Mein erster Kunde. Ulricke Günther

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Mein erster Kunde - Ulricke Günther

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ein.

      Am frühen Morgen entließ mich die Haushälterin aus meiner Lage, nach dem ich sie noch einmal ausgiebig geleckt hatte.

      Das Tropenbad

      Es war Montag die Haushälterin legte mir etwas zum anziehen heraus. Aber erst musste ich mich nackend ausziehen und mich auf eine Art Frauenarztstuhl legen. Sie sagte da ich heute mit zum Betriebsausflug in der Firma wäre und es in ein Schwimmbad ginge, würde sie mir eine Muschi aufkleben die etwa 24 Stunden halten würde, damit niemand etwas von meinem Lümmel im Badeanzug sehen würde.

      Sie legte mir meinen Schwanz stramm nach unten zwischen die Beine und klebte mir eine eng anliegende Schale darüber als ich mir das Ergebnis anschaute war ich überrascht.

      Oberflächlich betrachtet sah es aus als ob ich eine Muschi hätte, von meinem Schwanz und meinen Eiern war nichts mehr zu sehen.

      Dann durfte ich mich anziehen, erst schwarze Strümpfe mit Strumpfhalter, dazu eine schwarze Brusthebe. Darüber eine enge rote Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und einen engen kurzen Rock.

      Sie gab mir noch eine Tasche in dem das Badezeug eingepackt war und gab mir zu meinem erschrecken noch einen Gruß der sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog mit auf den Weg der folgendes beinhaltete.

      Ich sollte alle meine Kollegen während des Ausfluges verführen bzw. das mit ihnen tun was sie von mir verlangten, sollte mir das nicht gelingen, würde ich es bereuen.

      Sie würde mich beobachten lassen!

      Danach wurde ich zur Arbeit gefahren. Ich hatte 9 Kollegen und eine ältere Kollegin, sie waren schon versammelt und warteten auf mich.

      Wir stiegen alle in einen Mini Bus und die Fahrt ging los.

      Es sollte in ein Spaßbad gehen und zum Abend hatte uns der Chef zu sich nach Hause auf einen Umtrunk eingeladen.

      Als wir im Spaßbad ankamen gingen wir uns umziehen, ich packte meine vorbereitete Tasche aus und zog den vorhandenen roten Badeanzug an, der für meine Begriffe zu tief ausgeschnitten und zu knapp gehalten war. Als Badelatschen hatte man mir hochhackige Sandalen aus Kunststoff beigelegt.

      So ausstaffiert ging ich ins Schwimmbad, ich fühlte mich unsicher, ob auch niemand etwas merkt. Die Kollegen waren schon fertig und an ihren gierigen Blicken sah ich dass ich ihnen gefiel, Klaus dem ich letzte Woche einen Blasen musste zwinkerte mir zu.

      Wir gingen in eins der Whirlpools und alberten herum. Immer wieder bemerkte ich wie mich jemand, wie aus Versehen an den Busen und an den Po fasste. So ging der Vormittag vorüber, wir tranken an der Bar das eine oder andere und die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.

      Dann wollten alle auf einmal in die Sauna. Ich sagte dass ich nicht wolle, ließ mich dann aber doch überreden, ich war ja gut ausgestattet, es würde schon niemand etwas merken.

      Außer uns war niemand im Saunabereich. Ich ging in die Dampfsauna, ein Kollege kam mit, die anderen gingen in die finnischen Sauna.

      Wir waren noch nicht ganz in der Sauna, da baggerte mich der Kollege ungeniert an. Ich wusste wieder mal nicht warum, aber ich nahm die Gelegenheit war und fasste ihn an seinen Schwanz. Ich wichste ihn, nahm dann seinen Schwanz in den Mund, leckte seinen Prügel von der Wurzel bis zur Eichel, nahm seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundfotze und saugte heftig daran, es gefiel ihm sichtlich.

      In diesem Moment kam ein weiterer Kollege in die Dampfsauna. Er sieht uns, bekommt dabei sofort einen steifen und macht sich von hinten an mich heran.

      Ich sage ihm, da mir nichts anderes einfällt und er mir nicht in meine nicht vorhandene Muschi bumsen sollte, komm Fick mich in den Arsch, ich habe meine Pille vergessen.

      Das mache ich doch gern meine Süße, sagte er und so steckte er seinen Prügel heftig in meine Arschfotze. So spürte ich die Beiden Schwänze tief in mir und es war so gut, ich war mittlerweile dauergeil. Der fordere Kollege spritzte mir derweilen einen kräftigen Schwall in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte in gründlich sauber.

      Dann spritzte auch der hinter Kollege tief in mir ab.

      So fickte und blies ich mich von einem zum anderen. Einen blies ich in der Umkleidekabine seinen prallen Schwanz und einem anderen sogar auf der Herrentoilette.

      Am besten gefiel mir der Arschfick im Whirlpool.

      Wir waren allein im Pool und er umarmte mich von hinten. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon äußerst steif war. Er zog meinen Badeanzug beiseite und drang in mich ein. Durch das sprudelnde Wasser konnte niemand sehen was wir trieben.

      Er fickte mich kräftig so im Wasser, es dauerte eine ganze Weile, er griff mir heftig an die Titten, die wirklich hielten was versprochen war. Nach weiteren kurzen kräftigen Stößen pumpte er seinen Saft in meine Arschfotze.

      Danach fuhren wir alle zusammen zum Haus des Chefs. Es war ein großes Haus, alle machten es sich gemütlich und es wurde viel getrunken.

      Bis auf den Chef und meiner Kollegin hatte ich meine Pflicht getan.

      Mir schien es als hätten sich alle schon untereinander von ihren Erlebnissen mit mir erzählt.

      Die beiden die mich auf der Couch in die Mitte genommen hatten, fingen auf einmal an, wild an mir zu Fummeln. Sie legten mich mit dem Rücken auf die Couch, der eine setzte sich über mich und bevor ich mich versah steckte mir seine Schwanz tief zwischen meinem Lippen und fickte mich kräftig ins Mündchen.

      Da er über mir saß konnte ich mich nicht rühren.

      Der andere hob meine Beine an, bis sie den Rücken des Kollegen der mich in den Mund fickt, berührten.

      Er steckte seinen Schwanz in meinen Arsch und bumste mich kräftig durch.

      Mir kribbelte es auch mittlerweile zwischen den Beinen aber mein Schwanz hatte unter der aufgeklebten Muschi keine Chance sich auszubreiten.

      Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich drei Kollegen mit der Kollegin beschäftigten.

      Sie hatten ihre Schwänze in alle Löcher die sie zu Verfügung hat gesteckt und bumsten sie kräftig durch.

      Nur der Chef schaute sich alles ruhig an und zeigte keine Regung. Nach dem die Kollegen mich und die Kollegin richtig durch gepimpert hatten verabschiedeten sie sich alle.

      Nur ich und die Kollegin blieben noch.

      Doch danach wurde der Chef auf einmal lebendig.

      Mein Rock und meine Bluse waren mir bereits abhanden gekommen.

      Der Chef umfasste mich auf einmal von hinten und knetete meine Titten, sagte ich wäre ein geiles süßes Flittchen, wenn ich wollte könnte ich fest bei ihm in der Firma anfangen. Ich genoss seinen kräftigen Griff und merkte gar nicht das er mir in den Schritt fasste.

      Er wühlte dort kräftig herum und zog mir mit einem Ruck meine aufgeklebte Muschi ab, ich erschrak.

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