Mein erster Kunde. Ulricke Günther
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Meine ganze männliche Kleidung hatte sie beseitigt und den Kleiderschrank mit Kleidern und Dessous gefühlt, mein Schrank quoll vor lauter Rüschen und Spitze über, ich sah sogar einige Dirndl darunter.
Ich freute mich schon, dass ich sie anziehen konnte. Dann eröffnete sie mir dass ich meine Arbeit weiterhin auf den Vormittag begrenzen müsste, aber die Kollegen würden sich schon auf die „Schwester“ freuen, die die neue Sekretärin wird. Außerdem hätte ich das zu tun was sie mir sagte, egal worum es sich handelt und das ohne widerrede.
Zudem hätte ich sie mit geliebte Gebieterin anzureden. Dann sagte sie mir noch dass sie mich vermieten wird, um die Kosten für die Operation und den Klinikaufenthalt zu bezahlen.
Zum Schluss zeigte mir meine geliebte Gebieterin mein neues Zimmer in dem ich ab jetzt schlafen sollte.
Ich war erschrocken, dass ich nicht mehr bei meiner Frau, Entschuldigung meiner geliebten Gebieterin schlafen durfte.
Das neue Leben
Ich schaute mir mein neues Zimmer an es war von oben bis unten in rosa und pastellfarben gehalten. Selbst das Bett war mit Rosarüschen-Bezügen bezogen. Ich sollte mich ausziehen und die bereitliegenden Sachen anziehen und dann zur meiner Gebieterin ins Wohnzimmer kommen. Ich zog die bereitliegenden Sachen folgsam an, auch sie waren alle in rosa gehalten.
Das Korsett, das zum Glück vorn zum schnüren war, reichte kaum um meine neuen riesen Titten zu bändigen. Dazu lagen weiße blickdichte Strapsstrümpfe bereit. Bei dem Kleid traf mich fast der Schlag, es war er ein Puppenkleidchen, ebenfalls in rosa mit viel Spitze, Rüschchen und Schleifchen. Zusätzlich hatte es noch Puffärmel und mehrere angenähte Unterröcke so dass das schon recht kurze Kleidchen weit Abstand.
Dazu standen noch ein Paar High-Heels bereit mit wirklichen 16 cm Absatz, natürlich waren sie ebenfalls in rosa und mit Schleifchen versehen. Ich fühlte mich schon etwas seltsam so als Barbiepuppe. Ich ging wieder zu meiner Frau und Gebieterin denn ich wollte meine Rolle annehmen.
Sie saß in der Couch und ich wollte mich neben sie setzen.
Ich saß noch nicht ganz, da fuhr sie mich an, was ich mir erlauben würde, sie hätte nichts von setzen gesagt.
Ich sprang verdattert wieder auf und schaute sie fragend an. Sie fing an mir ihre Vorstellung unseres Zusammenlebens aufzuzählen und sie sagte es so dass ich ihr nicht zu widersprechen traute.
Seit ich in diesen Frauenklamotten steckte und diese Hormone nahm war mir mein früheres Selbstbewusstsein verloren gegangen. Meine Frau und Gebieterin sagte mir dass ich in Zukunft selbstständig für den Haushalt und das Haus zuständig sei und es, während sie arbeiten gehen würde, auf Hochglanz halten müsste.
Wenn sie zu Hause ist, hätte ich mich um sie zu kümmern und mit absolutem Gehorsam jeden Wunsch zu erfüllen.
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