir seinen Saft tief in meinen Po und ich leckte seinen Schwanz, nachdem ich das geile Luder von Kollegin ausgiebig geleckt hatte. Nach dem wir alle drei ausgiebig befriedigt waren, brachte mich der Chef wieder nach Hause zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog.
Die Erkenntnis
So verging die Woche wie im Flug und ich machte mir Sorgen wie ich das alles meiner Frau beibringen sollte, da der Busen und auch alles andere erst nach 14 Tagen abnehmbar war.
Am Morgen als die Woche endete, schellte es an der Tür, dass sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte ich solle die Tür öffnen. Und dann traf mich das Entsetzen, meine Frau stand in der Tür und grinste mich an.
Ich war sprachlos und verdattert, wir setzten uns ins Wohnzimmer. Dann klärte meine Frau mich auf. Sie sagte das sie in Laufe der Jahre gemerkt habe das sie mehr auf Frauen stehe, dann kam ihr der Gedanke mit der Karnevalssitzung und sie engagierte 3 Männer mich auf dem Fest abzupassen, um zu sehen wie ich reagieren würde.
Da ich besser auf das Frau sein reagiert habe als sie je erwartet hatte, fädelte Sie die vergangene Woche zusammen mit dem sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog ein, um auch sicher zu sein, dass ich bereit bin als Frau zu leben.
Wie sie gehört hätte ist es mir die letzte Woche ja recht leicht gefallen und die Männer und Frauen hätten bis auf meinem Chef, noch nicht einmal gemerkt dass ich ein Mann war. Aber sie hätten alle gutes Geld dafür gezahlt das ich es mit Ihnen treibe und dieses Geld würden wir jetzt benutzen um mir einen wirklich fraulichen Körper zu geben. Sie hatte schon einen Termin in Italien mit einer Klinik ausgemacht, ich brauchte nur noch zustimmen. Ich war über mich selbst überrascht und sagte sofort zu.
So brach ich zusammen mit meiner Frau auf.
Die Verwandlung
Als wir in dieser Klinik ankamen wurde mir sofort ein Zimmer zugewiesen und ich wurde eingehend untersucht. Mir wurde mein falscher Busen abgenommen und ich wurde auch sonst wieder zum Mann gemacht, was mir nach der Woche ungewohnt vorkam. Dann musste ich mich splitterfasernackt auf einen Untersuchungstisch legen und meine Frau und der Doktor schauten mich an, wobei der Doktor mit einem Filzschreiber in meinem Gesicht, an meiner Brust und an meiner Hüfte Striche zeichnete. Sie diskutierten mein zukünftiges Aussehen ohne mich auch nur andeutungsweise mit einzubeziehen.
Ich protestierte, aber der Doktor sagte nur, dann wollen wir mal loslegen, gab mir eine Spritze und ich schlief ein.
Als ich wieder aufwachte wusste ich erst nicht wo ich war aber als ich mich umschaute wusste ich es wieder. Ich wollte aufstehen aber ich war noch zu schwach. Ich bemerkte das mein Gesicht, meine Brust und meine Hüfte und mein Schritt bandagiert war.
Meine Frau kam und sie sagte dass ich jetzt das schlimmste überstanden hätte.
In den nächsten Wochen bekam ich noch viele Spritzen in denen Hormone enthalten waren. Aber da ich immer noch verbunden war konnte ich das Ergebnis meiner Verwandlung immer noch nicht sehen.
Aber dann kam der Tag.
Mir wurde der Gesichtsverband abgenommen und man gab mir ein Spiegel. Ich sah in den Spiegel eine Frau und das ganz ohne Schminke.
Meine Lippen waren deutlich voller, meine Augen größer, meine Nase kleiner und von Bartwuchs war nichts zu sehen.
Dann wurden mir auch die anderen Verbände abgenommen und ich durfte aufstehen.
Ich stand nackt vor dem Spiegel und schaute mich an. Meine Frau hatte mir Mords Titten verpasst, mindestens BH-Größe F, wenn das mal ausrechte, um Himmelswillen, sie zogen mich schwer nach vorn.
Mein Schwanz war noch an alter Stelle, worüber ich doch recht froh war, aber meine Eier und mein Sack waren weg, stattdessen hatte ich eine richtige Fotze!!!
Direkt unter meinen Schwanz hatte ich eine Muschi, ich konnte es erst gar nicht glauben.
Meine Frau erklärte mir das man meine Eier nach innen verlegt hätte und dafür lieber eine richtige Muschi platziert hätte die voll funktionstüchtig ist. Auch meine Hüften und mein Po hatten mehr Rundungen bekommen.
Ich musste noch eine Woche bleiben bis zum Abschluss der Einstellung der Hormonbehandlung.
Meine Frau fuhr nach Hause, da sie wieder arbeiten musste.
In der Woche zeigte man mir wie man sich richtig schminkt und sonstige Tricks die man als Frau so wissen muss.
Am Ende der Woche kamen 3 Ärzte und eine Schwester zur mir und sagten dass sie die Abschlussuntersuchung vornehmen wollten.
Ich sollte mir meinen Rock und meine Bluse ausziehen. Meine Strapse und meine hohen Pumps könnte ich anlassen.
Kaum hatte ich alles ausgezogen drückte mich die Schwester auf das Bett und blies mir meinen Schwanz der sofort steif wurde, aber längst nicht so groß wurde wie vor meiner OP. Ich wurde sofort heiß da ich schon einige Wochen keinen Sex mehr hatte.
Ein Arzt legte sich auf das Bett und ich musste mich rittlings über ihn setzen, so dass er tief in meine neue Fotze eindringen konnte, es war ein herrliches Gefühl. Der Zweite kam hinter mich und steckte seinen Schwanz in meine Arschfotze.
Der Dritte kam neben uns und ich blies ihm seinen Schawnz. Ich genoss das Gefühl in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden.
In meiner Fotze breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl aus und als die Schwester anfing an meinem Schwanz zu lecken explodierte ich.
Meine Pisse schoss aus meiner Fotze und gleichzeitig schoss mir meine Ficksahne aus meinen Schwanz. Bei diesem Anblick kam es den drei Ärzten auch und sie spritzten mir ihren Saft in meine Ficklöcher. Ich lutschte ihre Schwänze aus Dankbarkeit noch ein wenig.
Dann legte ich mich auf das Bett und die Schwester setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich Ihre Fotze lecken konnte. Einer der Ärzte fickte sie dabei in den Arsch so dass ich abwechselt ihre Fotze und seine Eier lecken konnte. Als wir uns alle ausgiebig ausgetobt hatten, sagten die