Mein erster Kunde. Ulricke Günther
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Er grinste breit und sagte, oh sie legen sich aber ins Zeug, aber so einfach ist das nicht. Ich dachte ich gehe aufs Ganze und lächelte ihn an und stellte meine Ergebenheit heraus, gab ihn recht und versuchte so mir seinen guten Willen zu ergattern.
Das ließ ihn immer forscher werden, wie ich zu spät bemerkte, denn er meinte wohl ich baggere ihn an.
Na du bist eine Süße und legst dich für dein Bruder aber ins Zeug, was tust du denn wenn ich unterschreibe?
Ich war sprachlos, wollte er Sex? Mein schweigen war ihm wohl Antwort genug.
Gut meinte er, dann warf er einen Kugelschreiber unter den Schreibtisch und sagte, Süße wenn du mir den Schreiber holst, dann unterschreibe ich.
Das ist leicht dachte ich, kroch unter den Tisch, nahm ihn, aber bevor ich wieder hochkommen konnte fuhr er mit seinen Schreibtischstuhl die Lücke zu, so dass ich nicht mehr unter dem Tisch herkam, da alle andern Seiten verkleidet waren.
So Süße dann mach was du schon die ganze Zeit willst, das sehe ich dir doch an… ich war schon wieder überrumpelt…
aber was sollte ich sonst tun, wenn ich so diese Unterschrift bekomme.
Ich öffnete seine Hose und sein bereits großer Schwanz der tief schwarz behaart war kam mir entgegen gesprungen. Ich wichste ihn mit den Händen erst sanft und dann heftiger… er sagte nur, das kannst du sicher besser, so küsste ich ihn auf seine wirklich schöne pralle Eichel und saugte ihn langsam tief zwischen meine Lippen.
Als ich ihn tief bis zum Anschlag im Hals spürte, hörte ich wie die Bürotür auf ging und jemand herein kam, ich hört ihn sich mit Klaus unterhalten, aber der Besucher konnte mich nicht sehen, da ich ja unter dem Schreibtisch hockte und Klaus sein Schwanz tief in mein Mündchen hatte.
Ich machte einfach leise weiter, da es mir schon wieder so gut gefiel, was mich immer noch erschreckte und noch mehr verwunderte. Da der Besucher wohl näher zum Schreibtisch trat schob Günter seine Stuhl näher an den Tisch, so wurde ich eingeklemmt und sein Schwanz schob sich noch tiefer in meinen Hals, ich konnte mich nicht mehr rühren und ich hatte Angst das ich würgen musste.
Karl unterhielt sich locker weiter und bewegte sich unmerklich so dass sein Schwanz in Bewegung blieb…
ich bemerkte das es ihm kam und sein heißer Saft lief mir in den Hals, ich konnte nur schlucken und hoffen das niemand es hörte… warum wurde ich nur so erregt davon… der Besucher ging zum Glück wieder und so bekam ich meine Bewegungsfreiheit wieder. Das nutzte ich um einfach weiter zu saugen bis ich merkte das Klaus Schwanz schlaff wurde und er sich zurücklehnte.
Gut gemacht Süße, meinte er nur, bist ja ein Talent, das machen wir öfters denke ich, spätestens wenn du mal wieder eine Unterschrift brauchst, er lachte und ging… ich hockte immer noch unter dem Schreibtisch… rappelte mich aber dann auf und machte mich frisch.
Der Vormittag war dann auch schon zu Ende und ich machte mich wieder auf den Weg zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog.
Mein Chef gab mir noch auf den Weg dass wir am kommenden Montag einen Betriebsausflug machen würden und ich sollte Schwimmzeug mitbringen, dann wünschte er mir ein schönes Wochenende.
Auf dem Strich
Als ich wieder zurück kam musste ich, nachdem ich mein Hausmädchenkleid angezogen hatte, der Haushälterin im Haushalt helfen.
Am Abend sagte das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog ich könnte mich heute Abend mal richtig austoben. Ich musste mich wieder ausziehen und ich wurde ausgiebig von dem sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog mit einem duftenden Öl klistiert.
Daraufhin musste ich einen roten Strapsgürtel anlegen mit roten Strümpfen.
Dazu einen roten BH der äußerst knapp saß und mir den Busen prahl nach oben schob. Dazu bekam ich noch einen extrem kurzen Stretchrock, unter dem meine Strapse hervor schauten und ein kurzes Stretchoberteil aus durchsichtiger Spitze. Es hatte einen Reißverschluss, den ich fast vollständig auflassen musste, so dass man meine prallen Titten auf keinen Fall übersehen konnte.
Zum Schluss bekam ich noch rote Pumps mit mindestens 13 cm Absätzen.
Ich schaute in den Spiegel und sah ein geiles billiges Flittchen.
Ich verstand mal wieder gar nichts?!
Ich wurde mit dem Auto in die Stadt gefahren. Die Gegend wurde immer schlechter, und dann sah ich die Nutten am Straßenrand stehen, immer allein oder zu zweit in Abständen von ein paar Metern, wir waren hier wirklich auf den Straßenstrich, ich fasste es nicht, was sollte das nur alles.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog erklärte mir das ich heute Abend hier anschaffen sollte, ich wollte mich weigern, aber sie machte mir die Konsequenzen deutlich, so stiegen wir aus.
Sie trug mir auf, nicht mit weniger als 1200,- Euro nach Hause zu kommen. Ich wurde kreidebleich. Sie winkte einen übel aussehenden Typen heran der nicht nur aussah wie ein Zuhälter, sondern auch einer war.
Er sagte gleich zur Begrüßung, da haben wir ja das kleine geile Fickstück und meinte, er würde heute Abend für mich sorgen und auf mich aufpassen und drosch mir heftig auf meinen Po das ich vor Schreck fast einen Sprung machte.
Er erklärte mir den Ablauf und die Preise, wenn ich jemanden einen Wichse 30,- Euro, bei einem Tittenfick 40,- Euro, fürs Blasen 50,- Euro, für einen Analfick 70,- Euro und für einen normalen Fick, der für mich ja wohl nicht in Frage käme 60,- Euro bekommen würde.
Falls er dich nicht im Auto mitnimmt, kostet das Zimmer extra, er zeigte auf ein baufälliges Haus gegenüber. Bei den Preisen fragte ich mich wie ich das Geld je zusammenbekommen sollte.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte ich sollte mich anstrengen, sie bloß nicht enttäuschen und fuhr davon.
Ich wurde von dem Zuhälter an den Straßenrand geschoben und er verzog sich in den Hintergrund.
Da stand ich nun als Nutte am Straßenrand und wartete auf einen Freier. Die Wagen rollten im Schritttempo durch die Straße und die Freier schauten sich die Mädchen an, wenn ihnen eins gefiel hielten sie an, verhandelten den Preis und die Mädchen stiegen dann meist zu den Freiern.
Nun hielt der erste Wagen bei mir, der Fahrer ließ das Fenster herab und winkte mich heran, ich ging etwas unsicher zu ihm.
Er fragte mich nach den Preisen, die ich ihm nannte.
Er wollte das ich ihm einen Blase und ob ich auch alles Schlucken würde. Bevor ich nein sagen konnte war der Zuhälter zu uns getreten und sagte, ich wäre „die“ Bläserin und ich würde natürlich alles schlucken, das wäre im Preis inklusive und grinste.
Der Freier