Mein erster Kunde. Ulricke Günther
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Wirst du vorher mit Barbara telefonieren und dich anmelden zum bumsen, war meine Frage. Ich werde sie noch heute anrufen und mich noch einmal für alles bedanken, vielleicht kommt die Einladung zur Sprache, dann werde ich sofort näher drauf eingehen – wenn du verstehst was ich meine. Ja mach das nur, alles weitere werde ich heute Abend dann erfahren.
Nach Rückkehr von der Reise, tranken wir erst einmal unseren obligatorischen Kaffee und tauschten uns mit den Neuigkeiten aus. Wer hat geschrieben – wer hat angerufen – was gibt es sonst neues.
Dann erzählte sie, Monika habe angerufen und über eine 1/2 Stunde mit ihr gequatscht.
Schön was gibt es neues. Sie wollte nächste Woche gerne noch einmal auf mein Angebot zurückkommen um mit dir zu bumsen. Sie ist immer noch fasziniert, dass ich dich so einfach freigegeben habe und ob es mir nichts ausmachen würde, wenn ihr es miteinander treiben würdet.
Sie sollte sich keine Gedanken machen, habe ich ihr gesagt. Es ist schon in Ordnung und besser so, als hinter meinem Rücken. Ob ich denn nicht eifersüchtig sei?
Nein habe ich ihr gesagt, wir kennen uns so gut und für die jetzige Situation habe ich Verständnis.
Es war eine lange Woche bis Monika sich meldete und ihr Kommen ankündigte. Ich war etwas früher zu Hause als normal und wurde direkt von meiner Barbara angesprochen, ich bin gleich außer Haus wenn Monika kommt.
Ihr könnt euch reichlich Zeit lassen. Wieso bist du denn nicht da? Ich möchte nicht hier unten alleine sitzen und ihr seid oben zu Gange. Es dürfte auch für Monika besser sein, wenn ich nicht zugegen bin. Küsste mich und sagte, fick schön mit ihr, ich gönne es euch.
Barbara ging in die Stadt und ich wartete schon leicht geil auf Monika. Endlich kam sie und ich empfing sie in der Diele mit einem langen Kuss, den sie abbrechen wollte um Barbara zu begrüßen. Ich sagte ihr, Barbara ist in die Stadt gegangen – wir haben sturmfreie Bude. Wieso das denn, sie tat am Telefon – als wenn sie hier bleiben würde.
Ist aber nicht, komm wir gehen nach oben unter die Dusche und machen die Fortsetzung von voriger Woche. Sie lachte und meinte, da bin ich mal gespannt. Wir zogen uns im Gästezimmer aus und gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Der ist ja schon ganz schön groß, merkte sie an, als sie meinen Schwanz in der Hand hatte.
Ja der freut sich schon auf das süße kleine Döschen. Sie nahm die Seife und meinte, überall schön einreiben und wichste somit meinen Schwanz ganz ordentlich an. Nun aber genug – sagte ich ihr, sonst geht das Beste hier im Abfluss verloren. Sie lachte und küsste mich.
Wir trockneten uns ab und hierbei küsste ich mehrfach ihren Busen und musste auch zwischen die Schenkel fassen.
Wir legten uns auf das bereits abgedeckte Bett und fingen an uns zu küssen und an Busen – Fötzchen und Schwanz uns gegenseitig anzuheizen. Sie wichste meinen Schwanz immer kräftiger und legte sich zwischen meinen Schenkeln und saugte – leckte wichste ihn und verschlang ihn soweit als möglich. Ich drückte ihr den Schwanz immer wieder nach, was nicht nur mir sondern auch ihr gefiel, sie ließ ihn einfach nicht mehr los.
Ich gab ihr das Zeichen, sie möge sich drehen, damit ich an ihre Fotze komme. Sie legte sich in Stellung 69 und somit hatte auch ich mein Spielzeug. Ich leckte sie an ihr Fötzchen, hatte aber nicht so die Möglichkeit lang durch ihre Spalte zu lecken und hob sie etwas an und schon war eine Verbesserung da. Ich konnte sie nun durch die ganze inzwischen feuchte Spalte lecken.
Beim Kitzler ließ ich meine Zunge besonders hinausschießen um sie hier anständig aufzugeilen. Je öfter ich das machte, umso mehr zuckte sie am Körper. Ich zog sie weiter zu mir hin und leckte sie jetzt tief im inneren ihrer Muschi, meine Nase hatte ich fast an ihrem After – was mich aber überhaupt nicht störte. Auch konnte ich nun endlich mit einer Hand an ihren großen Busen fassen und ihre Nippel streicheln und zwischen den Fingern reiben.
Sie wurde immer heißer und geiler, ich merkte wie sie mit meinem Schwanz umging der hammerhart geworden war und ich nicht mehr lange zum abspritzen brauchte. Ich sagte ihr dreh dich um – ich möchte dich jetzt ficken. Bleibe nur liegen meinte sie, heute wirst du ausgeblasen. Ich leckte sie weiterhin mit flinker Zunge an ihren Kitzler und schmeckte dabei ihren Mösensaft, ich knebelte ihre steifen Brustwarzen anbei ganz ordentlich durch.
Sie fing wieder an zu zucken und ich noch mehr, den bei der Wichserei – blasen und lecken, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte einfach ab ohne zu wissen wohin, doch nun merkte ich wie sie ihren Mund noch um meinen Schwanz hatte und wohl die ganze Spermaladung erhalten hatte und sicherlich auch geschluckt hat. Ich sagte, sorry aber du warst zu schnell und zu gut, ich konnte nicht mehr anhalten. Sie lag immer noch auf mich und hatte den etwas eingeschrumpften Schwanz im Mund -leckte meine Eichel dabei ganz zart und gefühlvoll.
Es dauerte eine ganze Weile bis sich von meinem Schwanz trennen konnte. Sie schaute mich an und sagte, das war heute mein Wunsch – zwar ein wenig bitter aber dafür gesund, hiervon möchte ich einmal satt werden. Ich ließ sie auf die Seite fallen, kniete mich zwischen ihren Schenkeln mit dem Blick auf den frisch rasierten Waldrand. Ich leckte und fingerte sie recht forsch, sie musste erst wieder aufgegeilt werden.
Zwei Finger in ihrer Möse, die Zunge mittendrin und oben der Finger für die Reizung de Kitzlers. Alles war wohl richtig, sie zog die Beine an und spreizte sie wieder, ei gutes Zeichen auf diesem reizvollen Weg oder besser in dieser nassen Grotte zu bleiben. Nach kurzer Zeit merkte ich, sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und legte noch etwas zu mit meiner Zunge nahm ab und zu etwas von den Schamlippen zwischen den Zähnen und auch den Kitzler zwirbelte ich ganz massiv. Die Finger drückten tief und fest gegen die untere Mösenwand.
Sie ruckelte hin und her und stieß dabei einen kräftigen lauten Schrei aus und sagte, ich kann nicht mehr mein süßer geiler Bock.
Ich schaute sie an und immer wieder auf die feuchte Möse, wo ich derweil meine Hand drauf legte und den schmalen Haarstreifen zwischen den Fingern sehen konnte. Mit anderen Worten, ein ansehnliches süßes Fötzchen immer wieder zu anbeißen.
Ich glaube, ich muss auch mal in die Klinik sagte sie, wieso wollte ich wissen, seitdem Dieter im Krankenhaus ist, bin ich geiler als je zuvor geworden. Ich legte mich auf sie und küsste sie so richtig ausdauernd unter Einsatz meiner Zunge, bevor ich zu ihr sagte, dass wirst du doch wohl nicht behandeln lassen wollen – es sei den – der Doktor kann dir die Geilheit bis ins hohe Alter als unheilbar attestieren.
Eine Zeit später verabschiedete sie sich mit den Worten, vielen Dank für deinen liebevollen und spritzigen Einsatz – liebe Grüße an Barbara und gebe ihr einen dicken Kuss von mir. Ich werde sie morgen anrufen. Küsste und drückte mich noch ein paar mal und verschwand mit einem zufriedenem lächeln.
Meine Barbara begrüßte mich mit den Worten , na wieder zufrieden gestellt. Ja es war wieder sehr schön und aufregend mit Monika zu bumsen.
Sie wäre im Augenblick geiler als je zuvor. Na dann bist du ja richtig verwöhnt worden – oder? Ja bin ich – sie war aber auch zufrieden, dafür soll ich dir einen Kuss geben, was ich in diesem Moment auch machte. Später nach dem Abendbrot, meinte Barbara nun erzähl mal wie ihr es getrieben habt. Ich war schon etwas erstaunt über die Fragestellung und habe zwar nicht alle Einzelheiten erzählt aber doch schon die wichtigen Dinge und wie es sich abgespielt hat.
Ihr