Mein erster Kunde. Ulricke Günther

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Mein erster Kunde - Ulricke Günther

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      Ja was meinst du, sollen wir es wirklich machen. Wenn du mich fragst, herzlich gerne.

      Ja gut einverstanden, rufe sie an und lade sie ein.

      Am Samstag gegen 19 Uhr kam Monika zu uns, ich öffnete ihr die Türe und sie hatte ein breites grinsen aufgesetzt. Wir küssten uns und Barbara stand inzwischen hinter mir um Monika ebenfalls zu begrüßen. Die beiden fielen sich um den Hals lachten und küssten sich mehrfach auf Wange und Mund. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, bot Monika etwas zu trinken an und prosteten uns zu auf einen schönen Abend.

      Ich merkte an, hoffentlich auf einen besonders – unvergesslichen Abend. Das wird sich noch zeigen, meinte Barbara. Monika merkte an, ich kann es immer noch nicht richtig glauben – finde die Idee, sehr ,sehr schön.

      Wir aßen zu Abend – erzählten und tranken Wein dazu. Die Themen gingen in alle Richtungen nur nicht in Richtung SEX.

      Endlich gegen 22 Uhr, hatte ich irgendwo den Übergang gefunden und fragte, was wäre mal mit Duschen gehen. Barbara antwortete sofort, du kannst den Anfang machen – danach Monika und dann gehe ich. Ich trank noch einmal einen Schluck Wein und verschwand unter die Dusche. Nach dem abtrocknen, rief ich die Treppe hinunter, der nächste bitte.

      Ich legte mich schon einmal ins Bett und wartete mit leichtem Herzklopfen und einer leichten Latte auf die beiden Frauen.

      Wie wird es wohl werden dachte ich, wer wird mit dem Spiel beginnen. Ich hörte die Dusche laufen und dachte jetzt ist Monika darunter und in diesem Moment kommt Barbara ins Schlafzimmer, mit den Worten – na freust du dich? Ja schon sehr, antwortete ich. Gab mir eine Flasche Sekt zum öffnen, verteilte 3 Gläser auf der Bettablage nahm etwas versteckt ihre Reizwäsche aus dem Schrank und sagte bis gleich mein Schatz. Plötzlich höre ich ein lautes Gelächter im Treppenhaus und die Bemerkung “ steht dir echt gut “ .

      Aha – Monika muss wohl ein tolles Outfit anhaben, so mein Gedanke. Ich hörte wieder die Dusche und kurze Zeit später kam Monika ins Zimmer und ich guckte etwas überrascht, denn was ist das, sie hatte eine Tunika von Barbara an.

      Ja da guckst du, kommt dir sicher bekannt vor! Ja sagte ich, sie steht dir genau so gut wie Barbara und sie fühlte sich richtig Happy darin, sie drehte sich vor dem großen Spiegel wie ein Pfau und meinte super schön, was deine Frau so alles hat. ich sagte, hiervon wäre noch eine große Auswahl vorhanden. Sie legte sich zu mir ins Bett küsste mich und ich faste ihr an den Busen der nur durch die Tunika bedeckt und darunter trug sie noch einen kleinen Slip soweit ich das bisher erkennen konnte.

      Ich rückte näher an sie ran um sie besser zu küssen und zu streicheln und sie kam mit der rechten Hand, sicher nicht zufällig an meinen Schwanz und meinte, oh was ist das – der steht ja jetzt schon. Ich schob ihr das Tunika etwas auseinander um ihre Brust und die Nippel zu küssen, als meine Barbara herein kam und meinte, seid ihr schon zu Gange. Nur etwas anheizen und die Zeit nutzen, erwiderte ich. Monika dagegen lachte und sagte was ist das denn, was hast du da an und meinte , zeige dich mal richtig.

      Sie hatte einen Body an, wo der Busen unverhüllt zu erkennen ist und im Schritt sind kleine Schleifen zum öffnen. Barbara ging zur Monika an Bett, zeigte ihr Outfit aus der Nähe und auch die Rückseite, die nur wenig Stoff zeigt und den String erkennen lässt. Echt stark und sexy meinte Monika. Barbara kam nun auf meine Seite ins Bett und forderte mich auf ihr doch das Sektglas anzureichen.

      Ich verteilte die Gläser und sagte, dann stoßen wir jetzt erst einmal mit den Gläsern. Beide lachten und Barbara meinte, da hast du mal wieder Recht. Wir gaben uns allen einen Kuss und wünschten uns einen schönen Sexy – Abend. Ich stellte mein Glas an und legte mich zurück auf mein Kissen, Barbara schüttete aus ihrem Glas einige Tropfen Sekt auf meine Brust um diese anschließend abzulecken.

      Monika meinte, eine gute Idee, las mich auch mal lecken.

      Somit hatte ich beide Frauen an meinem Körper und sie fingen an mich abwechselnd zu küssen und zu streicheln.

      Die Hand meiner Maus ging schon bald an meinen Schwanz und meinte, was das sollte, der ist ja noch eingepackt und wies damit auf den Slip hin. Beugte sich runter und zog ihn mir aus, wobei Monika mithalf. Ich wurde wieder von beiden geküsst auf Mund – Hals und Brust. Barbara ging mir an den steifen Schwanz und streichelte ihn erst ganz vorsichtig – wichste ihn ein wenig – wobei Monika das Tun von ihr gut beobachtete und ließ ihre Hand auch an meine Schenkel oben und innen entlang gleiten.

      Barbara nahm nun meinen Schwanz in den Mund und fing ihn an küssen – zu lecken zu blasen. Ich hatte meine rechte Hand zwischen den Schenkeln von Barbara und fummelte an ihrer Möse herum. Bei Monika hatte ich den Arm um ihre Schultern und konnte ihre Brustwarzen zwirbeln. Nun traute sich auch Monika an meinen Schwanz zu fassen und Barbara ließ sie auch daran bzw.

      hielt ihr ihn hin, damit sie ihn anfassen konnte. Aber Monika wollte mehr, sie nahm ihn Barbara aus der Hand als diese ihn gerade wieder leckte und schön küsste Monika ihn und fing vorsichtig an zu lecken und ihn mit der Hand zu streicheln, wichste ihn leicht und hielt ihn dann Barbara wider hin. Die linke Hand von Monika streichelte über Hals und Rücken von Barbara derweil hin und her. Mir wurde es mehr als heiß und ich sagte, so jetzt bist du dran und meinte meine Barbara.

      Ich legte mich auf ihre bisherige Stelle, so dass sie jetzt zwischen Monika und mir lag. Wie abgesprochen, küssten wir ihr die großen Brustwarzen die sich zu richtig harten Nippeln entwickelt hatten. Eine Hand hatte ich dabei auch an Monikas Busen. Ich reizte Barbara weiter indem ich ihr zwischen die Schenkel fasste und mit dem Daumen wie so zufällig an die Schamlippen vorbei strich.

      Hierbei merkte ich die kleinen Schleifen und sagte, mal sehen, ob da auch die richtigen Knoten drin sind und zog die Schleifen auf, so dass ich die frisch rasierte Möse erkennen konnte. Ich ging mit dem Finger durch die feuchte Spalte und nahm den Kitzler zwischen den Fingern und drückte leicht zu, was sie mit einem leichten zucken erwiderte. Ich küsste Monika, die sich schon an Barbaras Busen und Nippel mit ihrem Mund ganz schön zu schaffen machte und über den Bauch bis zu den Schenkeln ihre Hand gleiten ließ. Ab und zu küsste sie auch Barbaras Mund – Hals und Ohr.

      Barbara die ziemlich eingeengt zwischen uns lag, hatte eine Hand an meinem Schwanz und die andere an Monikas Oberschenkel liegen, so konnte ich sehen wie sie sehr sanft in die Schenkel drückte. Bevor ich mich nun zwischen die Schenkel von Barbara legte, zog ich ihr das wenige was sie an hatte aus. Nun lag sie da fasernackt und Monika erfasste sofort wieder ihre Nippel mit der Hand und leckte auch mit der Zunge daran. Ich kniete mich hin, so dass ich die nasse Fotze lecken und fingern konnte.

      Ja der harte Kitzler hatte es mir wieder angetan und ich zwirbelte ihn mit den Lippen und musste auch manchmal leicht zu beißen. Das führte immer zu einem leichten Orgasmus, der Körper von Barbara wurde wie von einem Stromschlag in gang gesetzt.

      Die Hand von Monika und auch von Barbara berührten meinen Kopf, von Barbara sicherlich so gedeutet, komme lecker mich tiefer und härter. Von Monika vielleicht als Aufforderung zu ihr zu kommen. Aber die Hand spürte ich bald an Barbaras Schenkel und sie deutete an, ihre Fotze zu berühren und zu streicheln.

      Ich zog mich zurück und wollte an den Busen meiner Barbara, aber den hatte Monika auf beiden Seiten schon belegt. Links wurde geleckt und geküsst und auf der anderen Seite war ihre Hand im Einsatz und ihre linke Hand war ja gerade erst an Barbaras Möse gelangt. Es war kein stören als ich mich zwischen dem Mund von Monika und dem Busen von Barbara mit meiner Zunge dazwischen schob. Beide drückten meinen Kopf näher und Monika ließ mich Barbaras Brust lecken und küssen hierbei

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